IHP Nachrichten
Donnerstag 17.Oktober 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
Donnerstag 17.Oktober 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Ost und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Eisbären Berlin Eisbären stehen nach 8:0-Sieg über Vojens im CHL-Achtelfinale (DEL) Die Eisbären Berlin haben sich für das Achtelfinale der Champions Hockey League qualifiziert. Die Berliner setzten sich zum Abschluss der CHL-Vorrunde am Mittwochabend gegen den dänischen Meister SønderjyskE Vojens deutlich mit 8:0 durch. Somit schließen die Eisbären die reguläre Saison der CHL mit elf Punkten auf dem siebten Tabellenplatz ab. Im Achtelfinale trifft der Hauptstadtclub nun auf die Sheffield Steelers aus Großbritannien. Die Hinspiele der Runde der besten 16 Teams steigen am 12. und 13. November. Die Gastgeber waren von Beginn an das spielbestimmende Team. Leo Pföderl (11./PP1) sorgte in Überzahl für den ersten Berliner Treffer. Korbinian Geibel (17.) und Ty Ronning (18.) erhöhten in der Folge innerhalb von 24 Sekunden auf 3:0 für den Hauptstadtclub. Kurz vor Ende des Startdrittels erhielten zwei dänische Spieler jeweils eine Zwei-Minuten-Strafe. Bedingt durch die besonderen Powerplay-Regeln in der CHL nutzten die Eisbären diese doppelte Überzahlsituation für zwei weitere Treffer. Pföderl (20./PP2) und Liam Kirk (21./PP2) trafen für Berlin. Direkt nach Ablauf dieser beiden Strafen baute Frederik Tiffels (22.) den Berliner Vorsprung weiter aus. Yannick Veilleux (31.) sorgte für das 7:0, mit diesem Spielstand ging es dann in die zweite Spielunterbrechung. Im Schlussdrittel traf Lean Bergmann (44.) zum 8:0-Endstand. Für Jonas Stettmer war es das erste Spiel der laufenden Saison ohne Gegentreffer. Die Eisbären Berlin sind bereits am Freitag, den 18. Oktober wieder im Einsatz. Am zehnten Spieltag der PENNY DEL kommt es in der Uber Arena zum Klassiker gegen die Adler Mannheim. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Wir wollten unbedingt gewinnen und uns für die K.o.-Phase qualifizieren. Das ist uns gelungen. Mir hat unser Einsatz heute gefallen. Wir haben sehr gut gespielt und waren viel in Puckbesitz. Sobald wir eine komfortable Führung rausgespielt hatten, habe ich durchrotieren lassen. Gegen Sheffield erwarten uns schwere Spiele. Wir freuen uns auf die Partien.“ Leo Pföderl (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben bereits am vergangenen Wochenende in der Liga bewiesen, dass die Niederlage in Fribourg eine Ausnahme war. Heute lief es von Beginn an sehr gut für uns. Es war eine starke Leistung der gesamten Mannschaft. Wir haben direkt getroffen und unser Powerplay genutzt. So war die Partie ehrlicherweise nach dem Startdrittel entschieden.“ Endergebnis Eisbären Berlin – SønderjyskE Vojens 8:0 (4:0, 3:0, 1:0) Aufstellungen Eisbären Berlin: Stettmer (Hildebrand) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Geibel, Mik; Kaiser – Noebels (A), Byron, Kirk; Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Tiffels, Fontaine, Bergmann; Hördler; Wiederer, Veilleux; Schäfer – Trainer: Serge Aubin SønderjyskE Vojens: Vilykke (Pattersson) – Drugge, G. Nielsen; Panetta, Schulz; Schulze, O. Nielsen – Klöve, Madsen, Wiklund; Schmidt-Svejstrup, Christensen, Grossmann; Boysen, Jonsson, Borup Olsen; M. Borring Hansen, J. Borring Hansen – Trainer: Anders Førster Tore 1:0 – 10:23 – Pföderl (Boychuk, Wissmann) – PP1 2:0 – 16:45 – Geibel (Wiederer, Hördler) – EQ 3:0 – 17:09 – Ronning (Boychuk, Pföderl) – EQ 4:0 – 19:50 – Pföderl (Wissmann, Noebels) – PP2 5:0 – 20:27 – Kirk (Wissmann, Pföderl) – PP2 6:0 – 21:46 – Tiffels (Reinke, Boychuk) – EQ 7:0 – 30:16 – Veilleux (Tiffels, Fontaine) – EQ 8:0 – 43:15 – Bergmann (Tiffels) – EQ Strafen Eisbären Berlin: 4 (0, 4, 0) Minuten– SønderjyskE Vojens: 14 (6, 4, 4) Minuten Schiedsrichter André Schrader, Rasmus Haarkaer Ankersen (Tobias Schwenk, Yannik Koziol) Zuschauer 3.722
Eispiraten Crimmitschau Die Zahnärzte Steinpleis bleiben Eispiraten-Partner - Westsachsen freuen sich über Verlängerung der Partnerschaft (DEL2) Auch in der Saison 2024/25 bleiben die Zahnärzte Steinpleis Premiumpartner der Eispiraten Crimmitschau. Das Unternehmen wird weiterhin mit verschiedenen Werbepräsenzen im Kunsteisstadion Crimmitschau vertreten sein, darunter ein Videospot während des Powerbreaks. Die Partnerschaft ist bereits in der vergangenen Saison sichtbar geworden. In Zusammenarbeit mit der Werbeagentur LAUT&BUNT wurde für die aktuelle Saison ein neues Werbevideo mit Eispiraten-Stürmer Vinny Saponari gedreht, dass ab Freitag auf der LED-Leinwand bei Heimspielen der Westsachsen zu sehen sein wird. „Ein großes Dankeschön geht an Veronika Schulze und das gesamte Team der Zahnärzte Steinpleis für ihre Unterstützung. Diese Partnerschaft zeigt eindrucksvoll wie wichtig regionale Unternehmen für unseren Verein und Standort sind – das verdient großen Respekt.“, sagt Stefan Steinbock, Sponsoringbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau. Auch Veronika Schulze, Geschäftsführerin der Zahnärzte Steinpleis MVZ GmbH, blickt zuversichtlich auf die kommende Spielzeit: „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison mit den Eispiraten Crimmitschau. Eine enge Zusammenarbeit und die Unterstützung in allen zahnmedizinischen Belangen stehen für uns im Mittelpunkt. Ob individualisierte Sportschutzschienen oder flexibel auf die Trainingszeiten angepasste Termine – wir sorgen dafür, dass die Spieler bestmöglich versorgt sind.“ Seit über 30 Jahren stehen die Zahnärzte Steinpleis für ganzheitliche Zahnmedizin und umfassende Beratung. So gehört diese Praxis, die täglich Zahnheilkunde auf höchstem Niveau lebt und einen fünf-Sterne-Service für ihre Patienten bietet, zu einer der Top-Adressen in der Region.
