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Düsseldorfer EG Derbyzeit in Düsseldorf: DEG trifft auf Haie und Adler
(DEL) Die Düsseldorfer EG steht vor einem ersten Saison-Höhepunkt: Am morgigen Freitag kommen die Kölner Haie zum ewigen Derby in den (nahezu) ausverkauften PSD BANK DOME. Beginn ist 19:30 Uhr. Es ist die insgesamt 243. Auflage des Klassikers. Bislang konnte die DEG 115 Duelle gewinnen, die Haie 116 – elf Partien endeten Unentschieden (ja, das gab es mal). In der reinen DEL-Historie führt die DEG mit 63 zu 57 Siegen. Am Sonntag reisen die Düsseldorfer dann zu den Adler Mannheim. Erstes Bully ist hier um 14:00 Uhr. Wissenswertes zum Spiel: - Der Heimbereich des PSD BANK DOME ist völlig ausverkauft, lediglich für den Gästeblock gibt es noch einige Resttickets. - Der PSD BANK DOME öffnet bereits um 17:30 Uhr, also zwei Stunden vor dem ersten Bully. Die VIP-Bereiche öffnen weiterhin 90 Minuten vor dem Spiel. - Sponsor of the Day ist Gottfried Schultz Düsseldorf. Der DEG-Partner verteilt u.a. Klatschpappen. - Beim „Moment Deines DEG-Lebens“ darf ein Fan in voller Ausrüstung mit dem Team auf das Eis und in die volle Halle stürmen. - Bei einer Tombola gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Teile des Erlöses gehen an den Kinderschutzbund Düsseldorf. - Die DEG eSport-Abteilung ist mit einem Demo-Stand im ersten Umlauf vertreten und lädt zum Mitmachen ein. - Merch of the Day ist das Shirt “OFF-White” für 28 € statt zuvor 34,50 €. Ein Besuch im Fanshop lohnt sich immer!
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Donnerstag 17.Oktober 2024 13:27 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Dresdner Eislöwen Topspiel für die Eislöwen
(DEL2) Am Freitagabend steigt das Topspiel der DEL2 in Dresden. Als Tabellendritter treffen die Eislöwen auf den punktgleichen Tabellenführer EV Landshut. Spielbeginn in der JOYNEXT Arena ist 19:30 Uhr. Tickets für das Spitzenspiel gibt es noch online über Etix sowie an der Abendkasse am Freitag ab 18:30 Uhr. Einzig die Tordifferenz spricht aktuell für den EVL, weshalb die Niederbayern vor den Eislöwen stehen. 37 erzielten Toren stehen bei den Landshutern 20 Gegentreffer gegenüber. Bei den Eislöwen sind es 31 selbst erzielte Treffer, bei 27 Gegentoren. Damit ist aber auch klar, der Sieger am Freitagabend übernimmt die Tabellenführung. „Wir freuen uns auf das Spiel gegen Landshut. Es geht um Platz Eins. Wir sind da wo wir sein wollen, spielen in den letzten Wochen auch gutes Eishockey. Jetzt hoffe ich natürlich, dass gerade nach dem Derby weiter viele Zuschauer zu unseren Spielen kommen. Landshut hat diese Woche noch einen neuen Spieler verpflichtet. Das macht sie nochmal besser und dabei sind sie schon ein Topteam.“, sagt Cheftrainer Niklas Sundblad. Personell entspannt sich die Lage bei den Eislöwen etwas. Neben David Rundqvist, Andrew Yogan und Mitch Wahl gibt es keine weiteren Ausfälle mehr. Arne Uplegger und Tariq Hammond können wieder spielen. Fest steht zudem, dass Danny aus den Birken am Freitagabend gegen Landshut das Tor hüten wird. „Das Derby gegen Weißwasser war eines der besten Spiele von uns in dieser Saison. Wir haben so schnell und strukturiert gespielt, wie wir es wollen. Daran wollen wir gegen Landshut anknüpfen. Der EVL ist immer ein unangenehmer Gegner. Wir müssen hart spielen auf den Körper und die Fans mitnehmen. Dann sollte es mit den Punkten klappen“, so der in Landshut geborene Eislöwen-Verteidiger Oliver Granz. Spielbeginn gegen Landshut ist 19:30 Uhr. Abendkasse und Arenatüren öffnen 18:30 Uhr. Am Sonntag geht es für die Eislöwen nach Rosenheim. Spielbeginn bei den Starbulls ist dann um 17:00 Uhr.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 15:30 Uhr
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Bericht: |
ESCD
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Autor: |
ka |
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ESV Kaufbeuren ESVK trifft auf Wölfe und Blue Devils
(DEL2) Nach elf Spieltagen steht die Mannschaft von Trainer Daniel Jun mit 18 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz und trifft am Wochenende auf den EHC Freiburg und die Blue Devils Weiden. Am Freitagabend steht dabei der Roadtrip nach Freiburg auf dem Programm. Spielbeginn in der Echten Helden Area ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag um 18:30 Uhr kommt es dann in der energie schwaben arena zum Duell mit dem Aufsteiger Blue Devils Weiden. Tickets: Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Der Kader der Joker: Trainer Daniel Jun muss am Wochenende verletzungsbedingt weiterhin auf Alex Thiel, Jere Laaksonen und Max Oswald verzichten. Fragezeichen stehen dabei noch hinter den Einsätzen von Dieter Orendorz und dem erkrankten Fabian Koziol. Die Grippewelle beschäftig die Mannschaft der Joker leider auch schon seit einigen Wochen. Immer wieder gibt es Spieler die krank bei den Spielen und im Training fehlen. Neben Quirin Bader wird vom Kooperationspartner Redbull München vermutlich auch Defender Sten Fischer am Wochenende wieder für den ESVK auflaufen. Die Gegner der Joker: EHC Freiburg: Die Breisgauer haben am Sonntagvormittag noch bekanntgegeben, dass die Trainer Timo Saarikoski und Sami Lehtinen von ihren Aufgaben entbunden wurden. Vorerst hat deswegen der sportliche Leiter Peter Salmik die Verantwortung an der Bande der Wölfe übernommen. Nach elf Spieltagen stehen die Freiburger in einer sehr engen DEL2 Tabelle derzeit mit 16 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. Auf den Kontingentpositionen setzten die „Wölfe“ auf den finnischen Defender Sameli Ventelä - der aktueller teaminterner Top-Scorer ist - und im Sturm auf dessen Landsmann Eero Elo sowie auf den US-Amerikaner Spencer Naas und den Kanadier Shanw O´Donnel, der auch Kapitän des Wölfe Rudels ist. Weitere bekannte Namen in der Freiburger Mannschaft sind die Neuzugänge Sebastian Streu, Yannik Burghart, Filip Reisnecker oder auch Georgiy Saakyan in der Offensive sowie in der Defensive Petr Heider, der vom Meister aus Regensburg nach Freiburg wechselte. Schon zum Inventar beim EHC gehören wohl Chris Billich, Nikolas Linsenmaier oder auch der derzeit verletzte Defender Alexander De los Rios. Im Tor stehen Patrik Cerveny und Fabian Hegmann. Blue Devils Weiden: Mit den Blue Devils erwarten die Joker einen Gegner, gegen den es in der aktuellen Saison auch schon ein direktes Aufeinandertreffen gab. Am ersten Spieltag der laufenden Spielzeit konnte der ESVK mit einen 3:2 Erfolg in der Oberpfalz dabei seine ersten drei Punkte einfahren. Nach 12 absolvierten Spielen belegt die Mannschaft von Trainer Sebastian Buchwieser mit 11 Punkten auf der Habenseite den 12. Tabellenplatz. Der DEL2 Aufsteiger setzt im Tor auf Daniel Allevana und Marco Wölfl. In der Verteidigung sind die beiden Kontingentspieler Tommy Muck und Mads Larsen Leistungsträger und sollen zusammen mit den erfahrenen Dominic Bohac oder auch Dominik Müller für Stabilität sorgen. Im Sturm ist der Kanadier Tyler Ward mit 4 Toren und fünf Torvorlagen der bisher Punktbeste Akteur bei den Blue Devils. Weitere wichtige Stützen sind der Deutsch-Tscheche und Kapitän Tomas Rubes, der junge Elias Pul oder auch ex-Joker Fabian Voit, der mit plus 5 die beste Plus/Minus Bilanz im Team hat. Verletzungsbedingt passen muss dazu derzeit Stürmer David Elsner.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 09:50 Uhr
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Bericht: |
ESVK
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Autor: |
pb |
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Krefeld Pinguine Krefeld Pinguine und Seidenweberhaus GmbH verlängern Mietvertrag der Yayla Arena um drei Jahre
(DEL2) Die Krefeld Pinguine werden ihre Heimspiele auch in den nächsten drei Spielzeiten in der Yayla Arena austragen. Der Ankermieter der über 8.000 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena und die Seidenweberhaus GmbH haben sich auf einen neuen Vertrag geeinigt, der bis zum Ende der Saison 2026/27 läuft. Darüber hinaus beinhaltet der Vertrag eine Option, die es den Krefeld Pinguinen ermöglicht, den Vertrag um zwei weitere Jahre zu verlängern. Somit bleibt der Eishockeyclub seit der Eröffnung der Arena im Dezember 2004 ständiger Mieter an der Westparkstraße. Einen besonderen Dank möchten die Krefeld Pinguine und die Seidenweberhaus GmbH dem Aufsichtsrat der Seidenweberhaus GmbH für seine Unterstützung bei den Verhandlungen aussprechen. Peer Schopp, Geschäftsführer der Krefeld Pinguine: „Wir freuen uns, auch weiterhin unsere Heimspiele in der Yayla Arena austragen zu dürfen. Das Wichtigste ist, dass die Krefeld Pinguine, die Seidenweberhaus GmbH und die Yayla Arena weiterhin vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Alle Parteien haben den Anspruch, das Gesamterlebnis für unsere Fans weiterzuentwickeln, Veranstaltungen besser zu vermarkten und auch in den kommenden Jahren einzigartige emotionale Erlebnisse zu schaffen. Hier sind wir seit einigen Jahren gemeinsam auf einem guten Weg, weil wir merken, dass der Seidenweberhaus GmbH und der Yayla Arena ebenfalls etwas am Erfolg unserer Zusammenarbeit liegt. Wir müssen jedoch trotzdem weiterhin Schritt für Schritt gehen, da der Weg kein Sprint, sondern ein Marathon ist.“ Paul Keusch, Geschäftsführer der Seidenweberhaus GmbH: „Die letzte Vertragsverlängerung 2021 war Aufgrund der Pandemie keine einfache. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass mit den Krefeld Pinguinen der Ankermieter der Yayla Arena auch in den nächsten drei Jahren, plus zwei weiteren Jahren als Option, seine Heimspiele an der Westparkstraße austragen wird. Wir drücken die Daumen, dass dies perspektivisch auch wieder in der DEL passieren wird und freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit, die wir bereits in der Vergangenheit gepflegt haben, auch weiterhin fortsetzen können.“ Inge Klaßen, Leiterin der Yayla Arena: „Die Krefeld Pinguine nennen die Yayla Arena als Ankermieter seit ihrer Eröffnung 2004 ihr zuhause. Damit verbunden sind unglaublich viele Emotionen und Erlebnisse, die die Pinguine fast jedes Wochenende in diese Arena bringen und gebracht haben. Dass es weitergeht, leben die Seidenweberhaus GmbH und die Yayla Arena natürlich mit den Fans und unseren Besuchern mit! Wir wollen viele weitere tolle Erinnerungen schaffen und die Vertragsverlängerung ist die Grundlage hierfür.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 13:00 Uhr
