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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG LeaLand Kids Café bleibt Familienpartner der DEG!
(DEL) Wir freuen uns, das LeaLand Kids Café bereits im dritten Jahr als zuverlässigen Familienpartner an unserer Seite zu haben! Ab sofort bietet das Team bei ausgewählten Sonntagsspielen in der Kids Area für angemeldete Kinder kostenfreies Kinderschminken an. Los geht es bereits kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters. Es sind noch Plätze frei, also meldet Eure Kids direkt hier für die Betreuung während des Spiels an: https://www.deg-eishockey.de/kidsclub/kids-club-anmeldung-kinderbetreuung/ Weiterhin präsentiert das LeaLand Kids Café auch in dieser Saison den LeaLand Familienblock und das Puck-Kind – so wird Eishockey zum Erlebnis für die ganze Familie. Abseits des Eises bietet das neue Kindercafé auf der Berliner Allee zahlreiche Angebote für Familien – von gemeinsamer Spielzeit bis zur großen Geburtstagsparty oder Laternenbasteln zu St. Martin. Weitere Infos unter: https://lealand-kidscafe.de Schön, dass ihr dabei seid, LeaLand Kids Café! Auf eine weitere erfolgreiche Saison mit Euch!
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Donnerstag 10.Oktober 2024 13:48 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Düsseldorfer EG Vorschau: DEG reist nach München und empfängt Iserlohn
(DEL) Erneut steht die Düsseldorfer EG vor einem wichtigen Wochenende. Sie will und muss unbedingt punkten, um sich Rückenwind zu verschaffen und in der Tabelle „dran“ zu bleiben. Derzeit stehen die Rot-Gelben mit zwei Punkten aus sieben Spielen auf dem letzten Rang. Gegner sind morgen (11. Oktober, 19.30 Uhr) in München der heimische EHC Red Bull. Am Sonntag (13. Oktober) kommen die Iserlohn Roosters in den PSD BANK DOME. Erstes Bully ist dabei bereits um 14.00 Uhr, Tickets sind noch in allen Kategorien erhältlich unter www.degtickets.de. Der Kader der Rot-Gelben: Neuzugang Paul Postma feiert morgen in München seinen Einstand. Der 1,91 m-Hüne wird sicherlich sogleich Spielzeit in der Defensive erhalten. Verzichten muss Chefcoach Steven Reinprecht weiterhin auf die Verteidiger Oliver Mebus und Torsten Ankert sowie auf die Stürmer Rick Schofield und Luis Üffing. David Lewandowski ist ja kurzfristig nach Kanada gewechselt und Lenny Boos tritt für den Kooperationspartner Moskitos Essen in der Oberliga an.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 21:46 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Eispiraten Crimmitschau Eispiraten mit Duellen gegen letztjährige Playoff-Gegner - Westsachsen treffen auf Krefeld und Regensburg
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau rangieren aktuell auf dem letzten Tabellenplatz, haben aber weiterhin die sportliche Wende im Blick. Dabei erwarten die Westsachsen zwei besondere Spiele, trifft man an diesem Punktspielwochenende auf jene beiden Gegner aus den letztjährigen DEL2-Playoffs. So trifft man am morgigen Freitagabend auswärts auf die Krefeld Pinguine (11.10.2024 – 19.30 Uhr), am Sonntag kommt dann der Vorjahresmeister Regensburg in den Sahnpark (13.10.2024 – 17.00 Uhr). Krefeld und Regensburg – hört man diese beiden Namen, muss man automatisch an die abgelaufene Spielzeit und die besonderen Playoff-Serien der Eispiraten denken. Als Underdog setzte man sich in einem dramatischen Spiel 7 im Viertelfinale gegen den Aufstiegsaspiranten durch, nur um sich wenige Wochen später als stolzer Halbfinalist vor heimischen Publikum in den Sommer zu verabschieden. Wenngleich der Gedanke daran unglaublich emotional scheint, so ist die aktuelle Situation der Eispiraten eine ganz andere. Mit lediglich vier Punkten aus neun Spielen haben die Crimmitschauer weiter den letzten Tabellenplatz