Wölfe Freiburg „Pinktober“ in Freiburg und auswärts in Bad Nauheim - Der EHC Freiburg steht vor einem wichtigen Wochenende in der DEL2-Saison 2024/25 (DEL2) Nach der Freistellung von Timo Saarikoski und seinem Co-Trainer Sami Lehtinen hat Sportdirektor Peter Salmik die Mannschaft in dieser Woche übernommen. Der Verein arbeitet bereits intensiv an der Suche nach einem Nachfolger und wird zeitnah über weitere Schritte informieren. In der Zwischenzeit warten mit den ESV Kaufbeuren und dem EC Bad Nauheim zwei spannende und interessante Gegner auf den EHC Freiburg. „Pinktober“ gegen den ESV Kaufbeuren Am kommenden Freitag um 19:30 Uhr steht das nächste Heimspiel auf dem Programm des Wolfsrudels. Dieses Heimspiel steht dabei voll im Zeichen von „Pinktober“. Die Mannschaft wird dabei einmalig in pinkfarbenen Trikots auflaufen, um damit auf Brustkrebs und die Brustkrebsvorsorge aufmerksam zu machen. Die Game-Worn-Trikots werden im Anschluss an das Spiel über eine Fanshop-Tombola verkauft. Der Erlös geht an eine Organisation im Kampf gegen Brustkrebs. Sportlich treffen die Wölfe dabei auf den ESV Kaufbeuren. Die Allgäuer rangieren derzeit mit 18 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz und konnten am vergangenen Sonntag vor heimischer Kulisse den EC Bad Nauheim nach Verlängerung besiegen. Herausragender Akteur bei den Jokern ist dabei Samir Kharboutli. Der Sommertransfer aus Landshut knüpft nahtlos an seine Leistung aus der Vorsaison an und trägt derzeit mit 12 Punkten (sechs Tore/sechs Vorlagen) den Goldhelm beim ESVK. Auswärts in der Kurstadt Der Sonntag führt die Wölfe zum Gastspiel nach Bad Nauheim. Die Nauheimer rund um die Ex-Wölfe Parker Bowles, Kevin Orendorz und Garret Pruden haben sich ihren Saisonstart bei weitem anders vorgestellt. Fünf Spiele in Folge konnten die Hessen derzeit nicht mehr gewinnen und in dieser Zeit nur zwei Punkte holen. Mit insgesamt neun Punkten grüßen die Roten Teufel gemeinsam mit den Eispiraten Crimmitschau aus dem Tabellenkeller. Erst vergangene Woche haben die Verantwortlichen der Bad Nauheimer auf die Verletzung von Leistungsträger und Importspieler Tim Coffman reagiert und mit Henri Kanninen einen erfahrenen und torgefährlichen Angreifer dazugewonnen. Spielbeginn im Colonel-Knight-Stadion ist am Sonntag um 18:30 Uhr.
Kassel Huskies Nach schwierigem Beginn: Huskies schlagen Weiden verdient mit 5:2 (DEL2) Am vorgezogenen 26. Spieltag waren die Blue Devils am heutigen Abend in der Nordhessen Arena zu Gast. Nach einer schwierigen Anfangsphase aus Sicht der Schlittenhunde ging es dennoch mit einem 1:1 in die Kabine. Im zweiten Drittel drehten die Huskies auf und zogen zwischenzeitlich auf 4:1 davon. Im Schlussdrittel entschied der Treffer von Kapitän Weidner die Partie endgültig. Die Anfangsminuten der Partie gingen klar an die Gäste aus Weiden. Zwar ging die erste Chance mit einem Abschluss von Cutler (4.) noch an die Huskies, aber im Anschluss hatten die Gäste gleich mehrere Chancen. Nachdem Maurer zuerst im Nachfassen einen Abschluss entschärfen konnte (6.), musste er kurz darauf nach dem Treffer von Larsen hinter sich packen (7.). Der Angriffzug der Blue Devils fuhr weiter, aber sowohl Pul als auch Schlenker scheiterten mit ihren Abschlüssen (beide 9.) am Goalie der Huskies. So kam der Ausgleichstreffer der Schlittenhunde zu dem Zeitpunkt des Spiels überraschend: Von links schloss Olsen ab und Keck konnte den Rebound aus zentraler Position verwandeln (10.). Mit dem ersten Treffer wurden die Nordhessen in der Offensive wieder aktiver, allerdings konnten weder Keck (14.), noch Olsen (16.) noch einen zweiten Treffer vor der Pausensirene draufsetzen. Im zweiten Drittel lief dann (fast) alles für die Schlittenhunde. Ein noch aus dem ersten Drittel bestehendes Powerplay nutzte Valenti per Schlagschuss nach Vorarbeite von Cutler und Faber (22.). Auch der dritte Treffer folgte auf eine starke Passkombination: Faber fand Bender im Slot, welcher die Übersicht behielt und Keck auf der rechten Seite vorm Tor praktisch anschoss und der Puck so seinen Weg ins Tor fand (26.). Die Gäste erhielten im Powerplay die Gelegenheit den Anschlusstreffer zu erzielen, kamen allerdings trotz numerischer Überlegenheit kaum in die Offensive (29.). Stattdessen klingelte es wieder in ihrem eigenen Tor nachdem Keck und Olsen einen Konter fuhren und Letzterer mit einem gezielten Schuss ins linke Eck verwandelte (34.). Ihren Anschlusstreffer erzielten die Blue Devils dennoch: Eine Minute vor der zweiten Pause konnte Bohac einen Schuss von der linken Seite ins Tor abfälschen. Auch nach der Überprüfung durch den Videobeweis blieb der Treffer bestehen und es ging mit einem 4:2 in die Pause. Auch im Schlussabschnitt ließen die Gastgeber wenig anbrennen. Zwar vergaben Turgeon (41.) und Tschwanow (42.) noch zwei gute Chancen, den Deckel packte schließlich aber Weidner auf die Partie. Cutler, welcher heute seine Mitspieler immer wieder in Szene setzte, spielte die Scheibe von hinter der Grundlinie auf den Huskies-Kapitän, welcher aus kurzer Distanz einnetzte (50.). Auch in den verbleibenden Minuten wurden die Blue Devils dem Heimerfolg der Huskies nicht mehr gefährlich und so konnten sich die Blau-Weißen nach der Schlusssirene vom Publikum in der Nordhessen Arena feiern lassen. Tore: 0:1 Larsen (Schlenker, Vantuch - 7. Min.) 1:1 Keck (Olsen, Garlent - 10. Min.) 2:1 Valenti (PP – Faber, Cutler - 22. Min.) 3:1 Keck (Faber, Garlent – 26. Min.) 4:1 Olsen (34. Min.) 4:2 Bohac (Filin, Ward – 39. Min.) 5:2 Weidner (Cutler – 50. Min.)