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Bericht: |
KEV
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Autor: |
mt |
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Eisbären Regensburg FINAL-NEUAUFLAGE ZUHAUSE UND DERBY AUSWÄRTS: EISBÄREN REGENSBURG VOR BRISANTEN DUELLEN GEGEN KASSEL HUSKIES UND EV LANDSHUT
(DEL2) Ein Wochenende mit zwei besonders heißen Duellen hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg vor sich. Am morgigen Freitag, 18. Oktober, empfängt der Klub die EC Kassel Huskies ab 20 Uhr zum Heimspiel in der Donau-Arena – damit kommt es zur Neuauflage des DEL-2-Finals der Vorsaison, in dem die Oberpfälzer den Topfavoriten aus Hessen nach sechs Spielen sensationell in die Knie zwangen und den Titel holten. Mindestens genauso brisant ist die Auswärtspartie am Sonntag, 20. Oktober: Dann treten die Domstädter ab 17 Uhr zum beim (bereits ausverkauften) Derby EV Landshut an. Beide Begegnungen versprechen gleich doppelt Spannung, denn mit je 22 Punkten grüßen beide Teams von der Tabellenspitze, der EVL hat die Nase gegenüber den Schlittenhunden nur aufgrund der besseren Tordifferenz vorn. Die EBR, ihrerseits momentan mit 18 Zählern auf Rang sechs, sind also gewarnt. Vor allem im Heimspiel zählen sie auf ihre treuen Fans – und haben sich als Zeichen der Solidarität in der Region für das Spiel gegen Kassel auch eine ganz besondere Aktion ausgedacht: Es wird der „Herz’n“-Spieltag. Alle Menschen, denen es aktuell nicht so gut geht und für die daher der Besuch einer EBR-Begegnung sonst nur schwer umzusetzen wäre, erhalten freien Eintritt. Unterstützt werden die Donaustädter dabei von ihrem Sozialpartner „Rengschburger Herzen e. V.“, der bereits im Vorfeld Freikarten verteilt. Unter Nennung des Stichwortes „Rengschburger Herzen“ können aber auch an den Abendkassen noch Freikarten von Betroffenen abgeholt werden. Das Angebot gilt (ob der begrenzten Stadion-Kapazität) aber nur solange der Vorrat reicht. Der reguläre Vorverkauf läuft parallel weiter: Tickets gibt es unter www.ebr.live Zur Sonderaktion, mit der die Eisbären ein Zeichen für Solidarität in unserer Gesellschaft setzen wollen, sagt Geschäftsführer Christian Sommerer: „Wir erwarten keinen Nachweis, sondern einfach eine ehrliche Selbsteinschätzung. Kommt einfach am Heimspiel ab 18:30 Uhr zu den Kassen der Donau-Arena und sagt 'Rengschburger Herzen‘. Falls ihr euch das nicht zu sagen traut, dann legt einen Zettel hin, wir werden euch schon verstehen.” Christian Volkmer, Hauptgesellschafter der EBR und Vorsitzender des EV Regensburg e. V., ergänzt: „Eine Region, ein Team, ein Zusammenhalt! Wir möchten der Region etwas zurückgeben. Wir glauben an das Gute im Menschen und auch an die Solidarität unserer Fans und Dauerkartenbesitzer, die durch Ihre Treue indirekt auch diese Aktion und damit Menschen unterstützen, die im Moment nicht so viele Augenblicke der Freude erleben dürfen. Gegen Kassel kommen alle, die die sich aus ihrem eigenen Empfinden heraus den Eintritt nicht leisten können oder soziale Leistungen beziehen, ganz egal ob Bürgergeld-Empfänger, alleinerziehende Eltern, Rentner, Schüler, Migranten oder Großfamilien, kostenlos ins Heimspiel der Eisbären.“ Hier geht es zur kompletten Meldung: https://eisbaeren-regensburg.com/herzn-spieltag-freier-eintritt-zum-heimspiel-der-eisbaeren-regensburg-gegen-kassel EVL mit fünf Siegen in Serie Sportlich läuft es für den ECK in der neuen Spielzeit bislang gut: Der Topfavorit gewann sieben seiner bisherigen zwölf Partien und sich damit einmal mehr in der Spitzengruppe der DEL 2 festgesetzt. Jüngst feierte das Team von Headcoach Todd Woodcroft unter der Woche 5:2-Heimerfolg über Aufsteiger Blue Devils Weiden. Dennoch läuft noch nicht alles rund: Unter anderem verlor das Team zuvor knapp mit 2:3 bei den Starbulls Rosenheim, auch zuhause gegen den aktuellen Ligaprimus Landshut gab es vor kurzem eine 1:3-Niederlage. Gegen die wechselhaft auftretenden Joker des ESV Kaufbeuren gelang indes ein souveräner 4:0-Sieg. Der ehemalige NHL-Co-Trainer Woodcroft setzt im Tor zumeist auf den Deutsch-Amerikaner Brandon Maxwell. Der 33-jährige, der einst mit den USA an den Olympischen Spielen in Pyeongchang teilnahm, stand bisher in neun der zwölf Kasseler Auftritte zwischen den Pfosten und kommt dabei auf eine überragende Fangquote von knapp 92,9 Prozent. Mit dem 23-jährigen Philipp Maurer (bisher knapp 91,5 Prozent Fangquote in drei Einsätzen) als Backup sind die Hessen auf der Goalie-Position stark besetzt. Ähnlich steht es um die Verteidigung der Schlittenhunde: Neben den Routiniers Tim Bender (29 Jahre), Maximilian Faber (31), Joel Keussen (33/alle mit DEL-Erfahrung) und Marco Müller (33/insgesamt sein 17. Zweitliga-Jahr) zeigen mit Markus Freis (21) und Ben Stadler (18) zwei ehemalige deutsche Nachwuchsnationalspieler starke Leistungen. Kanadier Marc-Olivier Duquette (26) kam vor der Saison mit starken Statistiken aus Nordamerikas dritthöchster Profiliga ECHL zu den Hessen und deutete seine Klasse schon mehrfach an. Bislang ohne Einsatz ist sein Landsmann Andrew Bodnarchuk, bei dem die ECK-Verantwortlichen in naher Zukunft mit dem Erhalt des deutschen Passes rechnen. Der Führungsspieler mit (unter anderem) 42 NHL- und 242 DEL-Partien in seiner Vita dürfte die Defensive des DEL-2-Favoriten noch einmal deutlich aufwerten, sobald er lizenziert wird. Prunkstück des ECK-Kaders ist nichtsdestotrotz die Offensive: Der bisherige Topscorer Hunter Garlent war bereits in der Saison 2022/2023 DEL-2-Stürmer des Jahres und kommt auch für die Schlittenhunde bereits auf vier Tore und zwölf Vorlagen für 16 Punkte. Seine beiden Reihenkollegen, die beiden Deutsch-Kanadier Tristan Keck (zwölf Zähler) und Ryan Olsen (15) sind ebenfalls bereits früh in der neuen Runde in Bestform. Dominic Turgeon, der die US-amerikanische und die kanadische Staatsbürgerschaft besitzt und 2014 im NHL-Draft an Position 63 von Detroit gezogen wurde, hat ebenso wie Kapitän Jake Weidner und der schussgewaltige Yannik Valenti fünf Torbeteiligungen auf dem Konto. Darren Mieszkowski (bereits vier Vorlagen in nur vier Einsätzen), Kanadier Brandon Cutler (drei Zähler) und der aus der DEL nachverpflichtete U-24-Stürmer Simon Thiel (ein Tor) stehen ebenfalls für viel Qualität. Aber auch mit dem Deutsch-Finnen Alec Ahlroth, Talent Connor Korte, dem ehemaligen U-20-Nationalspieler Louis Brune, Publikumsliebling Hans Detsch, Oleg Tschwanow oder den jungen U-21-Kräften Christian Schiling und Clemens Sager oder ist stets zu rechnen. Erstes Derby ging an die Eisbären Am Sonntag folgt dann bereits das zweite Derby gegen den EV Landshut in der noch jungen neuen Spielzeit, dieses Mal auswärts in der Fanatec-Arena bei den Niederbayern. Das erste Aufeinandertreffen direkt am ersten Spieltag in Regensburg hatten die Eisbären nach einer spannenden und umkämpften Partie noch knapp mit 3:2 nach Penaltyschießen für sich entschieden. Seitdem überzeugte der EVL weiter und grüßt inzwischen nach zuletzt fünf Siegen in Serie von der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Trainer Heiko Vogler kann dabei auf einen der besten Keeper der Liga zählen: Jonas Langmann ließ bisher im Schnitt nur 1,76 Tore pro Partie zu. Backup Philipp Dietl kann diese starke Statistik sogar noch überbieten, wenngleich in deutlich weniger Spielzeit: In seinen beiden Einsätzen kassierte er in 125 Minuten zwischen den Pfosten erst einen Gegentreffer. Damit kommt der erst 20-Jährige auf einen Durchschnitt von 0,48 und eine Fangquote von unglaublichen 98,4 Prozent. Die Landshuter haben aber auch eine starke Defensive – in bisher 39 Unterzahl-Situationen ließen die Isarstädter nur ein einziges Gegentor zu, dank zweier Shorthander hat der EVL damit im eigenen Penaltykill öfter selbst getroffen als gegnerische Tore zugelassen. Wenig verwunderlich, immerhin zählt die Verteidigung neben fünf ehemaligen DEL-Cracks (Wade Bergman, Alexander Dersch, John Rogl, Kapitän Andreas Schwarz und Luca Zitterbart) auch den 36-jährigen kanadischen Routinier Nick Pageau. Auf eine Verletzung von Zitterbart reagierte der Klub schnell und lizenzierte Tobias Echtler nach. Mit Michael Reich und Dominik Groß stehen zudem zwei vielversprechende Talente zur Verfügung. Auch in der Offensive reagierte der Klub jüngst auf einen Ausfall: Weil der finnische Leistungsträger Jesse Koskenkorva wohl bis auf Weiteres nicht mitwirken kann (zuvor sechs Punkte in neun Spielen), verpflichtete der Klub unter der Woche Blake Bennett. Der 25-jährige US-Amerikaner könnte schon am Wochenende sein Debüt für den EVL feiern und bewies zuvor schon in der ECHL und in der ersten dänischen Liga seine Klasse. Diese bringen unbestritten auch die beiden weiteren Kontingentstürmer Jack Olin Doremus (USA/13 Zähler) und Tor Immo (Schweden/zwölf) mit, die die interne Scoringliste anführen. DEL-Sommer-Neuzugang Yannick Wenzel schlug voll ein und hat bereits sechs eigene Treffer und drei Vorlagen auf seinem Konto (neun), auch Ex-Eisbär David Stieler ist mit bereits sieben Torbeteiligungen ein Fixpunkt des Landshuter Angriffs. Und wenngleich auch Edwin Schitz dem Klub jüngst den Rücken kehrte und Jakob Mayenschein nach einer schweren Verletzung aus der Vorsaison bislang noch kein Spiel bestritt: Mit David Zucker, Benjamin Zientek und Vorjahres-Topscorer Julian Kornelli haben die Niederbayern zahlreiche weitere Hochkaräter in ihren Reihen, die von vielen starken U-24-Stürmern unterstützt werden (Robin Drothen, Robert Kneisler, Linus Brandl, Tobias Schwarz, Luis Scheibengraber und Simon Seidl). Die Eisbären müssen voraussichtlich auf Kontingentstürmer David Morley, den jungen Angreifer Matěj Giesl, der nach einer OP länger ausfällt, und Allrounder André Bühler verzichten – aller anderen zuletzt angeschlagenen Spieler konnten das Krankenlager unter der Woche wieder verlassen. Letzte Tickets für das Heimspiel gegen Kassel gibt es unter www.ebr.live
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Donnerstag 17.Oktober 2024 17:52 Uhr
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Bericht: |
EVR
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Autor: |
jml |
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Starbulls Rosenheim Hohe Hürden: Starbulls treffen auf Krefeld und Dresden