inne und sehnen sich nach der sportlichen Wende. Positiv zu vermerken ist dabei nicht nur ein spielerischer Aufwärtstrend in den vergangenen Begegnungen, sondern auch das Lazarett, welches sich zu lichten scheint. Zwar müssen die Eispiraten weiter auf Tim Lutz (Unterkörperverletzung) und Dominic Walsh (Augenprobleme) verzichten, dafür kehrt neben Colin Smith aber auch Mirko Sacher zurück und wird gegen seinen Ex-Club Krefeld aller Voraussicht nach sein Pflichtspieldebüt für die Eispiraten feiern. Ein Fragezeichen steht indes weiter hinter einem Einsatz von Oleg Shilin. Währenddessen stehen die Verantwortlichen in einem regen Austausch mit den Fischtown Pinguins über eine mögliche Unterstützung durch Förderlizenzspieler. Erster gegen Letzten: Eispiraten zu Gast in Krefeld Unterschiedlicher könnten die Ausgangssituationen vor diesem Duell kaum sein. Die Krefeld Pinguine, die nach einer dramatischen Viertelfinal-Serie im Vorjahr gegen die Eispiraten ausschieden, stehen aktuell auf dem ersten Tabellenplatz. Dabei konnte das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch, der vor der Saison von den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven nach Krefeld wechselte, ebenso wie Landshut und Dresden 17 Punkte holen, hat mit +16 dabei aber das deutlich bessere Torverhältnis als die anderen beiden Clubs. Entgegen aller Erwartungen verzichteten die Pinguine im Sommer darauf, einen Großteil ihres Teams auszutauschen. Zahlreiche Spieler aus dem Vorjahr blieben in Krefeld und wollen nun im dritten Jahr DEL2 endlich den Aufstieg anpeilen. Im Fokus stehen mit Davis Vandane, der aus Frankfurt kam, und Max Newton, der zuletzt in der Slowakei spielte, aber zwei neue Importspieler, welche die Qualität der Nordrhein-Westfalen noch einmal auf ein anderes Level heben sollen. Matt Marcinew ist unterdessen mit sechs Treffern bester Torschütze der DEL2. Der Plan, mit Thomas Popiesch mehr Konstanz zu erhalten, scheint vorerst aufgegangen zu sein. So stehen für Krefeld mittlerweile drei gewonnene Spiele und zwei Overtime-Siege zu Buche. Zuletzt wurden die Lausitzer Füchse mit 6:1 geschlagen. Können die Eispiraten nun, wie schon in den Playoffs der Vorsaison, den Spielverderber spielen? Der Meister ist zu Gast – Regensburg kommt in den Sahnpark Es waren äußerst emotionale Duelle zwischen den Eispiraten und den Eisbären Regensburg, welche zwischen Ende März und Mitte April zelebriert wurden. Mit 2:4 mussten sich die Crimmitschauer in der Serie geschlagen geben, Regensburg konnte am Ende jubeln und, doch auch etwas überraschend, die Meisterschaft in der zweiten feiern. Das Team drohte danach zu zerbrechen, spielt nun aber erneut eine richtig gute Rolle in Liga zwei. Die Eisbären hatten über die Sommermonate hinweg einen großen Aderlass zu verzeichnen. Neben Chefcoach Max Kaltenhauser, den es nach München zog, verließen auch Topspieler wie Tom McCollum, Tariq Hammond, Abbott Girduckis oder Topscorer Andrew Yogan die Donaustädter. Keine einfache Aufgabe für den Standort um Neu-Trainer Ville Hämäläinen, der scheinbar aber erneut ein starkes Regensburger Team coacht. Nicht zuletzt die beiden Goalies Eetu Laurikainen (96 Prozent Fangquote) und Jonas Neffin (39 Prozent Fangquote) ragen dabei heraus. Neben dem bereits bekannten Corey Trivino, der bereits sieben Scorerpunkte auf seinem Konto hat, fügten sich vor allem auch die Neuzugänge Olle Liss (5 Tore, 2 Assists) und David Morley (6 Vorlagen) gut ein. Mit 15 Punkten stehen die Eisbären aktuell auf dem achten Platz, haben dabei aber nur zwei Zähler Rückstand auf die Ligaspitze – krass, wie eng diese DEL2 erneut ist! Einer knappen 2:3-Niederlage gegen Weiden folgte zuletzt ein 1:0-Sieg nach Penaltyschießen in Dresden. Nun gilt es für die Eispiraten, den Bayern am Sonntag im heimischen Sahnpark ein Bein zu stellen. Tickets für Heimspiel gegen Regensburg sichern Tickets für das Heimspiel gegen die Eisbären Regensburg sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen den Vorjahresmeister der DEL2 wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 15:38 Uhr