Tölzer Löwen Spannende Spiele, unberechenbare Gegner! (OLS) Vier Siege in Serie sind den Löwen zuletzt gelungen. Damit die Serie weitergeht und der fantastische dritte Tabellenplatz verteidigt werden kann, müssen die Buam Bauer Neudecker und Co. vom EV Füssen im Zaum halten. Am Freitag reisen die Löwen das erste Mal in diesem Jahr zum Eisstadion am Kobelhang nach Füssen. Spielbeginn in der Bundesstützpunkt Arena ist um 19:30 Uhr. Als Co-Kommentator ist Florian von Guttenberg auswärts im Einsatz. Bei den Allgäuern wechseln sich Siege und Niederlagen bislang recht regelmäßig ab, sodass bis dato vier Siege und fünf Niederlagen zu Buche stehen. In Summe bedeutet das 12 Punkte und den sechsten Tabellenplatz. Zuletzt gab es eine herbe 3:12 Niederlage gegen die Bietigheim Steelers. Auf die leichte Schulter nehmen werden die Tölzer Löwen ihren Gegner am Freitag aber ganz sicher nicht. Mit 28,6% besitzt der EVF das zweitbeste Powerplay der Liga. Das Management hat über den Sommer gute Arbeit geleistet und viele Leistungsträger halten können. Bauer Neudecker, Julian Straub, Anton Zimmer, sowie der schussgewaltige Verteidiger Philippe Bureau-Blais bestimmen weiterhin das Spiel auf Seiten der Füssener und können ein Solches auch mal für sich entscheiden. "Füssen ist eine sehr offensiv eingestellte Mannschaft. Mit der Scheibe können sie sehr gefährliche Chancen kreieren. Bauer Neudecker ist momentan in Topform und William Jerry ist ebenso eine gute Verstärkung im Sturm", hat Cheftrainer Axel Kammerer beobachtet. "Die Kombination um Straub, den torgefährlichen Neudecker und Jerry scheint gut zu funktionieren." Am Sonntag kommt das Team von Michael Baindl nach Bad Tölz. Der Cheftrainer der Lindau Islanders und das dortige Management haben sich über den Sommer einige erfahrene Kräfte, wie Steffen Tölzer oder Jari Neugebauer, ins Boot geholt. Einen Volltreffer hat man mit der Verpflichtung des slowenischen Nationalspielers Zan Jezovsek gelandet. Der Flügelstürmer mit der Nummer 91 steht nach acht Spielen bei vier Toren und sieben Vorlagen. Auch Marcus Marsall, der von den Indians aus Memmingen an den Bodensee gewechselt ist, stellt die erhoffte Verstärkung dar. "Auch wenn sie jetzt vier Spiele in Folge verloren haben, sind sie eine gute Mannschaft mit guten Spielern in ihren Reihen. Ich erwarte einen Kampf auf Biegen und Brechen, Michi Baindl als Ex-Tölzer wird die Mannschaft mit Sicherheit gut einstellen. Ich gehe von einem spannenden, intensiven Spiel am Sonntag aus. Vor allem wünsche ich mir endlich eine große Zuschauerkulisse! Die Mannschaft hat es einfach verdient und die Leute sollen sehen, was wir für einen tollen Sport wir mittlerweile in der Hacker-Pschorr Arena bieten!" Spielbeginn ist um 18:00 Uhr, wir freuen uns auf viele Zuschauer! Geschäftsführer Fabian Schlager freut sich ebenfalls, dass die Löwen derzeit in guter Form sind: " Wir haben den Kader bekanntermaßen so zusammengestellt, dass wir das Scoring auf viele Schultern verteilen wollen. Auch wenn noch nicht alles perfekt passt, bin ich momentan mit der Ausbeute sehr zufrieden." Der Blick in die Statistik gibt ihm Recht. Während bei vielen anderen Mannschaften zwei oder drei Spieler einsam an den Spitzen der internen Scorerliste stehen, gibt es bei den Löwen kein derartiges Gefälle. Vier Spieler haben derzeit durchschnittlich über einen Punkt pro Spiel, vier weitere sind knapp unter diesem Wert. An diesem Wochenende muss Axel Kammerer ohne Verteidiger Florian Krumpe auskommen, der sich eine Oberkörperverletzung zugezogen hat. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Der Einsatz von Sandro Schönberger ist noch fraglich, nachdem er in Stuttgart einen Schuss an den Hals bekommen hatte. Höchstwahrscheinlich sind dafür wieder Christopher Kolarz und Tobi Beck im Aufgebot der Löwen! #missionausverkauft: der Vorverkauf für das Derby am 15. November gegen den SC Riessersee hat begonnen. Die Plätze werden rapide weniger, sichere Dir unter toelzer-eissport.de frühzeitig Deinen Platz. Leonhardi: das Leonhardi-Sondertrikot ist weiterhin vorbestellbar. Präsentiert wird es bei einer Autogrammstunde bei Hut & Tracht in der Tölzer Marktstraße am 26.10. um 13:00 Uhr. 10er Karte verfügbar: ab sofort ist ausschließlich im Online-Ticketshop unter toelzer-eissport.de ein 10er Ticket verfügbar.