(DEL2) Mit der weitesten Auswärtsreise schließen die Starbulls Rosenheim das erste DEL2-Saisonviertel ab. Die Grün-Weißen sind am Freitagabend zu Gast bei den Krefeld Pinguinen (19:30 Uhr, Yayla-Arena). Am Sonntag startet das zweite Hauptrundenviertel mit dem Rosenheimer Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen (17 Uhr, ROFA-Stadion). Beide Gegner haben Ambitionen auf den Aufstieg in die DEL und untermauerten diese mit einem erfolgreichen Saisonstart. Mit 22 Punkten (Dresden) bzw. 20 Zählern (Krefeld) rangieren die nächsten Wochenendgegner der Starbulls nach elf Spieltagen unter den Top-4-Teams der Liga. Die Rosenheimer Mannschaft hat aber beim jüngsten 3:2-Heimsieg gegen die Kassel Huskies und beim 3:2-Overtime-Erfolg am ersten Spieltag in Dresden bewiesen, dass sie auch hohe Hürden überspringen und Schwergewichte der Liga schlagen kann. Am Freitag müssen die Grün-Weißen dieses Vorhaben am Niederrhein nach einer Anreise von über 700 Kilometern angehen. „Wichtig ist, dass wir nach zehn Stunden Busfahrt das erste Drittel gut überstehen“, warnt Jari Pasanen. Der Starbulls-Headcoach ist froh, dass es nun zum vorerst letzten Mal mit einer Auswärtsaufgabe am Freitag in ein Spielwochenende geht. Das war nun sechsmal in Folge der Fall und wird es erst wieder ab Ende Januar sein – dann aber erneut sechsmal in Folge. In der vergangenen Saison präsentierten sich die Starbulls auf dem Krefelder Eis stark, verloren einmal sehr unglücklich nach Verlängerung 1:2 und gewannen 5:3. „In dieser Saison steht bei Krefeld mit Thomas Popiesch ein sehr guter Trainer hinter der Bande, der das große Potenzial des Kaders herausholen kann. Wir wollen dort trotzdem wieder punkten“, sagt Pasanen. Am Sonntag beginnt für die Starbulls mit dem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen das zweite Hauptrunden-Viertel. Zum Auftakt der Saison gelang den Grün-Weißen an der Elbe nach einem bemerkenswerten Auftritt ein verdienter 3:2-Erfolg nach Verlängerung. Siegtorschütze nach wenigen Momenten Overtime war Ludwig Nirschl – seither traf der aus Freiburg an die Mangfall gekommene Neuzugang nicht mehr. „Nirschl ein Tor, Ewanyk ein Tor, Järveläinen kein Tor, Sarault kein Tor – das ist natürlich bisher zu wenig“, spricht Jari Pasanen Klartext. Rosenheims Cheftrainer sieht aber alle vier genannten Stürmer auf einem guten Weg: „Ihre Leistungen in den letzten Spielen waren richtig gut und der Output wird sich automatisch einstellen. Wir machen in der Zusammenstellung so weiter, wie wir gegen Kassel aufgehört haben“. Nirschl wird also neben Charlie Sarault stürmen und Ville Järveläinen neben Travis Ewanyk. Krankheitsbedingt nicht im Rosenheimer Line-up stehen wird diesmal Youngster Sebastian Zwickl. Dafür kehrt der junge Kilian Kühnhauser ins Team zurück, nicht jedoch als Verteidiger, sondern in der Rolle als Außen in der vierten Sturmreihe. Mit den ambitionierten Dresdner Eislöwen, die wie die Krefeld Pinguine ein gewichtiges Wort um den Aufstieg in die DEL mitreden möchten, stellt sich am Sonntag ein ausgeglichen und breit aufgestelltes Team im ROFA-Stadion vor. Die 31 nach elf Spieltagen erzielten Treffer verteilen sich auf 16 Torschützen! Wenn es nach Cheftrainer Niklas Sundblad geht, kommt er mit seinen Eislöwen als DEL2-Spitzenreiter nach Rosenheim. Der 51-jährige Schwede hat die Tabellenführung als Ziel ausgerufen, ein Heimsieg im Topspiel am Freitagabend gegen den EV Landshut soll es möglich machen. Die Starbulls wollen aber auch gegen den hochdekorierten Gegner von der Elbe alle drei Punkte an der Mangfall behalten und den vierten Heimsieg in Folge einfahren. Von den Spielen der Starbulls am Freitag in Krefeld (19:30 Uhr) und am Sonntag zuhause gegen Dresden (17 Uhr) werden Liveübertragungen auf sportdeutschland.tv angeboten. Eintrittskarten für das Rosenheimer Heimspiel sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab zwei Stunden vor Spielbeginn an der Kasse am ROFA-Stadion erhältlich.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 18:54 Uhr
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Bericht: |
SBR
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Autor: |
ah |
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Selber Wölfe Wochenende der Gegensätze - Wölfe in Crimmitschau und zuhause gegen Krefeld gefordert
(DEL2) Am kommenden Wochenende müssen die Selber Wölfe zunächst beim aktuellen Schlusslicht Eispiraten Crimmitschau ran (Freitag um 19:30 Uhr), ehe am Sonntag um 18:30 Uhr die Krefeld Pinguine als momentane Tabellendritte ihre Visitenkarte in der NETZSCH Arena abgeben. Ordentlich motiviert sollte das Wolfsrudel gegen beide Kontrahenten aus verschiedenen Gründen definitiv sein. Formkurve Nach zuletzt vier Siegen in Folge gab es für die Selber Wölfe am vergangenen Sonntag bei den Ravensburg Towerstars einen kleinen Dämpfer. Mit einer knappen 3:4-Niederlage mussten die Porzellanstädter die lange Heimreise aus Oberschwaben antreten. Bemerkenswert war auch hier wieder einmal die Moral, die das Team von Headcoach Craig Streu an den Tag legte: Nach einem zwischenzeitlichem 3-Tore-Rückstand kämpfte sich das Rudel bis auf ein Tor heran und brachte die Towerstars fast noch einmal ins Wanken. Die Wölfe können also auch mit breiter Brust ins kommende Wochenende gehen. Die Gegner Nachdem fast alle Teams bereits einmal gegeneinander angetreten sind, zeigt sich einmal mehr, wie eng es in der DEL2 zugeht. Zwischen den Plätzen eins und zehn, der zur Pre-Playoff-Teilnahme qualifiziert, liegen gerade einmal sechs Zähler. Bad Nauheim und Crimmitschau, die beide punktgleich das Tabellenende bilden, fehlen sieben Punkte auf den rettenden Platz zehn. Somit gilt auch in dieser Saison wieder das gleiche Motto für jedes Team: „Jeder Punkt ist wichtig.“ Die Eispiraten Crimmitschau sind denkbar schlecht in die Saison gestartet, konnten aber ausgerechnet am vergangenen Wochenende ihre Durststrecke beenden. Fünf ihrer bisherigen neun Punkte sammelten die Westsachsen am vergangenen Wochenende. Grund genug für das Wolfsrudel, die Eispiraten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Erwartungsgemäß wird sich der Crimmitschauer Sahnpark im traditionsreichen Nachbarschaftsduell wieder einmal zu einem echten Hexenkessel verwandeln. Im Kader der Eispiraten steht seit vergangenem Samstag mit Florian Mnich ein Ex-Selber zwischen den Pfosten. Mit dieser Personalie reagierten die Crimmitschauer Verantwortlichen auf den verletzungsbedingten Ausfall ihrer „Nummer 1“ Oleg Shilin. Topscorer der Westsachsen ist Colin Smith mit zwei Toren und neun Vorlagen. Im Vergleich dazu kommt Selbs Josh Winquist auf sechs Tore und sieben Vorlagen. Gegen die Krefeld Pinguine haben die Selber Wölfe definitiv noch eine Rechnung offen. Zum ersten Saisonspiel mussten die Porzellanstädter unter extrem ungünstigen Voraussetzungen in der Seidenstadt antreten. Zum einen fielen bei den Wölfen ganze elf Spieler erkrankungsbedingt aus und zum anderen steckte der Mannschaftsbus zu allem Überfluss stundenlang in einer Vollsperrung fest, sodass man nach einem ganz kurzen Warmup direkt auf Eis musste. 0:8 lautete der Endstand aus Selber Sicht nach 60 Spielminuten. Am Sonntag will und wird man sich den Krefeldern jedoch ganz anders präsentieren. Der Aufstiegsaspirant glänzt erneut mit einem hochkarätig besetzten Kader, aus dem aktuell Topscorer Max Newton (fünf Tore, zehn Vorlagen) heraussticht. Auch bei den Pinguinen tummelt sich mit Co-Trainer Herbert Hohenberger ein Ex-Selber. Der Österreicher führte die Selber Wölfe als Headcoach zur Oberliga-Meisterschaft und erreichte im darauffolgenden Jahr den Klassenerhalt in der DEL2. Krefeld belegt aktuell Rang drei und liegt zwei Punkte hinter Platz eins und drei Punkte vor den Selber Wölfen, die momentan Rang acht einnehmen. Colin Campbell blickt voraus Selbs Verteidiger Colin Campbell möchte sich gar nicht mehr lange mit der Vergangenheit aufhalten, zieht aber ein treffendes Fazit zum vergangenen Wochenende: „Das waren beides sehr knappe Spiele. Leider hatten wir am Sonntag einen schlechten Start, sodass es am Ende nicht mehr zu Punkten gereicht hat.“ Ob es sich um ein hitziges Nachbarschaftsduell handelt oder es eine 0:8-Niederlage auszumerzen gilt, die Vorbereitung auf die beiden Partien wird sich mit Videoanalyse und den üblichen Trainingseinheiten gestalten wie jede Woche, bestätigt uns der 23-Jährige: „Wir werden uns vorbereiten wie immer und versuchen, unser Spiel durchzuziehen. Egal gegen wen wir spielen.“ Der junge Deutsch-Kanadier stieß ja während der laufenden vergangenen Saison zum Wolfsrudel und nimmt in dieser Saison einen anderen Spirit im Team wahr: „Wir haben in dieser Saison ein sehr geiles Team mit unglaublicher Siegermentalität.“ Lineup Luis Marusch wird weiterhin verletzt ausfallen und Maxim Fischer wird per Förderlizenz für Erfurt auflaufen. Sonst stehen voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung. Tickets/ Liveübertragung/Anfahrt Für das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine (Sonntag um 18:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 17:30 Uhr. Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 17:15 Uhr. Das Selber Vorwerk ist ab sofort wieder wie gewohnt zu erreichen. Allerdings ist die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte weiter gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren. Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV und das Auswärtsspiel am Sonntag in Auszügen in der . Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Freitag im Sahnpark zu Crimmitschau ist um 19:30 Uhr. Wichtiger Hinweis an alle Crimmitschau-Fahrer: Karten für die Partie sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich. Gästefans werden nur eingelassen, sofern sie Tickets für den Gästeblock vorweisen können.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 19:01 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
oo |
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Tigers Bayreuth Zwei Mal Tigerkäfig…