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Bericht: |
EC
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Autor: |
af |
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Dresdner Eislöwen Vorfreude auf ausverkauftes Sachsenderby zum DVB-Gameday
(DEL2) Auf die Dresdner Eislöwen wartet das nächste Sachsenderby in der DEL2. Am Sonntagabend sind die Lausitzer Füchse zu Gast in der JOYNEXT Arena. Spielbeginn zum DVB-Gameday ist 17:00 Uhr. Zuvor geht es für die Eislöwen auf Reisen. Freitagabend 19:30 Uhr wartet der EC Bad Nauheim. Die Vorfreude auf das nächste Sachsenderby ist groß. Neun Tage nach dem klaren 4:1-Erfolg in Crimmitschau steht am Sonntag Sachsenderby Nummer 2 an. Diesmal zu Hause in Dresden gegen die Lausitzer Füchse. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Derbys sind ganz besondere Spiele, haben eine besondere Bedeutung. Wir wollen unseren Fans gerade zu Hause drei Punkte schenken. Wir wollen die Nummer Eins in Sachsen sein.“ Die JOYNEXT Arena wird voraussichtlich ausverkauft sein. An der Abendkasse wird es nur noch wenige Resttickets geben. Präsentiert wird das Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse vom Eislöwen-Exklusivpartner Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Spielbeginn ist 17:00 Uhr. Die Abendkasse und Arenatüren öffnen bereits 15:30 Uhr. Für Eislöwen-Topscorer Dane Fox wird es eine besondere Partie. Der „Fuchs“ im Eislöwen-Team feiert ausgerechnet gegen die Füchse aus Weißwasser seinen 31. Geburtstag. Dane Fox, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Das ist schon etwas Besonderes bei so einem Spiel auch noch Geburtstag zu haben. Drei Punkte wären natürlich das beste Geschenk, welches ich mir wünsche. Mir ist dabei auch egal, wer am Ende die Tore erzielt. Hauptsache wir gewinnen. Zumal wir zuletzt gezeigt haben, wie schwer ausrechenbar wir sind. Jede Reihe kann Tore schießen.“ Diese sollen auch schon am Freitagabend auf Eislöwenseite fallen. Gerade nachdem man am vergangenen Sonntag trotz 39 Torabschlüssen ohne eigenen Torerfolg geblieben war. Der EC Bad Nauheim wartet. Die Hessen sind schlecht in die Saison gestartet, sind mit sieben Punkten aktuell Tabellenvorletzter. „Bad Nauheim hat auf dem Papier eine sehr starke Mannschaft. Garret Pruden kennen wir ja noch von letzter Saison. Mit Kanninen bekommen sie jetzt noch mehr Qualität ins Team. Das wird ein hartes Stück Arbeit, dort die Punkte zu holen. Aber wir wollen die drei Punkte mit nach Dresden nehmen und die Tabellenführung.“ Gespielt wird am Freitag in Bad Nauheim 19:30 Uhr. Janick Schwendener wird für die Eislöwen das Tor hüten. Ob es Rückkehrer im Team geben wird, ist nicht klar. David Rundqvist und Andrew Yogan werden definitiv ausfallen.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 18:14 Uhr
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Bericht: |
ESCD
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Autor: |
ka |
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ESV Kaufbeuren Joker treffen auf zwei hessische Teams - ESVK reist nach Kassel und erwartet den EC Bad Nauheim in der Wertachstadt