Lindau Islanders Erstes Heimderby der Saison gegen die Indians aus Memmingen - Sonntag geht es für die Islanders nach Bad Tölz (OLS) Es wird heiß in der BPM-Arena: Am Freitag (18. Oktober / 19:30 Uhr) empfangen die EV Lindau Islanders die Tabellenführer der ECDC Memmingen Indians zum ersten Heimderby der Saison in der Lindauer bpm-Arena. Am Sonntag (20. Oktober / 18 Uhr) geht es dann noch erstmals zu den Tölzer Löwen, die sich vor dem Wochenende nur knapp hinter den Indians und dem Deggendorfer SC auf Platz 3 der Tabelle befinden. Live können die Spiele auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden. Die Luft im Spiel gegen den ewigen Rivalen wird brennen, denn die Islanders wollen nach den letzten Spielen, wenn möglich, den so berühmten Bock im Derby umstoßen. Wenngleich die Indians als Tabellenführer sicherlich der klare Favorit in diesem Spiel sind. Das Derby verspricht den Zuschauern beider Lager immer mindestens 60 Minuten Kampf und Leidenschaft. Ein besonderes „erstes“ Derby wird es sicherlich für Marcus Marsall und Valentin Busch, die vor der Saison den Weg von Memmingen an den Bodensee gefunden haben und nun erstmals auf der „anderen Seite“ stehen. Die vier Derbys in der vergangenen Saison hatten es in sich. Was waren das für Partien! Im ersten Spiel am Memminger Hühnerberg mussten sich die Islanders in einer engen Partie am Ende knapp mit 4:6 geschlagen geben, beim zweiten Aufeinandertreffen in Memmingen gingen die Inselstädter als verdienter Sieger mit 4:1 vom Eis. Beim ersten Spiel in der BPM-Arena waren die Islanders dann erneut der klare Sieger, als man die Indians mit 5:2 auf die A96 in Richtung Memmingen schickte. Das vierte Aufeinandertreffen vor über 1.000 Zuschauern aber stellte alle anderen Partien in den Schatten. Die Islanders lagen vor dem letzten Drittel mit 1:5 zurück und alle dachten, dass könnte eine herbe Derbyklatsche geben. Was dann geschah, hat man in der BPM-Arena selten gesehen. Innerhalb von nur zwölf Minuten drehten die Lindauer das Spiel, gingen mit 7:5 in Führung und gewannen am Ende mit 7:6. Das Lindauer Eisstadion glich im Anschluss einem Tollhaus. Langes Abtasten wird es daher auch am Freitag in der BPM-Arena nicht geben, zu bedeutsam ist für beide Mannschaften und ihre Fans diese Partie. Vor allem die Inselstädter wollen in diesem Spiel und am gesamten Wochenende wieder zeigen, was zu Beginn der Saison schon so hervorragend klappte. Ein gutes und erfolgreiches Forechecking und trotzdem aus einer gutstehenden Defensive heraus Nadelstiche setzen und diese dann auch wieder eiskalt verwerten. Nicht ins Spiel kommen lassen die Islanders die beiden Neuzugänge Markus Lillich und Tyler Spurgeon. Brandgefährlich ist Edgards Homjakovs. Diese Indians-Spieler dürfen die Islanders nicht aus den Augen verlieren. kommen lassen dürfen. Wenn das gelingt, diese Topspieler nicht in den gewohnten Spielfluss kommen zu lassen, besteht für die Lindauer auch wieder die Chance, die so wichtigen drei Punkte am Bodensee zu behalten. Am Sonntag wartet auswärts in Bad Tölz ein nicht weniger schwerer Gegner auf die Lindauer Eishockeycracks. Dann müssen sie zu den Tölzer Löwen. Diese sind mit sechs Siegen und dabei nur drei Niederlagen in die Saison gestartet und befinden sich deshalb zurecht in der Verfolgerposition der Indians aus Memmingen und dem Deggendorfer SC. Tölz sitzen aber auch die Heilbronner Falken im Nacken. Die Mannschaft der Löwen ist im Großen und Ganzen zusammengeblieben und auch Trainerurgestein Axel Kammerer, blieb an der Bande der Oberbayern. Er hat über den Sommer ein klasse Kollektiv geschaffen, dass aktuell mit vier Siegen in Folge schwer zu schlagen ist. Verstärkt hat man den sowieso schon stark besetzen Kader der Tölzer noch mit zwei absoluten Könnern. Von den Straubing Tigers aus der DEL kam Sandro Schönberger „nach Hause“ und mit Dominik Daxlberger holte man sich ebenfalls einen sehr treffsicheren Stürmer von den Starbulls Rosenheim aus der DEL2. Die drei Kontingentspieler Jack Olmstead (USA), Topi Piipponen (FIN) und Klemen Pretnar (SVN) wissen ebenfalls, wo das Tor steht. Die EV Lindau Islanders wissen also, was da auf sie zukommen wird am Sonntag. Aber auch bei den Löwen wird die Devise sein müssen, aus einer stabilen Defensive heraus Nadelstiche zu setzen und die Chancen auf ein Tor effizient und eiskalt zu nutzen. Sollte das der Fall sein, könnte das Auswärtsspiel bei den Oberbayern womöglich erfolgreich und mit Punkten im Gepäck bestritten werden.
Ice Dragons Herford Ice Dragons stehen plötzlich im Fokus - Herford beim Topfavoriten und im HEV-Duell (OLN) Wochenende der Gegensätze – die guten Leistungen zum Saisonauftakt haben dafür gesorgt, dass der Herforder Eishockey Verein in den Fokus der Oberliga Nord gerückt ist. Mit 15 Punkten stehen die Ice Dragons nach 8 Spieltagen auf Platz 4 in der Tabelle und haben sich viel Respekt verschafft. Der Lohn ist am Freitag das Duell beim Tabellenführer Hannover Scorpions, die ihrerseits das Spiel gegen die Ostwestfalen zum Topspiel erkoren haben. Zwei Tage später steht in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ das erste HEV-Duell zwischen Herford und Herne auf dem Programm. Wer hätte das zum Beginn der Spielzeit vor rund einem Monat gedacht? Der Herforder Eishockey Verein reist am 9. Spieltag zum Topfavoriten Hannover Scorpions und aufgrund der Tabellensituation handelt es tatsächlich um das Spitzenspiel der Oberliga Nord bei den Freitagsbegegnungen. Die Niedersachsen kommen immer besser in Schwung, mussten zu Beginn der Saison noch Punktverluste hinnehmen, holten jedoch zuletzt sieben Siege in Serie. Oftmals mussten die Skorpione aber hart für ihre Erfolge kämpfen und arbeiten, durften sich allerdings auch auf ihre individuelle Qualität im Kader verlassen. „Wir werden sehr kompakt stehen müssen, dürfen nicht viel zulassen, denn wenn man den Scorpions die Gelegenheit gibt, ihr Spiel erst einmal aufzuziehen, treffen sie sofort. Aber ich freue mich wirklich sehr auf das Spiel“, blickte Chefcoach Henry Thom unmittelbar nach der letzten Sonntagsbegegnung bereits voraus. Die Favoritenrolle ist klar an die Gastgeber verteilt, doch die Ostwestfalen haben sich fest vorgenommen, die Hannover Scorpions ab 20.00 Uhr in der ARS-ARENA zu ärgern. Auch wenn sich am Sonntag ab 18.30 Uhr mit dem Herner EV der derzeitige Tabellenletzte Herner EV in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ vorstellt, wird die Aufgabe für die Ice Dragons überhaupt nicht leichter. „Herne war eigentlich in fast allen Spielen komplett drin und hat teilweise unglücklich verloren. Wir brauchen sehr viel Konzentration, vielleicht auch Geduld und dürfen nicht nachlassen. Wir wollen vor unseren tollen Fans wieder ein gutes Spiel liefern und natürlich die Punkte hierbehalten“, warnt Henry Thom. Herne holte gegen die Hammer Eisbären einen 4:3-Sieg und erkämpfte sich auch bei den Moskitos Essen einen Zähler. Im ersten HEV-Duell der Saison werden die Ice Dragons versuchen, ihre blütenweiße Weste in der heimischen Drachenhöhle beizubehalten, um die nächsten wertvollen Zähler zu ergattern. Für die Sonntagsbegegnung gibt es Tickets bis zwei Stunden vor Spielbeginn online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn öffnet ab 17.30 Uhr die Abendkasse. Die Spiele der Oberliga Nord werden zudem live auf www.sprade.tv übertragen.