(OLS) …heißt es an diesem Wochenende! Die onesto Tigers treten am Freitag um 20:00 Uhr gegen die Höchstadt Alligators an, die derzeit durch Umbauarbeiten an der Eishalle noch kein eigenes Eis haben. Am Sonntag folgt dann der Auftritt gegen die Stuttgart Rebels, welcher um 18:00 Uhr startet. Nach Verzögerungen der Arbeiten an der Höchstadter Eishalle, die voraussichtlich erst ab 15.11. nutzbar sein wird, müssen die Alligators aktuell die ersten 10 Spiele der Saison in der Fremde bestreiten. So hat man den Termin aus dem Heimspieltermin der Tigers aus dem November vorgezogen und bestreitet bereits am Freitag den nominell 21. Spieltag. Mit sieben Punkten aus sechs Spielen rangieren die Mittelfranken derzeit einen Platz vor den onesto Tigers auf Rang 12. Dabei konnte man erst 14 Torerfolge feiern, hielt aber mit 20 bekommenen Treffern die Defensive meist einigermaßen stabil. Top-Scorer der Alligatoren sind Anton Seewald mit sechs Punkten, Klavs Planics mit fünf Punkten sowie Patrik Rypar, der vier Mal aufs Scoreboard kam bisher. Der in Bayreuth bestens bekannte Tim Zimmermann, der im dritten Jahr in Höchstadt unter Vertrag steht, konnte im bisherigen Saisonverlauf verletzungsbedingt noch nicht eingreifen. Sein Bruder Nico hütete in bisher 4 von 6 Spielen den Kasten der Panzerechsen. Dabei hält er 90,4% der auf ihn abgefeuerten Schüsse. Am Sonntag erwartet man den Stuttgarter EC. Die Schwaben haben sich bisher neun Punkte erspielt und haben sich es auf dem 9. Platz der Tabelle gemütlich gemacht. Bei eben so viel Partien wie die onesto Tigers, treffen die Rebels mit 31 erzielten Tore besser als die Tigers, die 10 Mal weniger einen Torerfolg bejubeln konnten. Mit nur knapp über 13% Erfolgsquote im Powerplay dürfte die Schwachstelle der Rebels ausgemacht sein. Auch 70% Erfolg beim Penalty-Killing hört sich sehr ausbaufähig an. 10,6 Minuten verbrachten die Schwaben im Durschnitt auf der Strafbank bisher. Für Punkte sorgen vor allem Matthew Pistilli, der 13 Punkte auf sich vereint, Jannik Herm mit 12 Punkten oder Mathieu Tousignant, der sich bisher 9 Mal eintragen konnte. Top-Torjäger ist allerdings mit Adam Schusser ein Defender, der sechs Mal ins Schwarze traf bisher. Bei den onesto Tigers wird man neben den verletzten Tim Detig, Lucas Flade und Tatu Vihavainen auch auf Dominik Piskor sowie Moritz Israel, die für den Freitag gesperrt sind, verzichten müssen. Ob man auf Förderlizenz-Akteure zurückgreifen kann, die unter der Woche am Training teilgenommen haben, entscheidet sich kurzfristig.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 15:19 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
av |
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Tigers Bayreuth Trainer-Gespann komplettiert
(OLS) Mit Marco Ludwig kommt ein nicht unbekanntes Gesicht zurück in den Tigerkäfig. Der letztjährige Trainer der Stuttgart Rebels wird dabei sein Debüt am kommenden Sonntag eben genau gegen jene Stuttgarter geben und erstmals mit Head-Coach Larry Suarez gemeinsam agieren. Der ehemalige Defender, der in seiner Spielerkarriere auf gut 400 Einsätze als Profi zurückblicken kann und dabei unter anderem für Weißwasser, Riessersee, München oder Bad Nauheim aufs Eis gegangen war, ist 2013 hinter die Bande gewechselt. Vornehmlich in seiner sächsischen Heimat coachte er in Bad Muskau und Weißwasser, bevor er zuletzt in der Oberliga Süd für Stuttgart verantwortlich zeichnete. Ludwig kennt die Tigers aus der vergangenen Saison noch als Gegner, war aber auch in der DEL-Saison 2022/2023 für eine Woche zum hospitieren in der Wagnerstadt und konnte hier erste Eindrücke gewinnen. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und denke, dass Bayreuth für mich sehr gut passt. Aus diversen Begegnungen, als ich noch selbst gespielt habe, als Gegner und durch meinen freundschaftlichen Kontakt zu Marc Vorderbrüggen, kenne ich die Umgebung und die Umstände ein wenig“, so Ludwig über seine künftige, neue sportliche Heimat. Ludwig hat sich natürlich bereits mit seinem neuen Team beschäftigt und sich bewusst, dass die kommenden Wochen und Monate sehr arbeitsintensiv werden: „Die Jungs sind in einer mental schwierigen Phase. Man merkt, dass nach manchen Gegentreffern die Köpfe nach unten gehen und man fast in sich zusammenfällt. Dabei ist das Potential vorhanden. Die Jungs brauchen ein Erfolgserlebnis. Man muss in einem Spiel wie zuletzt gegen Bietigheim, dass man sehr gut angegangen ist, mal in Führung gehen und geduldig bleiben. Dann wächst man auch wieder. Wir hatten letztes Jahr ganz ähnlich Phasen in Stuttgart und ich glaube, dass ich hier meine Erfahrung einbringen kann um die richtigen Schlüsse ziehen zu können.“ Ludwig und Suraez sind sich nicht unbekannt. Erstmals begegnete man sich bereits 2004 in Schweinfurt, als der heutige Head-Coach der Tigers den Spieler Ludwig unter seinen Fittichen hatte. „Ich kenne und schätze Larry sehr. Wir haben zuletzt viel telefoniert und wir sind menschlich auf einer Ebene, was den Austausch und die Kommunikation, die extrem wichtig ist, leicht machen wird. Die finale Abstimmung über den Aufgabenbereich wird noch folgen aber ich werde sicherlich mehr für die Verteidigung zuständig sein und zusammen mit Larry und den Jungs an den Special-Teams arbeiten. Auch Video ist ein großes Thema“, blickt Ludwig auf sein künftiges Aufgabengebiet voraus. „In jedem Fall schauen wir nach vorne. „Das Gewesene muss analysiert werden um daraus zu lernen aber dann auch abgehakt werden. Ich denke, wenn wir in Ruhe arbeiten können, ist das Team auch in der Lage bessere Ergebnisse zu erzielen.“ „Ich bin froh, dass sich mit Marco ein Co-Trainer für uns entschieden hat, der mit Erfahrung aus der Oberliga Süd ausgestattet ist und den Aufbau mit uns gemeinsam angehen will. Wir wussten und haben zuletzt auch deutlich gesehen, dass noch viel Arbeit vor uns liegt, aber ich bin sicher, mit Larry und Marco sehr bald mehr Stabilität in unser Spiel zu bekommen“, sieht Geschäftsführer Thomas Lünenborg dem künftigen Trainer-Tandem der onesto Tigers positiv entgegen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Marco. Wir kennen uns schon sehr lange und ich denke, Marco wird dazu helfen, dass wir in eine bessere Richtung zu kommen. Es ist wichtig, die Arbeit mit der Mannschaft detailliert aufzuteilen und ich bin überzeugt, dass wir perspektivisch dahin kommen, wo wir sein wollen“, findet auch Head-Coach Suarez bejahende Worte zur neuen Situation auf der Kommandobrücke.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 18:00 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
av |
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Deggendorfer SC AUSWÄRTSFAHRT AUF DIE WALDAU – DSC TRITT IN STUTTGART AN
(OLS) Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen Memmingen hat der DSC am kommenden Freitag das nächste Auswärtsspiel vor der Brust. Für die Cracks um Thomas Greilinger, Curtis Leinweber und Co. geht es um 20 Uhr dann gegen die neu formierten Stuttgart Rebels. Auf dem Papier sind die Rollen zwischen beiden Teams – eigentlich – klar verteilt. In der vergangenen Spielzeit konnten sich die Niederbayern sowohl auswärts (2:4 bzw. 1:7) als auch in der heimischen Festung an der Trat (5:1 bzw. 9:5) gegen die Baden-Württemberger durchsetzen. Dass die Gastgeber allerdings im Sommer nach ihrer Premierensaison in der Oberliga Süd gute Arbeit geleistet haben, beweist deren momentane Platzierung im Klassement. Auch wenn noch nicht einmal 25 % der Saisonspiele absolviert wurden und die Tabelle noch wenig Aussagekraft besitzt, steht man mit Rang neun nach drei Siegen und fünf Niederlagen in acht Spielen zurzeit auf einem Pre-Playoff-Platz. Mit Jan Melichar gibt es einen neuen starken Mann hinter der Bande der Rebels. Der 46-jährige Tscheche trat in der Sommerpause auf der Waldau sein zweites Engagement als Headcoach eines deutschen Eishockey-Clubs an. Erstmals wurde der ehemalige Verteidiger in der Saison 2018/2019 in diese Rolle befördert, als sich der EHC Freiburg vom damaligen Cheftrainer Alexej Sulak trennte. Mit Melichar schafften die Wölfe dann in der zweiten Runde der DEL2-Playdowns dann den Klassenerhalt – gegen den Deggendorfer SC. Doch nicht nur Melichar ist neu in der Eiswelt, der letztjährige Import-Stürmer der Stuttgarter, Petr Wiencek, hing die Schlittschuhe an den Nagel und ist nun Teammanager des Clubs. Sage und schreibe 13 Akteure mussten den Verein verlassen, entsprechend groß war der Handlungsbedarf in allen Kader-Bereichen für den Sportlichen Leiter der Stuttgarter, Jakob Vostarek. Die Verteidigung der Rebels soll künftig Adam Schusser anführen, der amtierende Oberliga-Meister kam von den Blue Devils Weiden. Mit Calvin Fischer, Michael Brunner und Samuel Mantsch lotste Vostarek noch drei oberliga-erfahrene nach Stuttgart, der 21-jährige Julian Wäser kommt mit 110 DEL2-Partien für die Lausitzer Füchse auf die Waldau. Maurice Müller holte man aus dem Mannheimer Nachwuchs als Ergänzung der Defensive. Michael Fink und David Kirchhoff sowie Förderlizenz-Verteidiger Niclas Hempel (Freiburg) verteidigen weiterhin das Tor, welches in dieser Saison vom Duo aus Jonas Gähr (fest von den Löwen Frankfurt verpflichtet) und Keanu Salmik (kam aus Kaufbeuren) gehütet wird. Im Sturm konnte man auf der zweiten Import-Position ein Statement setzen: Mathieu Tousignant geht künftig wieder gemeinsam mit seinem Sturmpartner, „Kurzzeit-Deggendorfer“ und Rebels-Captain Matt Pistilli auf Torejagd. Nach einer schwierigen Saison bei den Rostock Piranhas wagt der in der Provinz Québec geborene Center nun einen Neustart im Süden. Yannik Herm blieb den Rebels erhalten, ebenso wie Lukas Traub und Mathias Vostarek. Sofiene Bräuner und Davyd Makutsky sollen mit ihren zusammengezählten 256 DEL2-Spielen den sonst eher jungen Sturm anführen. Alex Samusev lernte bei den Rebels das Eishockeyspielen, nun kehrt der 20-jährige Rechtsaußen nach Stationen in Heilbronn, Bietigheim und Schwenningen wieder zurück zu seinem Heimatklub. Mit Nico Geidl verpflichtete man eine Personalie, die durchaus spannend zu beobachten sein dürfte. Der in Brünn geborene Deutsch-Tscheche und Bruder des Lindauer Goalies Dieter Geidl war bisher noch nie im deutschen Eishockey aktiv, konnte aber in der zweiten und dritten tschechischen Liga schon massig Eiszeit im Senioren-Hockey sammeln. Mit dem Abgang von Lukas Miculka aus persönlichen Gründen Anfang der Woche wurde beim Deggendorfer SC die Position des linken Flügelstürmers in der Reihe mit Curtis Leinweber und Thomas Greilinger frei. Für Jiri Ehrenberger gilt es, jetzt einen geeigneten Nachfolger aus den eigenen Reihen in diese Formation einzubauen. Aufgrund der Kadergröße und auch dem entstandenen Finanzloch durch die Problematik der defekten Eisanlage verzichtet man aktuell auf weitere Aktivitäten auf dem Transfermarkt. Bis auf Tomas Gulda und die U20-Akteure Draser, Skorohodov, Alt und Lehner kann der Deggendorfer Eishockeyprofessor für das Auswärtsspiel auf den gesamten Kader zurückgreifen. Nach eingeleitetem Verfahren unter der Woche wurde zudem KEINE nachträgliche Sperre gegen Jaroslav Hafenrichter verhängt. SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live ab 19:30.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 08:27 Uhr