(DEL2) Für den ESV Kaufbeuren geht es am Wochenende mit zwei Duellen gegen Mannschaften aus Hessen um Punkte in der DEL2. Dabei geht es für die Joker am Freitag nach Kassel, wo es um 19:30 Uhr zum ersten aufeinandertreffen der beiden Mannschaften seit dem Halbfinale aus der Vorsaison kommt. Am Sonntag steht dann das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim auf dem Programm. Spielbeginn ist dabei um 18:30 Uhr. Tickets: Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Medien: Auf esvk.tv gibt es ein aktuelles Vorschau-Interview mit Simon Schütz (ab ca. 17:00 Uhr verfügbar) für die kommenden Spiele gegen Kassel und Bad Nauheim. Dazu gibt es auf unserem Youtube Kanal nach Heimspielen immer die Stimmen zum Spiel und die Pressekonferenz mit den beiden Trainern zu sehen. Highlights zum Spiel folgen am kommenden Tag. Die Spiele der DEL2 gibt es Live und in Full-HD auf Sportdeutschland.TV. Der Kader der Joker: Trainer Daniel Jun muss in den kommenden Wochen noch verletzungsbedingt auf Alex Thiel, Jere Laaksonen und Max Oswald verzichten. Neben Quirin Bader wird vom Kooperationspartner Redbull München vermutlich auch Defender Sten Fischer am Wochenende für den ESVK auflaufen. Die Gegner der Joker: Kassel Huskies. Die Hessen verpassten zum wiederholten Male den anvisierten Aufstieg in die DEL und zählen auch in dieser Saison wieder zu den absoluten Spitzenteams in der DEL2. Mit einem neuen Trainer Duo um Todd Woodcroft und Petteri Väkiparta (Saison 23/24 noch bei den Lausitzer Füchsen) sowie mit Daniel Kreutzer als neuem Sportdirektor, wird nun ein neuer Angriff auf die Meisterschaft in der DEL2 gestartet. Im Tor setzten die Huskies weiter auf Brandon Maxwell und Philipp Maurer. In der Defensive stehen die bestens bekannten Max Faber, Joel Keussen, Andrew Bodnarchuk (jetzt mit deutschem Pass) und auch Routinier Marco Müller weiter zur Verfügung. Zuwachs gab es in der Defensive mit dem Kanadier Marc-Olivier Duquette und Tim Bender. Im Sturm sind die Kontingentsspieler Hunter Garlent, Brandon Cutler und Dominic Turgeon neu bei den Schlittenhunden. Dazu gesellen sich noch Top-Spieler wie Ryan Olsen, Kapitän Jake Weidner, Alec Ahlroth, Tristan Keck oder auch Yannik Valenti. Weiter bei den Hessen aktiv ist auch ex- Joker Hans Detsch. EC Bad Nauheim: Die Kurstädter setzen auf dem Trainerposten in der neuen Saison auf Adam Mitchell, der in den vergangenen Jahren schon als Co-Trainer des langjährigen Trainers Harry Lange tätig war. Im Tor ist neben dem talentierten Niklas Lunemann nun auch der erfahrene Gerald Kuhn (früher Kassel Huskies) für die Hessen am Start. In der Verteidigung wurde mit Garret Pruden ein Eigengewächs zurück nach Bad Nauheim geholt, der mittels einer Förderlizenz auch schon für den ESVK im Einsatz war. Dazu ist auch der Deutsch-Kanadier Bode Wilde neu in der Kurstadt. Aus dem Vorjahr stehen dazu noch Patrik Seifert, Christopher Fischer und Marius Erk im Kader. Im Sturm angelten sich die Bad Nauheimer mit Parker Bowles einen der Top Stürmer aus der Vorsaison vom EHC Freiburg, weitere Kontingentstürmer sind Tim Coffman und Tyler Vause (beide derzeit Verletzt) sowie Jordan Hickmott. Ebenfalls neu sind die Deutsch-Kanadier Brent Aubin und Zach Kaiser. Auf dem Deutschen Sektor sind dazu noch die bekannten Namen Kevin Orendorz, Julian Lautenschlager oder auch Kapitän Marc El-Sayed weiter für die Bad Nauheimer am Puck.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 12:09 Uhr
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Bericht: |
ESVK
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Autor: |
pb |
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Eisbären Regensburg HEIMSPIEL GEGEN FREIBURG UND AUSWÄRTS IN CRIMMITSCHAU: EISBÄREN REGENSBURG ERNEUT IM DOPPELEINSATZ