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Erding Gladiators Digitale Werbung hebt Sponsorensichtbarkeit auf ein neues Level (BYL) Gefeiert wie ein Neuzugang wurde die neueste Attraktion in der Stadtwerke Erding Arena: Der hochmoderne Videowürfel. Er hebt das Zuschauererlebnis und die Sponsoring Möglichkeiten auf ein völlig neues Niveau. Diese eindrucksvolle digitale Installation, einzigartig in der Region, bietet den Fans während der Spiele eine noch nie dagewesene Perspektive und macht den Besuch der Arena noch attraktiver. Der Videowürfel ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern bringt auch zahlreiche praktische Vorteile mit sich. Mit gestochen scharfen Bildern, Replays in Echtzeit und aktuellen Spielstatistiken wird er die Fans näher an das Geschehen auf dem Eis heranführen. So können emotionale Momente wie Tore oder entscheidende Spielsituationen noch intensiver erlebt werden. Auch für Sponsoren bietet der Videowürfel eine einmalige Gelegenheit, sich wirkungsvoll zu präsentieren. In hochauflösender Qualität und durch die zentrale Platzierung im Blickfeld der Zuschauer ist die Sichtbarkeit ihrer Botschaften garantiert. Dank der flexiblen Werbeeinblendungen können Sponsoren ihre Kampagnen auf den insgesamt 34 Quadratmeter individuell gestalten und dynamisch anpassen – ein großer Vorteil, um die Marken im richtigen Moment in den Vordergrund zu rücken. Zudem kann ab sofort über die 15 Quadratmeter große LED-Wand an der Stirnseite der Stadtwerke Erding Arena während des öffentlichen Laufs eine digitale Werbung platziert werden. Pro Woche steht der Öffentlichkeit für 11,5 Stunden die Eisfläche zur Verfügung. Insgesamt zählt die Eissporthalle pro Saison fast 100.000 Besucher. „Mit dem neuen Videowürfel und der LED-Wand setzen wir einen digitalen Meilenstein für die Stadtwerke Erding Arena“, so Michael Westphal, Abteilungsleiter der Erding Gladiators. „Wir möchten unseren Fans ein modernes und packendes Erlebnis bieten und gleichzeitig unseren Sponsoren eine innovative Plattform zur Verfügung stellen, um ihre Marke aufmerksamkeitsstark zu präsentieren. Zudem erhalten wir von vielen Unternehmen die Rückmeldung, dass sie offene Stellen besetzen konnten, in dem sie ihre Stellengesuche über unsere digitalen Plattformen ausgespielt haben.“
Erding Gladiators Amberg und Geretsried heißen die Gladiators Gegner (BYL) Nach dem gelungenen Saisonauftakt empfangen die Erding Gladiators am Freitag um 20 Uhr den ERSC Amberg in der Stadtwerke Erding Arena. Das erste Auswärtsspiel der Saison führt die Daffner-Truppe am Sonntag zu den River Rats nach Geretsried. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr. Die Wild Lions Amberg mussten sich im Saisoneröffnungsspiel gegen den amtierenden Meister Königsbrunn mit 1:4 geschlagen geben. Dabei zeigte das Team von Trainer Salinger nach einer durchwachsenden Vorbereitung eine ansprechende Leistung. Den Treffer für die Oberpfälzer erzielte der ehemalige Gladiator Tomas Plihal. Neben ihm hat der ERSC mit den US-Amerikanern Hunter Fortin und Brandom Walkon zwei weitere Kontingentspieler in seinen Reihen. Zwischen den Holmen ersetzt Lucas Di Berardo Timon Bätge, den es in die Oberliga Nord nach Rostock zog. Im Übrigen kann Amberg auf ein eingespieltes Team zurückgreifen, in dem Routiniers wie Michael Kirchberger, Felix Köbele oder Marco Pronath vorangehen. “Wie wir nicht zuletzt aufgrund der fast schon epischen Play-Off Serie wissen, ist Amberg schwer zu bespielen. Sie stehen kompakt in der Defensive und setzen im Sturm brandgefährliche Akzente. Wir müssen wie gegen Buchloe geduldig sein, mit großem Einsatz zu Werke gehen und mehr Spieler vors gegnerische Tor bekommen,” so Gladiators Coach Thomas Daffner. Einen größeren Kaderumbruch hat Sonntagsgegner Geretsried hinter sich. So verließen Leistungsträger wie Danyel Waizmann, Tyler Wisemann oder Daniel Merl die River Rats. Ein sportlicher Verlust ist zudem das Karriereende von Routinier Florian Strobl. Als Ersatz holte der ESC unter anderem Michal Popelka. Der Tscheche - zu Beginn der letzten Saison noch beim ESC Dorfen unter Vertrag - soll zusammen mit der Geretsrieder Eishockey-Institution Ondrej Horvath und den Top-Scorern Stefano Rizzo, Maximilian Hüsken und Josef Reiter für die nötigen Tore sorgen. Tore verhindern möchten dagegen die Torhüter Dominik Gräubig und Maximilian Freytag. Letzterer kam von den Peißenberg Miners in den Isarwinkel. Ihnen zur Seite steht mit Jakub Rezac aus der Tschechei einer der zuverlässigsten Verteidiger der Liga. Nicht zuletzt profitieren die River Rats vom Nachbarverein EC Bad Tölz. Von dort finden regelmäßig talentierte Spieler den Weg ins Team von Trainer Hans Tauber sen.. Nach einer nervenaufreibenden Saison 2023/2024, die mit einem starken ersten Rang in der Abstiegsrunde abgeschlossen wurde, hofft man in der größten Stadt des Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen nun auf einen Pre-Play Off Platz. Dabei war der Auftakt mit einem deutlichen 8:2 Erfolg gegen den EC Pfaffenhofen vielversprechend. “In Geretsried ist es nie einfach zu spielen. Der ESC wird alles in die Waagschale legen, um gegen uns zu punkten. Wir müssen von der ersten Sekunde an hellwach sein und dagegenhalten. Wenn wir unsere Qualität aufs Eis bringen, bin ich zuversichtlich, dass wir nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten. Voraussichtlich dürfte ich denselben Kader wie gegen Buchloe zur Verfügung haben,” blickt Daffner voraus.