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DSC
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rb |
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Memmingen Indians Indians wollen Tabellenspitze sichern
(BYL) Der ECDC Memmingen steht vor dem nächsten Wochenende in der Oberliga-Süd. Am Freitag geht es zum ersten Mal in dieser Saison gegen den Rivalen aus Lindau. Ab 19:30 Uhr werden sich beide Mannschaften am Bodensee gegenüberstehen. Am Sonntagabend kommt dann der Höchstadter EC an den Hühnerberg, die Indians wollen hier ihre Siegesbilanz vor heimischer Kulisse weiter ausbauen. Am Sonntagabend hat es die Memminger erwischt: Beim 0:5 in Deggendorf mussten die Indianer ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Trotz der ersten „Nullnummer“ dieses Jahres, bleiben die Rot-Weißen an der Tabellenspitze, die nun weiter verteidigt werden soll. Schon am Freitag kommt es für die Indians zum Derby gegen Lindau. Die Islanders blieben bislang etwas hinter den Erwartungen zurück, vor allem da sie sich im Sommer mehr als ordentlich verstärkt hatten. Der EVL findet sich aktuell auf dem zehnten Tabellenrang wieder, zwei Siegen stehen vier Niederlagen gegenüber, zwei weitere Partien gingen in die Verlängerung. Vor allem im Sturm klemmt es noch etwas, nur rund drei Treffer im Schnitt konnten erzielt werden. Torgefährlichster Angreifer ist Kontingentspieler Zan Jezovsek, aktueller Nationalspieler Sloweniens. Ansonsten sind es neben Andreas Farny und Vincenz Mayer vor allem Neuzugänge, die hervorstechen. Die beiden Ex-Memminger Valentin Busch und Marcus Marsall konnten sich ebenso auf die Scorerliste eintragen wie Routinier Steffen Tölzer, der aus Rosenheim verpflichtet wurde. Jari Neugebauer, ehemals Höchstadt, scheint sich auch sehr schnell am Bodensee eingefunden zu haben. Bei den Indians werden wohl nahezu alle Spieler wieder einsatzbereit sein. Hinter einzelnen Akteuren steht krankheitsbedingt noch ein kleines Fragezeichen. Lediglich Tobi Meiers Einsatz wird sich erst am Spieltag entscheiden. Der Angreifer musste zuletzt im Trainingsbetrieb aussetzen, nachdem er in Deggendorf einen Check gegen den Kopf hinnehmen musste. Der DEB, der die Szene gegen Jaro Hafenrichter prüfte, sprach im Nachgang aber keine Sperre gegen den DSC-Angreifer aus. Am Sonntagabend kommt mit dem Höchstadter EC ein Team mit besonderen Voraussetzungen an den Hühnerberg. Die Franken konnten bislang noch kein Heimspiel austragen, mit nur sechs absolvierten Partien befinden sie sich auf dem vorletzten Tabellenrang. Der Grund sind Umbauarbeiten am heimischen Eisstadion, die sich verzögerten. So fielen auch große Teile der Vorbereitung ins Wasser und der HEC startet mit erheblichen Nachteilen in die Saison. Immerhin begann unter der Woche die Eisbereitung in Höchstadt, sodass demnächst der Trainings- und dann der Spielbetrieb gestartet werden können. Auch sportlich geht es aufwärts bei den Panzerechsen. Zuletzt gab es einen 3:1 Erfolg in Peiting, der zusätzlichen Schwung verleihen soll. Bis auf eine Niederlage in Heilbronn waren auch die Resultate, trotz der vorhandenen Schwierigkeiten vor Ort, immer recht eng. Qualität ist beim HEC also vorhanden, auch wenn der Kader insgesamt recht klein ist. Mit Anton Seewald und Klavs Planics sind bereits wieder bekannte Namen an der Spitze der Scorerliste zu finden. Jake Fardoe, seit Jahren einer der stärksten Verteidiger, muss ebenfalls immer beachtet werden. Mit dem Ex-Memminger Maxim Mastic haben die Alligators ein weiteres, bekanntes Gesicht im Kader, der Verteidiger blieb bislang aber punktlos. Für die Indians gilt es am Sonntag ihre weiße Weste in der ALPHA COOLING-Arena am Hühnerberg zu wahren. Bislang sind die Memminger vor heimischer Kulisse noch ungeschlagen. Zuletzt gab es einen Comeback-Erfolg gegen Peiting, auf soviel nervenaufreibende Szenen könnte Trainer Daniel Huhn aber wohl gut verzichten. Für das erste Heimspiel im November haben die Memminger eine Änderung der Anfangszeit beantragt. Am Feiertag, dem 01. November, wird das Spitzenspiel gegen den Deggendorfer SC nun bereits um 18:30 Uhr beginnen. Karten für diese sowie die Partie sowie für die kommenden Heimspiele sind online erhältlich.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 14:35 Uhr
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Bericht: |
ECDCM
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Autor: |
mfr |
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Passau Black Hawks Ex-DEL & DEL2 Team zu Gast in der Eis-Arena: Black Hawks empfangen die Bietigheim Steelers
(OLS) Die Passau Black Hawks empfangen am Freitagabend um 19:30 Uhr die Bietigheim Steelers in der Eis-Arena Passau. Die Trauben hängen an diesem Abend für die Black Hawks sehr hoch. Noch vor zwei Jahren liefen die Steelers in der DEL – der höchsten deutschen Spielklasse – auf. „Wir freuen uns auf ein Saisonhighlight und eine gut gefüllte Eis-Arena mit der vollen Unterstützung unserer Fans. So ein Wochenende kann man sich doch nur wünschen. Am Freitag die Steelers zu Gast und am Sonntag das Derby beim Deggendorfer SC“. freut sich Geschäftsführer Kevin Dierks auf das Passauer Eishockey Wochenende. In der abgelaufenen Saison musste Bietigheim den bitteren Abstieg aus der DEL2 in die Oberliga Süd hinnehmen. Mittlerweile ist die Spitzenmannschaft in der Eishockey Oberliga angekommen. Am vergangenen Wochenende holten die Steelers sechs Punkte bei einem Torverhältnis von 20:3. Gegen Bayreuth setzten sich die Baden-Württemberger glatt mit 8:0 durch. Am Sonntag folgte ein 12:3 Auswärtssieg beim EV Füssen. Das Spiel beim EV Füssen schaukelte sich in der Schlussphase dermaßen hoch, dass sich die beiden Torhüter David Zabolotny (Bietigheim) und Clemens Wiedemann (Füssen) einen spektakulären Goalie-Faustkampf lieferten. Der Bietigheimer Kader gehört qualitativ zur absoluten Spitzenklasse in der Eishockey Oberliga. Topscorer ist der Tscheche Marek Racuk mit 14 Scorerpunkten, gefolgt vom erfahrenen Alexander Preibisch. Im Tor vertrauen die Steelers auf die Dienste von Olafr Schmidt und David Zabolotny. Ebenso ist Bietigheim bei den Special Teams eine absolute Macht. In Powerplay liegt die Erfolgsquote bei starken 25,8% (Platz 3 in der Oberliga Süd) in Unterzahl verteidigen die Steelers 89,7% (Platz 1) der gegnerischen Überzahlsituationen. Die Passau Black Hawks werden sich mit einer geschlossenen Teamleistung gegen die scheinbar übermächtigen Bietigheimer stellen. Bereits am vergangenen Freitag, hatten die Habichte die Heilbronner Falken am Rande einer Niederlage. Der 10:2 Auswärtserfolg bei den Bayreuth Tigers hat der Mannschaft von Trainer Thomas Vogl zusätzliches Selbstvertrauen verliehen. Den Sieg in Bayreuth mussten die Dreiflüsse Städter aber teuer bezahlen. Einige Spieler sind nach den überharten Aktionen der Bayreuther angeschlagen bzw. verletzt. „Auf Sascha Maul müssen wir definitiv verzichten. Bei einigen anderen Spielern entscheidet sicher der Einsatz erst kurzfristig. Die Gesundheit der Spieler geht vor, wir wollen da kein Risiko eingehen.“ so Trainer Thomas Vogl. Nach einer Spieldauerstrafe müssen die Black Hawks auf das Verteidiger Duo Thomas Nuss und Daniel Maul verzichten. „Wir haben einen wesentlich breiteren Kader als in der letzten Saison. Das hilft uns jetzt definitiv weiter. Das Spiel am Freitag in der Eis-Arena wird für alle Fans und Zuschauer sicherlich ein absolutes Highlight. Bietigheim hat vor zwei Jahren noch in der DEL gespielt und von der kompletten Infrastruktur ganz andere Voraussetzungen wie 80% der Oberliga Vereine. Wir treffen am Freitag eine absolute Top-Mannschaft!“ Doch in der Vergangenheit ist schon die eine oder andere Spitzenmannschaft in der Eis-Arena zu Fall gekommen. Angepeitscht von dem lautstarken Passauer Publikum wollen die Passau Black Hawks für die nächste Sensation sorgen. Tickets für das Heimspiel am Freitag, 18.10.2024 um 19:30 gegen DEL2 Absteiger Bietigheim Steelers sind Online bereits auf ETIX.com zu erwerben. Es wird empfohlen die Tickets bereits im Vorverkauf zu erwerben. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Das Spiel wird live auch auf SpardeTV übertragen.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 07:22 Uhr
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EHFP
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czo |
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SC Riessersee Sonntag 18:00 Uhr: Heimspiel gegen den EV Füssen - Freitag zu Gast in der Käthchenstadt Heilbronn
(OLS) Nach dem Kantersieg gegen die Rebels aus Stuttgart und dem ersten freien Spieltag stehen die Weiß-Blauen vor den nächsten Aufgaben. Die in der noch jungen Saison nicht weniger anspruchsvoll sind. In der Frühphase der Saison hat der EV Füssen mit guten Ergebnissen aufhorchen lassen. Am Sonntag treffen sich die Altmeister um 18 Uhr im Olympia-Eissportzentrum zum nächsten Duell. Der Gegner am kommenden Freitag, Heilbronn, ist ebenfalls gut in die Saison gestartet und kann eine positive Bilanz vorweisen. „Wir hatten alle nach dem Freitagspiel zwei Tage frei und sind am Montag wieder ins Training eingestiegen. Was uns am nächsten Wochenende erwartet, darüber sind wir uns im Klaren. Heilbronn hat eine gute Mannschaft, wir aber auch. Ich hoffe die Jungs haben nach dem Stuttgart-Spiel verstanden, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir die richtigen Dinge tun und als Mannschaft spielen", so Trainer Hunor Marton. Am kommenden Wochenende bekommen es die Garmisch-Partenkirchner zudem mit zwei hervorragenden Powerplay-Teams zu tun. Beide Clubs stehen in dieser Wertung an der Spitze der Liga. Die Werdenfelser müssen sich mit ihrer Specialteam-Erfolgsquote von aktuell 102.2 % allerdings auch nicht verstecken (diese Quote setzt sich aus Unterzahl 81.5% und Überzahl 20.7% zusammen). „Wir dürfen auch Füssen nicht unterschätzen, sie können Tore schießen. Zusammen mit Heilbronn führen sie die Powerplaystatistik an und sie sind in der Lage ihre Überzahlchancen zu nutzen", betont Hunor Marton, nach dem Blick in die Spielvideos und Statistiken. Im Heimspiel gegen Stuttgart bekamen die Youngster, Tim Hettich, Luis Jäckle, Kilian Raubal und Marino Brlic wichtige Einsatzzeiten und Spielminuten, um weitere Erfahrungen in der Oberliga zu sammeln. Der Trainer des SC Riessersee zieht ein positives Fazit und lobt die jungen Akteure: „Ja, ich bin froh, dass wir es geschafft haben, ihnen ein paar Minuten zu geben, auch wenn es nicht so viel war. Sie wissen das zu schätzen und sind bereit, diese Chancen zu nutzen. Sie machen einen guten Job und achten darauf, was zu tun ist. Es ist nicht einfach, wenn man im letzten Drittel einsteigt, da muss man die einfachen Dinge tun, weil man noch nicht am Laufen ist. Also ist es ein bisschen schwieriger, aber wir glauben, dass sie es schaffen und das Beste aus diesen Minuten herausholen.