Pinguine Königsbrunn Zwei Auswärtsspiele stehen auf dem Programm (BYL) Der EHC Königsbrunn ist am letzten Samstag erfolgreich in die neue Saison gestartet, gleich das erste Spiel in Amberg konnten die Brunnenstädter mit 4:1 für sich entscheiden. Auch die anderen Vereine durften sich ein erstes Mal messen, die Ergebnisse zeugen von einer Ausgeglichenheit innerhalb der Liga. Sechs der acht Spiele wurden mit nur einem Tor entschieden, vier Partien davon gingen in die Verlängerung. Für den EHC Königsbrunn geht es nun am Freitag auswärts zunächst gegen die "Mighty Dogs" des ERV Schweinfurt, ab 20 Uhr kommt es zum ersten Kräftemessen. Am Sonntag folgt dann die Begegnung mit den "Mammuts" der EA Schongau, Spielbeginn ist ab 17:30 Uhr. Die Mighty Dogs konnten zur neuen Saison wichtige Leistungsträger halten, mit dem 34-jährigen Kanadier Dylan Hood hat man mit einem Top-Scorer verlängert. In der letzten Saison holte er für Schweinfurt in 38 Partien sehr starke 83 Scorerpunkte. Ebenfalls weiter im Kader ist der 23-jährige Tscheche Tomas Cermak, der in 38 Spielen insgesamt 69 Scorerpunkte erzielte. Verstärkt hat sich der Verein mit dem 38-jährigen Deutsch-Tschechen Petr Pohl, der letztes Jahr noch als Leistungsträger für den Vorrundenprimus Erding auflief und viel höherklassige Erfahrung mit sich bringt, unter anderem der DEL. Mit dem 38-jährigen Michal Bezouska holten die Schweinfurter Verantwortlichen noch einen zweiten Deutsch-Tschechen aus der dritten tschechischen Liga in die Kugellagerstadt. In der Defensive verstärkte sich der Verein mit dem 22-jährigen Lukas Krumpe, der zuletzt in der Oberliga Nord spielte und sein Handwerk bei den Rosenheimer Starbulls erlernte. Am letzten Wochenende startete Schweinfurt zunächst furios und erzielte auch ohne Dylan Hood eine komfortable Führung, nach zwei Dritteln führten die Mighty Dogs noch mit 7:3 in Dingolfing, vergaben dann aber im letzten Drittel den Vorsprung und mussten in die Overtime. Dort hatten allerdings die Gastgeber mit 8:7 das bessere Ende für sich. Gegen Königsbrunn will der ERV nun diese Scharte auswetzen und ein Signal setzen. Königsbrunns Coach Bobby Linke sieht die Mighty Dogs gut aufgestellt: „Nach dem erfolgreichen Start in Amberg sind wir heiß auf die nächsten Spiele. Am Freitag erwartet uns ein Gegner, der sich mit erfahrenen als auch jungen Spielern sinnvoll verstärkt hat. Mit diesem Kader sollte Schweinfurt ein ernstes Wort um die Playoff-Plätze mitsprechen.“ Bei Schongau gab es wohl die meisten Umbrüche in der Liga, neben elf Abgängen musste Trainer Ken Latta mit 16 Neuzugängen einen neuen Kader formen. Beide Kontingentspieler-Positionen wurden neu besetzt, für die Offensive holte sich der Verein den 26-jährigen Kanadier Grayden Gottschalk, zuletzt war er in der CEHL bei Chiefs Leuven im Aufgebot und spielt nun sein erstes Jahr in Deutschland. Ebenfalls in der Offensive verstärkt nun der 22-jährige Schwede Anton Egle die Mannschaft, er stürmte zuletzt bei den Weserstars Bremen und holte dort im Schnitt drei Scorerpunkte pro Begegnung. Weitere interessante Neuzugänge sind der Deutsch-Amerikaner Clay Ellerbrock aus Kempten und der 37-jährigen Routinier Dominic Krabbat, der aus Peißenberg zu den Mammuts wechselte. Gleich im ersten Spiel musste Schongau in Kempten bei einem der Geheimfavoriten der Liga antreten. Doch statt einer klaren Niederlage für den neu zusammengestellten Kader stand es nach 60 Spielminuten 3:3. Erst in der Verlängerung konnten die Sharks den Sack zu machen und sich zwei Punkte sichern, einen Zähler konnten die Mammuts aber entführen. In Schongau tat sich der EHC traditionell immer schwer gegen eine Mannschaft, die kämpferisch stets auf der Höhe war und mit viel Einsatz zusammenhielt. Coach Bobby Linke mahnt zur Vorsicht vor den Mammuts: „Schongau hat viele langjährige und verdiente Spieler verloren. Es wird spannend, wie konstant die neue junge Mannschaft ihr Potential abrufen kann. In beiden Spielen müssen wir in jedem Fall sehr konzentriert agieren und unsere spielerischen Lösungen finden.“ Für den EHC geht es nun darum, wichtige Punkte aus den beiden Auswärtspartien zu holen und sich unter den Top6 Teams der Liga festzusetzen. Eine Aufgabe, die nun noch schwieriger erscheint, da die Liga wohl enger zusammengerückt ist. Der EHC muss am Wochenende neben dem Langzeitverletzten Dominic Erdt auch auf Philipp Sander und Julian Becher verzichten.
TEV Miesbach TEV erhält bronzenen Stern des Sports (BYL) Die Auszeichnung gilt als Oscar des Breitensports und jedes Jahr nehmen zahlreiche Vereine aus ganz Deutschland an dem Wettbewerb des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) und der Volksbanken Raiffeisenbanken teil. Dabei können die rund 86.000 Vereine in Deutschland sich mit Projekten zu ihrem gesellschaftlichen Engagement bewerben. Auch in diesem Jahr reichten 27 Vereine aus der Region Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen insgesamt 53 Projekt ein. Der Wettbewerb ist auf drei Stufen aufgeteilt. Die erste Runde ist die regionale Ebene und dabei wird der bronzene Stern des Sports zusammen von unserem Partner der Raiffeisenbank im Oberland, sowie einer ausgewählten Jury und einem Schirmherr vergeben. In diesem Jahr war der Schirmherr in der Region die deutsche Skisprunglegende Sven Hannawald. Im Rahmen des Festabends im Tölzer Kurhaus wurden dann die drei ersten Plätze präsentiert. Ohne im Vorfeld zu wissen, wer der Sieger ist, war die Überraschung groß bei den anwesenden TEV Vertretern als Sven Hannawald den TEV mit dem Projekt „Benefizspiel – Gemeinsam für Anian“ als Sieger präsentierte. Im Anschluss stellte Thomas Spiesl das Projekt nochmals kurz auf der Bühne nach Fragen von Moderator Markus Othmer dar und der Vorsitzende der Raiffeisenbank im Oberland Manfred Gasteiger überreichte dem TEV den bronzenen Stern. Damit ist das Projekt qualifiziert für die zweite Runde auf Landesebene. Der silberne Stern des Sports wird dann im Maximilianeum in München vergeben. Der TEV bedankt sich bei allen Mitwirkenden, die geholfen haben das Benefizspiel für Anian zu organisieren und durchzuführen und somit einen wertvollen Beitrag geleistet haben um Anian und seine Familie zu unterstützen.
Schweinfurt Mighty Dogs EIN KRACHER-WOCHENENDE STEHT VOR DER TÜR (BYL) Nach einer nervenaufreibenden Auftaktniederlage gegen den EV Dingolfing stehen die Mighty Dogs nun vor einer besonderen Herausforderung: Im ersten Heimspiel der neuen Bayernliga-Saison 2024/25 empfangen sie den aktuellen Tabellenzweiten, den EHC Königsbrunn. Dieser hat sein erstes Spiel gegen den ERSC Amberg mit 4:1 gewonnen, was den EHC zu einem ernstzunehmenden Gegner für die Mighty Dogs macht. Der EHC Königsbrunn strebt in dieser Saison nach dem Titel-Hattrick – nach den Meisterschaften in den letzten beiden Spielzeiten sind die Erwartungen enorm. Der EHC hat einen soliden Stamm aus talentierten Spielern an sich binden können. Zu den Schlüsselspielern zählen die beiden Stürmer Tim Bullnheimer und Marco Sternheimer, die beide aus dem Nachwuchs des Augsburger EV stammen. Ihr lokales Engagement sorgt für eine starke Identifikation bei den Fans. Besonders hervorzuheben ist Marco Sternheimer. Seit seinem Wechsel nach Königsbrunn im Jahr 2022 hat er sich als Leistungsträger etabliert und bereits in seiner ersten Saison die Meisterschaft gewonnen. In der letzten Spielzeit erzielte er beeindruckende 69 Scorerpunkte in 33 Spielen und zählt weiterhin zu den Akteuren, die den Unterschied ausmachen könnten. Der EHC Königsbrunn setzt in dieser Saison überwiegend auf seinen vergangenen Kader, ergänzt durch die beiden DNL-Spieler Luca Kinzel und Marco Riedl. Das Spiel gegen den EHC Königsbrunn wird eine wichtige Standortbestimmung für die Mighty Dogs sein und den Fans im Schweinfurter Icedome spannende Eishockey-Action bieten. Bully ist am kommenden Freitag um 20 Uhr. 03. Spieltag: Auswärtsspiel gegen die Löwen aus Amberg Am Sonntag, den 20. Oktober, treffen die Mighty Dogs im Rahmen des dritten Spieltages auf die Löwen aus Amberg. Die Oberpfälzer haben sich als kontinuierliche Kraft in der Bayernliga etabliert, was sich in mehreren Playoff-Qualifikationen der letzten Jahre zeigt. Auch in der vergangenen Saison schafften sie es bis in die Playoffs, wo sie zunächst den ESV Buchloe ausschalteten, jedoch gegen die Erding Gladiators in der Viertelfinalserie scheiterten. Trainer Dirk Salinger hat auch in dieser Saison die Ambition, die Top Sechs anzugreifen. Dabei muss der ERSC jedoch auf einige Schlüsselspieler verzichten. Timon Bätge, der talentierte Goalie, wechselt in die Oberliga Nord zu den Rostock Piranhas, während Abwehrspieler Kevin Lavallée aus beruflichen Gründen für unbestimmte Zeit in den USA bleiben muss. Im Tor wird Lucas Di Berardo, der aus Rostock kommt, die Rolle des Starting Goalies übernehmen. Zumindest soll, denn Di Berardo verletzte sich beim Gastspiel der Mighty Dogs vor 14 Tagen in Amberg und fällt aktuell aus. Der Verlust von Lavallée ist spürbar, doch Coach Salinger setzt darauf, dass das Team als Kollektiv diese Lücke schließen kann. Mit André Kral und Tim Schlauderer stehen erfahrene Verteidiger zur Verfügung, die bereits Oberliga-Erfahrung gesammelt haben. Zusätzlich hat Amberg mit Tomas Plihal einen routinierten Tschechen verpflichtet, der zuvor bei Erding spielte. Auch Carlo Wittor bringt vielversprechende Fähigkeiten mit, nachdem er wertvolle Erfahrungen in Nordamerika gesammelt hat. Der 26-jährige Stürmer, der seine Ausbildung in den Reihen der Bietigheim Steelers absolviert hat, könnte besonders in der Offensive für frischen Wind sorgen. Das Spiel in Amberg verspricht, sowohl von Spannung als auch von leidenschaftlichem Eishockey geprägt zu sein. Bully ist um 18:30 Uhr, und die Mighty Dogs werden alles daransetzen, um sich gegen die Löwen wie schon in der Saisonvorbereitung durchzusetzen. Bei den Mighty Dogs war man nach der unnötigen Overtime-Niederlage kurzzeitig sprachlos, fokussierte man sich aber bereits auf der Heimfahrt schon auf das erste Heimspiel der Bayernliga-Hauptrunde. Für den Kader zum kommenden Wochenende gibt es sowohl gute, als auch weniger erfreuliche Nachrichten für die Mighty Dogs. Tomas Cermak verletzte sich beim Gastspiel vergangenen Sonntag in Dingolfing, so dass ein Einsatz zumindest am Freitag beim Heimspiel ziemlich sicher ausgeschlossen ist. Ob es für Sonntag dann in Amberg reichen wird, wird täglich neu bewertet. Die guten Neuigkeiten für das Trainerteam um Semjon Bär und Tomas Kubalik sowie auch den Anhängern der Dogs, dass Dylan Hood zurück auf dem Eis ist, trainiert und am Freitag nach einigen Wochen wieder auflaufen wird. Das ist aber noch nicht alles: Gastspieler Philipp Faulhaber wurde fest verpflichtet und verstärkt somit die Defensive der Mighty Dogs! Über die Neuverpflichtung werden die Mighty Dogs in kommenden Tagen eine gesonderte Mitteilung veröffentlichen. Das Trainerteam zum bevorstehenden schwierigen Wochenende: „Das sind am kommenden Wochenende natürlich zwei brutal schwere Aufgaben für uns. Zum einem, erwarten wir den amtierenden Meister EHC Königsbrunn und zum anderem müssen wir am Sonntag nach Amberg, wo Du auch erst mal ein Spiel gewinnen musst. Letzt genannten Gegner konnten wir zwar in der Vorbereitung zweimal bezwingen, aber das hat für Sonntag keine Gewichtung. Am Sonntag werden die Karten neu gemischt. Für Freitag benötigt es von allen eine konzentrierte Leistung, um etwas zählbares aus diesem Duell mitzunehmen. Wir haben sowohl mit einzelnen, als auch mit der gesamten Mannschaft über das letzte Drittel in Dingolfing gesprochen und die Gründe analysiert, woran es gelegen hat. Sowas darf uns natürlich nicht nochmal passieren, zumal das dritte Drittel auch unser Drittel ist. Oftmals kommen wir hier zurück ins Spiel.“ Am Freitag wird es auch zugunsten der „Interessengemeinschaft zur Rettung des St. Josef Krankenhaus Schweinfurt e.V.“ eine kleine Spendenaktion geben. Robert Häring, Vorstand Sport, über die Becherpfandsammelaktion am Freitag gegen den EHC Königsbrunn: „Wir der ERV unterstützen die „Interessengemeinschaft zur Rettung des St. Josef Krankenhaus SW e.V.“ Stefan Labus , unser ehemaliger 1. Vorstand, hat diese Interessengemeinschaft ins Leben gerufen und sammelt Spenden um seine Idee zur Rettung des Krankenhaus und zur Sicherung der Arbeitsplätze in die Tat umzusetzen. Beim Heimspiel gegen den EHC Königsbrunn will der ERV durch die Einnahmen der Bechersammelaktion die Initiative unterstützen und hofft somit zumindest einen kleinen Beitrag dazu beisteuern zu können.