“ Am nächsten Freitag um 19:30 Uhr kommt es zum Auswärtsspiel in Heilbronn und am Sonntag folgt das alte junge Duell gegen den EV Füssen um 18 Uhr. Seit der Saison 2019/20 spielen beide Clubs wieder gemeinsam in derselben Liga und trugen seitdem 23 Spiele aus. Davon konnten die Werdenfelser satte 18 Spiele für sich entscheiden und das Eis als Sieger verlassen. Damit es der Mannschaft gelingt, den Schwung vom 10:3-Sieg gegen Stuttgart mitzunehmen, hofft sie am Sonntag auf viele Zuschauer und die damit verbundene positive Energie im Olympia-Eissportzentrum. Passend zum Altmeisterduell zwischen dem SC Riessersee vs. EV Füssen ruft der Verein, gemeinsam mit den weiß-blauen Fans, zum ersten weiß-blauen Trikottag im Olympia-Eissportzentrum auf. Lasst uns das OEZ, unser Wohnzimmer, gemeinsam in unseren wunderschönen Vereinsfarben erstrahlen und lasst uns dafür unsere schönsten Trikots anziehen! Passend dazu gibt es auch einige Aktionen für alle Fans in SCR-Trikots: Jeder Besitzer einer Kinderdauerkarte kann sich für einen Freund oder Freundin (ebenfalls unter 16 Jahren) an der Abendkasse kostenlos ein zweites Ticket gratis abholen. Einzige Bedingung: Beide Kids müssen ein SCR Trikot tragen! Jeder Fan im SCR-Trikot erhält am Einlass einen Rabattgutschein für die Stadiongastronomie! Beim Fanshop im alten Foyer gibt´s exklusiv nur am Sonntag 10 % Rabatt auf alle Trikotbestellungen Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Auch die Abendkasse wird ab 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet sein. Sämtliche Begegnungen werden Live auf Sprade.TV übertragen.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 19:30 Uhr
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Bericht: |
SCR
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Autor: |
pv |
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Amberg Wild Lions ERSC in Erding Außenseiter - aber mit guten Erinnerungen / Viertelfinal-Krimi der letzten Playoffs als Mutmacher
(BYL) Schon der erste Spieltag der Eishockey-Bayernliga hat gezeigt, dass zumindest in den Anfangswochen die Partien hart umkämpft sein werden. Sechs der acht Begegnungen endeten mit nur einem Treffer Unterschied, vier davon sogar erst in der Verlängerung. Während der ERSC Amberg gegen den Vorjahresmeister Königsbrunn relativ klar unterlag, mühten sich die Erding Gladiators gegen Buchloe zu einem knappen 1:0-Erfolg in der heimischen Stadtwerke Arena. Am Freitagabend treffen die Gladiators und die Wild Lions um 20 Uhr in Erding aufeinander. Vor einigen Wochen traf man sich in einem wenig aussagekräftigen Testspiel, welches der TSV mit 4:1 für sich entschied. Schon mehr in Erinnerung bleibt da das teilweise packende Duell im Viertelfinale der letzten Playoffs, wo Erding sich erst nach der sechsten Partie durchsetzen konnte. Daran erinnert auch Gladiators-Trainer Thomas Daffner: „Die Playoff-Serie zeigte, dass Amberg sehr schwer zu bespielen ist“, so der Coach und erwartet für Freitag von seinem Team „die nötige Geduld“. Beim 1:0-Auftakt gegen Buchloe entschied der Kanadier Kyle Brothers Mitte des 2.Drittels die Partie, er ist einer von sechs Neuzugängen im Team der Gladiators. Ambergs Trainer Dirk Salinger hat gleich acht neue Gesichter im Kader und dazu noch Ausfälle wegen Verletzung (Di Berardo) oder beruflich (Köbele) zu verdauen: „Wir sind im Prinzip noch in der Findungsphase“, so Salinger. Nach der erschwerten Vorbereitung habe man noch „einige Baustellen“. Mit dem Auftreten seiner Truppe gegen Königsbrunn sei ‚Sale‘ grundsätzlich zufrieden gewesen: „Darauf kann man schon aufbauen, aber wir haben uns bei zwei unnötigen Kontern selbst bestraft, das darf nicht mehr passieren“, fordert der Löwen-Coach. Für Ambergs Stürmer Tomas Plihal wird das sicher eine besondere Begegnung in Erding, spielte er doch die letzten beiden Jahre selbst sehr erfolgreich für die Gladiators, wobei er in 57 Partien 99 Scorerpunkte verbuchte. Auch aus ERSC-Sicht denkt man noch gerne an das vorangegangene Playoff-Duell mit den Gladiators, wo man zweimal als Sieger das Erdinger Eis verlassen konnte.
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Freitag 18.Oktober 2024 05:58 Uhr
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Bericht: |
ERSCA
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Autor: |
js |
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Buchloe Pirates Piraten fordern Überraschungs-Tabellenführer - ESV Buchloe empfängt zum ersten Heimspiel der neuen Bayernligasaison den ESC Geretsried
(BYL) Natürlich hat eine Tabelle nach einem gespielten Spiel noch keine wirkliche Aussagekraft, doch mit einem Tabellenführer aus Geretsried hätten wohl die wenigsten nach dem Bayernligaauftakt am letzten Sonntag gerechnet. Und eben diesen Überraschungs-Tabellenführer empfangen die Buchloer Piraten am Freitagabend ab 20 Uhr zum ersten Punktspiel vor heimischer Kulisse, wo man nach zwei Niederlagen in der Vorbereitung gegen die Riverrats erstmalig siegen möchte. Am Sonntag steht anschließend das Auswärtsspiel beim Aufsteiger und Liga-Rückkehrer EHC Waldkraiburg an (17.15 Uhr), der sein erstes Spiel der noch jungen Saison gegen den HC Landsberg ebenfalls gewinnen konnte. Beide Spiele, sowohl das Heimspiel am Freitag und auch die Auswärtspartie am Sonntag, werden dabei auf SpradeTV übertragen. Für die Buchloer Piraten verlief der Ligastart zumindest punktemäßig nicht so erfolgreich wie für die beiden Wochenendgegner. Zwar zeigten die Schützlinge von Trainer Christopher Lerchner beim Spitzenteam und neuerlichen Titelmitfavoriten Erding ein starkes Auswärtsspiel, doch zu Zählbarem reichte es trotz lange offenem Spiel dennoch nicht ganz. Mit dem denkbar knappen Ergebnis von 0:1 unterlag man schließlich, wobei der Buchloer Coach trotzdem einiges Positives aus diesem Duell rausziehen konnte. „Die Disziplin und Leidenschaft war vorbildlich und darauf können wir aufbauen“, meint Lerchner, dessen Schützlinge mit einem kompakten und geschlossenen Auftreten dem Favoriten lange das Leben schwer machen konnte. Mit Punkten konnte man sich dafür aber unter dem Strich allerdings nicht belohnen und so müssen die Buchloer diese ersten Zähler nun am besten an diesem Wochenende holen, wenn man nicht schon frühzeitig unter Druck geraten will. Leichter wird es aber vermutlich auch hier nicht werden, denn die Piraten treffen dabei auf zwei Teams, die nach einer starken Vorbereitung und ihren jeweiligen Auftaktsiegen mit reichlich Selbstvertrauen ausgestattet sein dürften. Dies trifft besonders auf den Freitagsgegner Geretsried zu, der die Buchloer nicht nur in der Vorbereitung zweimal besiegen konnte (1:4 und 2:5), sondern auch zum Ligastart einen überzeugend klaren 8:2 Erfolg gegen den EC Pfaffenhofen einfahren konnte. Der Lohn hierfür ist wie bereits geschrieben die aktuelle Tabellenführung nach dem ersten Spieltag, mit der die Mannen von Trainer Hans Tauber am Freitag nach Buchloer reisen. Schon die letzten Jahre taten sich die Buchloer gegen die Riverrats immer schwer und auch dieses Mal dürfte es ein richtig schwieriges Unterfangen werden, den ESC zu bezwingen. Mit den eigenen Fans im Rücken wollen die Buchloer aber die ersten Zähler einfahren um dann am Sonntag gestärkt zum Duell mit den Löwen fahren zu können. Dort trifft man mit dem EHC Waldkraiburg nämlich auf einen alten Bekannten, der nach dem Abstieg in der vorletzten Saison in der vergangenen Spielzeit mit der Landesligameisterschaft den direkten Wiederaufstieg klarmachen konnte. Und den Rückenwind dieser Rückkehr haben die Löwen scheinbar auch in die noch ganz junge neue Saison mitnehmen können. Denn zum Auftakt konnte man zu Hause gleich einmal den HC Landsberg bezwingen und sich so eindrucksvoll in der Bayernliga zurückmelden. Bei genauem Hinsehen jedoch kein Wunder, denn schließlich haben sich die Waldkraiburger im Sommer gut verstärken können. Mit Jakub Sramek wurde ein treffsicherer Tscheche verpflichtet, der seine Gefährlichkeit bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat. Zudem wurden mit dem Deutsch-Finnen Santeri Ovaska (Passau Black Hawks) und dem Deutsch-Tschechen Martin Kokes (Höchstadt Alligators) zwei Spieler mit Oberligaerfahrung geholt, die neben dem torgefährlichen Verteidiger Daniel Hora und dem letztjährigen Topscorer Nico Vogl zu den Leistungsträgern beim EHC zählen dürften. Somit haben die Industriestädter auf jeden Fall wieder eine schlagkräftige Bayernliga-Truppe beisammen, die den Buchloern sicherlich alles abverlangen wird.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 15:47 Uhr
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Bericht: |
ESVB
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Autor: |
chs |
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Dingolfing Isar Rats Zwei schwere Aufgaben für die Isar Rats / Eishockey-Bayernliga: Heute in Schongau - Sonntag kommt Peißenberg zum Kirta