“ In der ersten Drittelpause wird sich auch Stefan Labus mit wenigen Worten an die Zuschauer wenden und sowohl Stefan Labus (Vertritt die Interessengemeinschaft zur Rettung des St. Josef Krankenhaus Schweinfurt e.V.) als auch der ERV Schweinfurt wünschen sich eine rege Beteilung, damit man einen kleinen Teil zur Rettung des St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt beitragen kann.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Schönheider Wölfe Schönheider Wölfe vor anspruchsvollem Doppelspieltag (RLO) Die Schönheider Wölfe stehen an diesem Wochenende vor einer echten Herausforderung. In zwei Spielen innerhalb von nicht einmal 24 Stunden treffen sie auf starke Gegner, die einiges an Spannung versprechen. Am Samstagabend, den 19. Oktober 2024, geht es zunächst um 19:15 Uhr in der Charlottenburger Eissporthalle P09 gegen den amtierenden Meister FASS Berlin. Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, empfangen die Wölfe um 16:00 Uhr in heimischer Halle, dem Wolfsbau, Tornado Niesky zum zweiten Duell innerhalb von zwei Wochen. Die Partie gegen FASS Berlin wird sicher kein leichtes Unterfangen. Beide Teams sind mit zwei Siegen aus zwei Spielen perfekt in die Saison gestartet. FASS setzte sich zunächst in einem knappen Auswärtsspiel mit 5:4 gegen Lauterbach durch und konnte am vergangenen Wochenende auch das Hauptstadt-Derby gegen die Eisbären Juniors mit 7:4 für sich entscheiden. Zum ersten Heimspiel gegen die Wölfe muss der Meister auf die Charlottenburger Eissporthalle P09 ausweichen, da das Erika-Heß-Eisstadion im Wedding aufgrund technischer Probleme derzeit nicht zur Verfügung steht. Der amtierende Meister aus Berlin hat in der Sommerpause personelle Veränderungen vorgenommen. Nicht mehr dabei sind die Verteidiger Jakob Altmann, Niklas Pilz, Henry Haase und Ludwig Wild sowie die Stürmer Dimitry Butasch, Stefan Freunschlag und Dennis Merk. Neu im Kader sind dagegen die Verteidiger Tim Lendzian, Alessandro Falk, Justin Polok und Benjamin Hüfner sowie die Stürmer Dennis Thielsch, Nils Herzog, Dean Flemming und Moritz Miguez. Trotz oder gerade aufgrund dieser Wechsel bleibt FASS Berlin laut Wölfe-Coach Sven Schröder der Top-Favorit auf den Meistertitel. Am Sonntag erwartet die Schönheider Wölfe dann eine erneute Begegnung mit Tornado Niesky im Wolfsbau. Erst vor zwei Wochen trafen beide Teams aufeinander, wobei die Wölfe mit einem klaren 11:1-Erfolg dominierten. Doch der Eindruck könnte täuschen: Niesky kommt mit einem Erfolgserlebnis nach Schönheide, nachdem sie am vergangenen Wochenende ihren ersten Saisonsieg mit 4:1 in Dresden feiern konnten. Für die Wölfe wird es vor allem darum gehen, die Energie aus dem schweren Spiel gegen FASS Berlin gut zu bewahren und ihre Heimstärke erneut unter Beweis zu stellen. Zwar gelten sie als Favorit, doch könnte das Spiel gegen Niesky vor allem zur Belastungsprobe nach dem kräftezehrenden Samstagsspiel werden. Die Fans dürfen sich jedenfalls auf spannende und intensive Begegnungen freuen. Tickets für das Heimspiel gegen Tornado Niesky gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Das Heimspiel am Sonntag wird präsentiert von der Erzgebirgssparkasse – vielen Dank für die Unterstützung! Während die „großen“ Wölfe am Samstag in der Hauptstadt gastieren, bestreiten die Jungen Wölfe ihr nächstes Heimspiel im Wolfsbau. So trifft die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau ab 11:00 Uhr ebenfalls auf FASS Berlin. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und der Eintritt zu den Nachwuchsspielen im Wolfsbau ist frei.
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NEWS Nachwuchs Nationalmannschaften / Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände |
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Deutsche Nachwuchs Liga Spielpläne für die Top Division und Qualifikationsrunde 1 stehen (DNL) Die Spiele der Findung A Gruppe 1 und Findung A Gruppe 2 der U20 DNL (Deutsche Nachwuchsliga) sind absolviert und die teilnehmenden Vereine der Top Division und der Qualifikationsrunde 1 somit ermittelt. Top Division Die Plätze eins bis vier der Findung A Gruppe 1 und Findung A Gruppe 2 werden sich ab Samstag, den 19. September 2024 in der U20 Top Division messen. Gespielt wird in einer Doppelrunde. Die teilnehmenden Teams sind: Jungadler Mannheim Kölner Junghaie Krefelder EV 81 Jung-Eisbären Regensburg ERC Ingolstadt ESV Kaufbeuren Eisbären Juniors Berlin Iserlohner EC Den Spielplan gibt es unter: https://deb-online.live/liga/herren/u20-dnl/?divisionId=16846 Qualifikationsrunde 1 In der Qualifikationsrunde 1 treffen jeweils die Vereine der Plätze fünf bis acht aus der Findung A Gruppe 1 und Findung A Gruppe 2 aufeinander. Auch hier steht eine Doppelrunde auf dem Programm, die bereits in drei Tagen startet. Folgende Teams werden antreten: EV Landshut (amtierender U20-Meister) SC Bietigheim-Bissingen Augsburger EV EC Bad Tölz Düsseldorfer EG ESC Dresden Starbulls Rosenheim Schwenninger ERC Der entsprechende Spielplan ist hier einzusehen: https://deb-online.live/liga/herren/u20-dnl/?divisionId=16847 Sind alle Partien beider Gruppen absolviert, qualifizieren sich die Teams auf den Plätzen eins bis vier der Top Division automatisch für das Playoff-Viertelfinale und spielen um den Deutschen U20-Meistertitel 2024/2025. Die Mannschaften auf den Plätzen fünf bis acht treten gegen die Plätze eins bis vier der Qualifikationsrunde 1 in den Pre-Playoffs um die verbleibenden vier Plätze des Playoff-Viertelfinals an. Die Fünf- bis Achtplatzierten der Qualifikationsrunde 1 spielen gegeneinander in den Pre-Playdowns. Die beiden Gewinnerteams verbleiben auch in der kommenden Saison 2025/2026 in der Findung A. Die beiden Verliererteams treten in weiteren Play-Downs gegen die Plätze eins und zwei der Findungsgruppe B an – die beiden Gewinnerteams treten ebenfalls in der neuen Saison in der Findungsgruppe A an, die Verlierer rutschen in die Findung B.
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