(BYL) Nach dem nervenaufreibenden Krimi zum Auftakt gegen Schweinfurt, als die Isar Rats einen 3:7-Rückstand in einen 8:7-Heimsieg nach Verlängerung drehen konnten, geht es am kommenden Wochenende in der Eishockey-Bayernliga mit zwei hochinteressanten Duellen gleich weiter. Am heutigen Freitag reisen die EVDler zunächst zum EA Schongau. Am Sonntag empfangen die Kreisstädter zum Kirtaheimspiel bereits ab 16 Uhr den Spitzenclub aus Peißenberg. „Für die Zuschauer war das heute sicherlich ein schönes Spiel, aber ich will das ehrlich gesagt nicht mehr erleben“, so EVD-Trainer Dustin Whitecotton nach dem Eishockey-Wahnsinn am vergangenen Sonntag gegen den ERV Schweinfurt. Vor allem die ersten zwei Drittel schmeckten dem EVD-Coach ganz und gar nicht. Viel zu viele individuelle Fehler sorgten für zahlreiche Schweinfurter Chancen und insgesamt sieben Gegentreffer. „Wir müssen am Wochenende schauen, dass wir über die ganze Spielzeit hinweg konzentriertes Eishockey spielen“, fügt Whitecotton hinzu. Helfen soll dabei der Stürmer Daniel Schander, der zum Auftakt noch gesperrt war. Zusammen mit dem eingespielten Duo Marco Sedlar und Kevin Schinko, das seit dem Vorbereitungsstart einen hervorragenden Eindruck hinterlässt, soll das Eigengewächs für die offensiven Akzente sorgen. So können die Topspieler wie Dominik Schindlbeck und allen voran Anthony Gagnon ein wenig entlastet werden. Im Übrigen soll auch Routinier Waldemar Detterer wieder voll eingreifen können. Gegen Schweinfurt musste er noch wegen einer leichten Blessur passen, aber zog sich trotzdem zum Auftaktspiel um. Fehlen könnte hingegen Goalie Christoph Schedlbauer, der sich gegen Schweinfurt verletzt hatte. Er zog sich Prellungen zu und somit wird erst kurzfristig klar sein, ob der Neuzugang aus Passau zur Verfügung stehen wird. „Wichtig ist, dass Christoph keine schlimme Verletzung hat“, so Whitecotton. Ein ausgeglichener Kader ist vor allem für dieses Wochenende ein wichtiger Faktor, da zwei starke Gegner auf die Isar Rats warten. Am Freitag geht es zunächst gegen die runderneuerten Schongauer, die viele Leistungsträger zwar nach der vergangenen Saison verabschieden mussten, aber anscheinend guten Ersatz gefunden haben. Der Schwede Anton Egle sowie der Deutsch-Amerikaner Clay Ellerbrock zeigten bei der knappen 3:4-Niederlage in Kempten bereits ihr Können und scheinen Volltreffer zu sein. Sonst besticht der Kader von Trainerfuchs Ken Latta mit Ausgeglichenheit. Somit wird eine Topleistung nötig sein, um aus Schongau Punkte nach Niederbayern mitzubringen. Fokus auf das Topduo Die schwerste Aufgabe wartet auf die Dingolfinger mit Sicherheit am Sonntagnachmittag, wenn es ab bereits ab 16 Uhr im Kirtaheimspiel in der Marco-Sturm-Eishalle gegen den letztjährigen Finalisten aus Peißenberg geht. Nach der starken Vorsaison hieß das Motto bei den Oberbayern folgerichtig „Kontinuität ist Trumpf“, denn am Kader brauchte nicht viel verändert werden. So vertraut man auch in diesem Jahr auf das starke Kontingentspielerduo Ryan Murphy und Lynnden Pastachak. Unterstützt werden die zwei Topspieler von Dejan Vogl oder dem Deutsch-Türken Sinan Ondörtoglu, die in der vergangenen Spielzeit ebenfalls zu den besten deutschen Skorern in der Liga zählten. Zwar konnten die Isar Rats in der letzten Saison in den Punktspielen gegen Peißenberg keine Punkte einfahren, aber der verdiente 5:3-Testsieg vor vier Wochen sollte der Whitecotton-Truppe auf jeden Fall Mut machen, dass gegen die starken Oberbayern vielleicht doch etwas zu holen ist. Falls die Dingolfinger an die Leistung aus dem letzten Drittel gegen Schweinfurt anknüpfen können, ist ihnen sicherlich einiges zuzutrauen. Nur die Leistung aus den ersten beiden Dritteln sollte nicht abgerufen werden. Sonst haben Murphy, Pastachak und Co. am Kirtasonntag in Dingolfing leichtes Spiel. Neben der Action auf dem Eis hat der Verein zum Kirta-Heimspiel einige Aktionen geplant. Für alle, die in Tracht zum Spiel kommen, wird es einen ermäßigten Eintrittspreis geben. Bei der Verlosung, die jedes Heimspiel stattfindet, gibt es am Kirtasonntag einige Biermarken sowie Tischreservierungen für den Kirtabesuch nach dem Heimspiel zu gewinnen. Spielbeginn am Sonntag ist um 16 Uhr, Einlass ab 15 Uhr. Aufstellung des EV Dingolfing gegen Schongau und im Heimspiel gegen Peißenberg: Schedlbauer, Kinikeev, Jedrus; Duchenko, Théberge, Ohr, Huber, Krämmer, Schwarz, Meichel, König; Abstreiter, Schinko, Rolsing, Detterer, A. Schander, S. Janzen, Aigner, Grinwald, Gagnon, Sedlar, D. Schander.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 10:49 Uhr
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Bericht: |
EVD
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Autor: |
af |
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Kempten Sharks Sharks laden zur Ladies Night - Am Sonntag gegen Ulm / Neu-Ulm gibt es Highlights speziell für die Damen
(BYL) Freier Eintritt für alle weiblichen Besucher, ein Glas Prosecco umsonst beim Eingang und Aperol Spritz am Fanstand, der Sharksbay. Die Verantwortlichen des ESC Kempten haben sich was einfallen lassen um den Anteil an eishockeybegeisterten Damen im Publikum noch zu erhöhen. So wurde das Spiel der Sharks am Sonntagabend um 17.30 gegen die Donau Devils unter das Motto „Ladies Night “ gestellt. Die Derbys gegen Ulm sind traditionell immer gut besucht, so mit dürfte einiges los sein in der ABW Arena. In der Vorbereitung gab es zwei spannende Spiele gegen die Donau Devils, beide Kontrahenten konnten ihr Heimspiel für sich entscheiden. Es waren jeweils enge Begegnungen, die gezeigt haben dass Ulm in dieser Saison ein starkes Team am Start hat und in der Liga auf jeden Fall ein Wörtchen um die Top Platzierungen mitreden wird. Um die Punkte in Kempten zu behalten wird es also eine starke Leistung der Jungs von Sven Curmann bedürfen. Doch zuvor steht noch die nicht minder schwere Aufgabe in Peißenberg an. An der Ammer ist man bei einem absoluten Top Team zu Gast. Auch hier gab es zwei Begegnungen in der Vorbereitung und diese wurden ebenfalls von den Heimteams gewonnen. Wie auch die Sharks mussten die Miners zum Saisonstart in die Overtime um den ersten Sieg einzufahren. Beim EHC Klostersee lag man bereits mit 0:3 zurück bevor man mit einer tollen Comebackmoral das Spiel noch drehte und mit 4:3 nach Verlängerung gewann. Und auch der Sonntagsgegner von der Donau musste nach einer 3:1 Führung in Miesbach Überstunden leisten, ging allerdings durch den Siegtreffer des ex. Kempteners Jakub Bitomsky als Verlierer vom Eis. Zwei dicke Brocken warten also auf die Sharks, bei denen es nach den letzten Begegnungen vor allem auf eins ankommen wird. Die Chancenverwertung. Diese war zuletzt noch nicht optimal, aber sie wird ein wichtiger Faktor sein wenn es darum geht Punkte aus den beiden Begegnungen einzufahren.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 15:23 Uhr
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Bericht: |
ESCK
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Autor: |
th |
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TEV Miesbach Landsberg und Pfaffenhofen warten auf den TEV
(BYL) Am zweiten Wochenende der neuen Bayernligasaison reist der TEV am Freitag zum HC Landsberg und empfängt am Sonntag um 18 Uhr den EC Pfaffenhofen. Nach dem 5:4 Sieg nach Verlängerung gegen die Devils Ulm/Neu-Ulm will die Mannschaft von Zdenek Travnicek nachlegen um sich so gleich zu Beginn der Saison im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Unter der Woche gab es mit Jakob Oberhöller nochmal eine Verstärkung für die Defensive. Die Riverkings verloren ihr Auftaktspiel mit 5:4 beim Aufsteiger Waldkraiburg. Die Riverkings zählen trotz der Auftaktniederlage zu den Top Teams der Liga und haben sich mit Christoph Kasten, Marius Klein und den beiden schwedischen Kontigentspielern Filip Bergsdorf und Victor Östling namhaft verstärkt. Östling erzielte beim Auftakt gleich drei Treffer. Dem entgegen stehen zehn Abgänge, wovon sicherlich der Weggang von Dennis Neal am meisten schmerzt. Spielbeginn am Freitag ist um 20 Uhr und die Partie wird auf SpradeTV übertragen. Am Sonntag gastiert dann der EC Pfaffenhofen an der Schlierach. Der ECP verlor sein Auftaktmatch ohne seine beiden Kontigentspieler mit 8:2 in Geretsried. Im Gegnercheck hat Jürgen Bretschneider den Sommer und die Vorbereitung der Gäste betrachtet. Gegnercheck von Jürgen Bretschneider: Nach der Vorrunde 2023/24 belegten die Eishogs mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 86:191 abgeschlagen den 16. Tabellenplatz. Unser TEV konnte beide Spiele für sich entscheiden (TEV-ECP 6:4 und ECP-TEV 2:7) In der Abstiegsrunde sicherte sich der ECP mit 16 Punkten und einem Torverhältnis von 54:59 den 7. Platz und somit den Verbleib in der Bayernliga. Der ESC Dorfen stand als Absteiger in die Landesliga fest. Die Eishogs präsentierten 5 Neuzugänge. Keeper Justin Köpf (EV Dingolfing), Justin Bachmann (TSV Peißenberg), Wladislaw Baumgardt (TAG Salzgitter Icefighters), Edgard Fichtenau (ERC Ingolstadt DNL) und Nico Heinrich (EV Regensburg DNL). Die Eishogs vermeldeten aber auch 3 Abgänge: Patrick Weiner beendete seine Karriere, Wassilij Guft-Sokolov (unbekannt), sowie Quirin Oexler (der verletzungsbedingt die komplette Saison ausfällt). Neben den Hätinen-Brüdern, Liam und Kareem, Jacub und David Felsoci, sowie Jakub Vrana und Jan Tlacil hat Headcoach Stefan Teufel erfahrene Spieler im Kader. Nachdem die ersten Übungseinheiten in Ingolstadt und ein Trainingslager in Berchtesgaden hinter der Mannschaft von Stefan Teufel lagen, stand das erste Vorbereitungsmatch beim EV Germering an. Mit 5:6 konnten sich die Eishogs nach Penaltyschießen durchsetzen. Zum Heimauftakt in der Vorbereitung gastierte der ESC Dorfen bei den Eishogs. Viermal ging Dorfen in Führung, viermal folgte der Ausgleich, ehe Kareem Hätinen im vereinbarten Penaltyschießen die Partie mit dem insgesamt 14. Versuch (5:4) für die Eishogs entschied. Im Härtetest beim EV Dingolfing mussten sich der ECP mit 4:2 geschlagen geben. Auf eigenem Eis unterlagen die Eishogs gegen den EV Dingolfing mit 1:5 und dem EV Moosburg mit 3:6. Gegen Moosburg waren die Gastgeber völlig von der Rolle und verloren auch in dieser Höhe verdient. Mit zwei Erfolgen schlossen die Eishogs ihre Vorbereitung ab. Beim ESC Dorfen gewann das Teufel-Team mit 4:2 und beim EV Moosburg mit 6:7 nach Penaltyschießen. Zum Start in die neue Bayernliga-Saison mussten die Eishogs nach Geretsried zu den Riverrats reisen. Die Eishogs hatten die erste Chance vergeben und die Gastgeber drehten auf. Nach dem ersten Drittel lag der ECP mit 2:0 im Rückstand. Auch im zweiten Spielabschnitt spielten nur die Riverrats und bauten den Vorsprung auf 5:0 aus. Im letzten Drittel erhöhten die Geretsrieder erst auf 7:0, ehe den Eishogs 2 Treffer zur Schönheitskorrektur gelang. Mit einer 8:2 Klatsche im Gepäck musste der ECP seine Heimreise antreten. Am Freitag, 18.10.24 empfingen die Eishogs den Aufsteiger vom EHC Waldkraiburg, ehe es zum heutigen Kräftemessen mit unserem TEV kommt. Personalupdate: Neben Johannes Bacher und Nick Endress muss Zdenek Travnicek am Wochenende auf einen weiteren Leistungsträger verzichten. Aziz Ehliz wird krankheitsbedingt fehlen. Dafür wird Jabok Oberhöller sein Debüt im rot-weißen Trikot geben. Ob Kurt Sonne spielen kann entscheidet sich kurzfristig.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 19:47 Uhr
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Bericht: |
TEVM
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Autor: |
sh |
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Waldkraiburg Löwen EHC Waldkraiburg hat am Freitag auswärts ein Hühnchen zu rupfen - Das Löwen-Wochenende besteht aus Pfaffenhofen und Buchloe
(BYL) Pfaffenhofen und Buchloe heißen die Gegner des EHC Waldkraiburg am kommenden Wochenende in der Eishockey Bayernliga. Am Freitag steht die erste Fahrt in die Ferne in dieser Saison an und wäre man schon etwas weiter fortgeschritten, könnte man sagen, dass eine Partie 3. Gegen 16. Keine große Euphorie auslösen könnte. Ebenso die Besucher der Löwen am kommenden Sonntag um 17:15 Uhr. Die Pirates aus Buchloe verweilen derzeit auf dem 14. Platz, doch haben all diese Platzierungen keinerlei Aussagekraft nach erst einem vollzogenen Spieltag. Mit dem Team aus Pfaffenhofen hat die Lederer-Truppe noch ein großes Hühnchen zu rupfen. Am 19.03.2023, in einem Spiel, bei dem es für beide Teams um Auf- oder Abstieg aus der Bayernliga ging, bewies die Truppe aus Pfaffenhofen Nervenfreiheit, besiegte die Löwen mit 3:1 und schickte das Team aus der Waldstadt in die Landesliga. Vielleicht fährt Jürgen Lederer aber auch mit Dank im Gepäck nach Pfaffenhofen. Hat er doch auf der Pressekonferenz nach dem letzten Spiel verlauten lassen, dass er das eine Jahr in der Landesliga wichtig für die Entwicklung vieler Spieler fand. Pfaffenhofen hingegen möchte nach einem mäßigen Start auswärts in Geretsried zu Hause zeigen was in der Mannschaft steckt. Nach der 8:2-Niederlage, bei der viele wichtige Leistungsträger aus der Holledau verletzt oder krank fehlten, dürften sie im Kampfmodus sein, um nicht schon früh den Anschluss in der Tabelle zu verlieren. Bei weitem nicht so klar, verlor unser Sonntagsgegner seine Partie. Nur 1:0 verloren die Pirates aus Buchloe beim erneut haushohen Ligafavoriten aus Erding. Dies sollte dem EHC-Trainer-Duo Lederer/Seifert zu denken geben. Doch auch vor der Partie war bereits bekannt, dass die Buchloer einen starken Kader haben werden. Einer davon, der sich auch gegen Erding von seiner Schokoladenseite zeigte ist Torhüter Dominic Guran. Hier gilt es ein Mittel zu finden ihn zu überwinden. Dann können sich die Löwenfans möglicherweise wieder über Punkte freuen. Freuen dürfen sich die Anhänger des EHC Waldkraiburg auch über die Wiederkehr von Martin Kokeš. Der Verteidiger hat seine Ein-Spiel-Sperre abgesessen, die er sich in der Vorbereitung gegen Dingolfing einfing. Er dürfte dafür sorgen, dass die am Sonntag in manchen Situationen wackelige Löwen-Defensive etwas an Stabilität gewinnt. Noch nichts sagen kann man hingegen über den Einsatz von Philipp Lode. Der Stürmer fehlte am vergangenen Sonntag und ob er am Freitag in Pfaffenhofen oder am Sonntag zu Hause gegen Buchloe spielen wird ist noch ungewiss. Abgesehen davon dürfte die Lederer-Truppe gutgelaunt und motiviert in die Partien gehen. Das könnte auch an den Fans rund um das Fanprojekt Waldkraiburg liegen. Die haben für Freitag bereits einen Bus gebucht und werden in angemessener Mannes- und Frauenstärke das Pfaffenhofener Stadion zu dem ihren machen.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 14:00 Uhr
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Bericht: |
EHCW
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Autor: |
aha |
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Lechbruck Flößer Startschuss am Samstag beim SC Forst
(BLL) Am kommenden Samstag, den 19.10.2024, um 17 Uhr, fällt der Startschuss für die neue Eishockey-Saison 2024/25 der Bayerischen Landesliga, und der ERC Lechbruck steht im Mittelpunkt eines ganz besonderen Events. Im Peißenberger Eisstadion trifft der ERC Lechbruck auf den SC Forst im offiziellen Eröffnungsspiel der Landesliga. Dieser Auftakt hat es in sich – nicht nur sportlich, sondern auch in puncto Atmosphäre und Rahmenprogramm. Der SC Forst feiert am Samstag sein 60-jähriges Vereinsjubiläum und hat sich für diesen besonderen Tag einiges einfallen lassen. Ein großes Rahmenprogramm mit Musikkapelle und feierlicher Eröffnungszeremonie wird die Zuschauer auf das Spiel einstimmen. Vertreter aller 20 Landesligisten sowie die Spitzenfunktionäre des Bayerischen Eissport-Verbandes werden vor Ort sein, um die neue Saison feierlich zu eröffnen. Es wird ein Eishockeyfest, bei dem der ERC Lechbruck die große Ehre hat, Teil des Geschehens zu sein – und das vor einer sicherlich beeindruckenden Kulisse. Doch so feierlich der Rahmen auch ist, sportlich wird es auf dem Eis richtig zur Sache gehen. Der SC Forst, der sich in der letzten Saison in die Play-offs gekämpft hat und nun hochmotiviert in die neue Spielzeit startet, will vor heimischer Kulisse ein Ausrufezeichen setzen. Die Mannschaft von Trainer Markus Ratberger hat bereits in der Vorbereitung überzeugt, unter anderem mit einem 3:1-Heimsieg gegen den ERC Sonthofen und einem knappen 3:2-Auswärtsspiel gegen die gleiche Mannschaft. Doch auch die Flößer des ERC Lechbruck sind heiß auf das Auftaktspiel. Nach einer intensiven Vorbereitung und einem packenden Testspiel gegen den SC Forst, das der ERC mit 4:3 nach Verlängerung für sich entscheiden konnte, ist das Team von Trainer Jörg Peters bereit, am Samstag alles zu geben. "Es wird ein 50/50-Spiel mit zwei Mannschaften auf Augenhöhe, die beide aufs Eis gehen, um zu gewinnen," sagt Peters – und damit ist klar: Es erwartet uns ein hart umkämpftes Duell, das die Fans elektrisieren wird. Kapitän Mathias Schuster bringt es auf den Punkt: "Wir freuen uns wahnsinnig darauf, das Eröffnungsspiel in diesem Lokalderby bestreiten zu dürfen. Wir wollen unseren Verein und unser Dorf würdig vertreten. Unterstützt uns alle dabei, wir müssen eine Einheit sein!" Und auch Vorstand Manfred Sitter betont die Bedeutung dieses Spiels: "Für den ERC Lechbruck ist es eine große Ehre, für das offizielle Eröffnungsspiel ausgewählt worden zu sein. Das ist etwas Besonderes und gibt es nicht jedes Jahr. Ich wünsche mir, dass uns so viele ERC-Anhänger wie möglich in Peißenberg unterstützen werden. Es wird gleich zu Beginn ein Highlightspiel, was will man mehr?" Die Flößer brauchen am Samstag jede Unterstützung von den Rängen, um das Derby für sich zu entscheiden und einen erfolgreichen Start in die neue Saison hinzulegen. Also liebe Fans, packt eure Schals und Trikots ein, kommt mit nach Peißenberg und feuert den ERC Lechbruck an – lasst uns unsere Jungs zum Sieg peitschen! Zeitlicher Ablauf am Samstag, 19.10.2024: 16:00 Uhr: Auftritt der Musikkapelle Forst vor der Eishalle 16:40 Uhr: Eröffnungszeremonie mit Einlauf aller Landesliga-Vereine und Vorstellung der Teams 16:45 Uhr: Ansprachen des SC Forst und des Bayerischen Eissport-Verbandes 16:55 Uhr: Bayernhymne durch die Musikkapelle Forst 17:00 Uhr: Spielbeginn: SC Forst vs. ERC Lechbruck Auch schon vormittags gibt es in Peißenberg einiges zu erleben: Ab 11:45 Uhr findet der Lorenz-Barfüßer-Gedächtnis-Cup statt, bei dem die U9-Teams des ERC Lechbruck, TSV Peißenberg, EC Peiting und ERC Ingolstadt gegeneinander antreten. Ein Tag voller Eishockey – mehr geht nicht! Seid dabei und unterstützt den ERC Lechbruck – Eishockey total am Samstag!
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Donnerstag 17.Oktober 2024 12:29 Uhr
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Bericht: |
ERCL
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Autor: |
ms |
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Pfronten Falcons Falcons empfangen Ottobrunn zum Saisonauftakt
(BLL) Am Sonntag um 17 Uhr ist es soweit, dann startet der EV Pfronten Landesligasaison 2024/25. Wie auch vergangene Saison empfangen die Falcons zum Auftakt die Mannschaft des ERSC Ottobrunn. Bei den Oberbayern gab es zum Vorjahr einige Veränderungen rund um die Mannschaft, zunächst gab es einen Trainerwechsel, auf Patrick Gerber folgte Mario Weiler. Mit Peter Martin Meier ging der Kapitän von Bord, mit Tobias Feilmeier verließ ein weiterer Leistungsträger und Topscorer den Verein. Zudem beendete Verteidiger Maximilian Pröls seine Karriere, und auch ein Urgestein des Vereins, Fabian Hamberger wird nach 10 Spielzeiten für den ERSC nun nicht mehr für die Blau-Weißen auflaufen. Neu hingegen bei den Münchner Vorstädtern sind unter anderem Torhüterin Johanna May und Verteidiger Marco Peschek, die beide vom Bayernligisten aus Geretsried kamen. Mit dem 24-jährigen Stürmer Linus Bernau (ESC Kempten), sowie dem 23-jährigen Stürmer Jan Fiedler wechselten zwei weitere Spieler mit Bayernliga Erfahrung an den Haidgraben. Mit Rückkehrer Benedikt Pfeiffer werden außerdem noch Simon Eimansberger aus dem Nachwuchsbereich des EC Bad Tölz und Bernhard Schönig aus dem Grafinger Nachwuchs in Zukunft für Ottobrunn auflaufen. Dazu gelang es Georg Critharellis, dem sportlichen Leiter der Oberbayern, auch mit den beiden Topscorern der vergangenen Saison, Adam Kofron (36 Punkte) und Christian Heller (24 Punkte) zu verlängern. Die Pfrontener werden somit auf einige neue Spieler treffen. Die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld wird zum Saisonauftakt auf die beiden Torhüter, Pascal Lorenz und Pirmin Kolb verzichten müssen, die verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Ansonsten gibt es noch ein paar angeschlagene Spieler zu beklagen, hinter deren Einsatz noch das ein oder andere Fragezeichen steht. Trotz allem freuen sich die Falcons darauf, nun endlich in die Saison starten zu können. Die Mannschaft baut wie in der vergangenen Saison auf die Unterstützung ihrer Fans und hofft auf zahlreiche Zuschauer zum Saisonstart.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 12:40 Uhr
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Bericht: |
EVP
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Autor: |
jk |
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Pforzheim Bisons Bisons vor Pflichtsieg
(BWL) Am Sonntag, 20.10.2024 steht das erste Auswärtsspiel für die Bisons auf dem Plan. Mit den Mad Dogs Mannheim 1b erwartet die Bisons eine lösbare Aufgabe, bei der alles andere als ein Erfolg einer Überraschung gleichkommt. Die Kurpfälzer haben ihre drei Saisonspiele allesamt verloren. Die höchste Niederlage kassierten sie bei den Eisbären Heilbronn mit 0:31. Während Mannheim auf den ersten Punktgewinn hofft, wollen die Bisons den zweiten Sieg in Folge feiern. Nach dem überzeugenden 10:1-Erfolg am vergangenen Sonntag gegen Stuttgart wollen die Bisons unbedingt nachlegen. Das erste Bully in der Nebenhalle der SAP-Arena erfolgt um 17:15 Uhr.
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Donnerstag 17.Oktober 2024 23:18 Uhr
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Bericht: |
CFRP
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Autor: |
oi |
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