(DEL2) Nur zwei Punkte trennen in der eng zusammengerückten DEL-2-Tabelle den Führenden (Krefeld) vom Neuntplatzierten (Selb) – mit Rang acht (15 Punkte) befindet sich Eishockey-Zweitligist inmitten dieser Mannschaftstraube. In den beiden Begegnungen am anstehenden Wochenende zählt für die Oberpfälzer also jeder Zähler, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Am morgigen Freitag, 11. Oktober, empfangen die Domstädter die Wölfe des EHC Freiburg ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Sonntag, 12. Oktober, folgt dann ab 17 Uhr das Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau. Während die Breisgauer mit 16 Zählern leicht vor den EBR auf Platz fünf der Rangliste stehen, erleben die Freibeuter aus Sachsen derzeit einen harten Start in die neue Spielzeit: Nach neun absolvierten Partien haben sie erst vier Punkte gesammelt und sind damit bislang 14. und Letzter. Für das Heimspiel gegen Freiburg haben die Eisbären den „Blaulichttag“ ausgerufen: Als Dank für ihren großen (zumeist ehrenamtlichen) Einsatz für unsere Gesellschaft erhalten Mitglieder von Blaulicht-Organisationen bei dieser Begegnung freien Eintritt, zahlreiche Organisationen haben sich im Rahmen der Anmeldung im Vorfeld angekündigt. Außerdem wird es in der ersten Drittelpause ein besonderes Spiel geben. So sollen Respekt und Wertschätzung für die Leistungen dieser Menschen ausgedrückt werden. Letzte Tickets für die Partie gibt es unter www.ebr.live Voraussichtlich mit gleich mehreren ehemaligen Regensburgern im Gepäck reisen die Wölfe am Freitag an die Donau: Mit Verteidiger Petr Heider und Stürmer Tomáš Schwamberger wechselten zwei verdiente Meister-Eisbären nach dem Titelgewinn der abgelaufenen Runde in den Schwarzwald und zählen dort zu wichtigen Stützen – und auch Angreifer Filip Reisnecker hat eine Vergangenheit bei den Oberpfälzern. Insbesondere Schwamberger hatte bei den Baden-Württembergern keinerlei Startschwierigkeiten und belegt mit sieben Scorerpunkten aus acht Einsätzen Rang drei der internen Scorerliste (vier Tore, drei Vorlagen). Angeführt wird diese vom finnischen Topverteidiger Sameli Ventelä (zehn Torbeteiligungen aus neun Spielen – zwei Treffer, acht Assists) und seinem Landsmann Eero Elo. Der spiel- und schussstarke Offensivmann war in der abgelaufenen Saison gefährlichster Freiburger in der Kategorie Punkte pro Einsatz und war auch in der neuen Spielzeit bereits an acht EHC-Toren beteiligt, je vier Mal traf er selbst und legte auf. Reisnecker zeigte sich zu Saisonbeginn ebenfalls in starker Form: In fünf Begegnungen steuerte er ebenso viele Scorerpunkte bei (zwei Tore und drei Vorlagen). Generell legten die Breisgauer einen guten Saisonstart hin, sprangen zwischenzeitlich sogar auf den ersten Tabellenplatz. Im Tor zählt Patrik Červený bereits seit Längerem zum DEL-2-Inventar und kam bislang vier Mal zum Einsatz (Fangquote 92,4 Prozent), der 23-jährige Sommer-Neuzugang Fabian Hegmann stand bisher fünf Mal zwischen den Pfosten (91,6). Die schwere Verletzung des offensivstarken Abwehr-Leitwolfs Alexander De Los Rios (32 Jahre) fing die Defensive der Freiburger gut auf: Ventelä (30), Calvin Pokorny (26), Marvin Neher (27) und Heider (29) führen die jüngeren Simon Stowasser, Leo Hafenrichter, Niclas Hempel (17), Maximilian Leitner (23) und Daniel Schwaiger (22) an. Im Sturm stechen neben Elo, Schwamberger und Reisnecker vor allem die beiden weiteren Kontingentspieler Spencer Naas (USA/bislang drei Tore und eine Vorlage für vier Punkte) und Shawn O’Donnell (Kanada/eins, vier – fünf), die beiden Freiburger Urgesteine Nikolas Linsenmaier (eins, drei – vier) und Christian Billich (null, sechs – sechs) sowie der ehemalige Nachwuchsnationalspieler und Sommertransfer Yannik Burghart (drei, zwei – fünf) heraus. Zwar verließ mit Deutsch-Kanadier Dante Hahn ein offensivstarker Akteur den Klub zuletzt, doch auch der nachverpflichtete Dennis Miller fügte sich gut ein (bereits drei Torbeteiligungen). Play-off-Gegner Crimmitschau wartet am Sonntag Die jüngsten Aufeinandertreffen mit Sonntagsgegner Crimmitschau dürften den meisten EBR-Fans noch in lebhafter Erinnerung sein: Erst im Halbfinale der Play-offs der abgelaufenen Saison standen sich beide Teams in sechs intensiven Begegnungen gegenüber. Am Ende setzten sich die Domstädter durch und zogen ins Endspiel ein. Doch nach der starken abgelaufenen Runde haben die Sachsen in der neuen Spielzeit noch Startschwierigkeiten: Nach neun Partien stehen lediglich vier Punkte auf der Habenseite – das reicht nur für Tabellenplatz 14, die Freibeuter sind Letzter. Ein Einsatz des Topgoalies Oleg Shilin, im Vorjahr Zweitliga-Torhüter des Jahres, ist am Wochenende nach einer Blessur noch fraglich, doch mit dem ehemaligen Regensburger Christian Schneider bringt auch die nominell zweite Garde im Tor viel Klasse mit. In der Verteidigung stieß im Sommer nach insgesamt neun DEL-Jahren Mirko Sacher zum Kader. Er wartet verletzungsbedingt zwar noch auf sein Pflichtspieldebüt für die Eispiraten – an den kommenden beiden Spieltagen könnte es nun aber soweit sein. Er könnte die sonst zu Saisonstart wackelige EPC-Hintermannschaft stabilisieren: Mit bisher 38 Gegentreffern musste die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores bislang die meisten der ganzen Liga schlucken. Und das obwohl die Defensive um die Routiniers Felix Thomas, Kapitän Mario Scalzo, Denis Shevyrin und Ole Oleff auch ohne den ehemaligen Nationalspieler schon stark aufgestellt ist. Mit Maxim Rausch und Rayan Bettahar stehen darüber hinaus zwei hochveranlagte DEL-Leihgaben von Kooperationspartner Bremerhaven oft zur Verfügung. Der im Sommer fest verpflichtete Gregory Kreutzer unterstreicht mit bislang sieben Torbeteiligungen seine Qualitäten eindrucksvoll und auch die jungen Alexander Schmidt und Alexander Vladelchtchikov sind vielversprechende Talente. Im Angriff können die Eispiraten ebenfalls häufiger auf Unterstützung aus dem Erstligakader aus Norddeutschland zählen: Für Crimmitschau sind Justin Büsing (bisher drei Scorerpunkte in ebenso vielen Spielen), Marat Khaidarov und theoretisch seit Kurzem auch Ex-Regensburger Fabian Herrmann lizenziert. Letzterer lief bisher allerdings noch nicht für die Sachsen auf. Größter offensiver Aktivposten ist bislang der Schwede Tobias Lindberg mit drei Toren und vier Vorlagen für sieben Punkte. Aber auch die beiden Deutsch-Kanadier Colin Smith (sechs Zähler) und Scott Feser (fünf), der Lette Rihards Marenis (vier), Thomas Reichel (zwei in nur drei Einsätzen), der Tscheche Ladislav Zikmund und der deutsch-amerikanische Ex-DEL-Crack Vinny Saponari (je drei) sind stets brandgefährlich. Verzichten muss Crimmitschau sicher auf das schwerer verletzte Talent Tim Lutz und Allrounder-Routinier Dominic Walsh. Aufgrund des zuletzt gut gefüllten Krankenlagers stattete das Team jüngst auch Lois Spitzner mit einem Try-out-Vertrag aus. In der Sommerpause schloss sich zudem mit Lukas Wagner ein weiterer ehemaliger Oberpfälzer den Sachsen an und kam bisher in jeder Partie zum Einsatz (ein Assist). Das Lazarett der Eisbären lichtete sich zuletzt indes etwas: Stürmer Richard Diviš könnte in den Kader zurückkehren, auch bei den zuletzt angeschlagenen Corey Trivino (Topscorer) und Xaver Tippmann (Abwehr) könnte es ein Comeback geben. Während Neuzugang Pierre Preto bereits sein Debüt feiern könnte, wird Matěj Giesl länger fehlen: Der junge Offensivmann war im Oberpfalzderby gegen Weiden von einem Puck getroffen worden und musste operiert werden. Letzte Tickets für das Heimspiel gegen Freiburg gibt es unter www.ebr.live
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Donnerstag 10.Oktober 2024 20:32 Uhr
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Bericht: |
EVR
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Autor: |
jml |
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Starbulls Rosenheim Freitags-Reise nach Selb, Sonntags-Heimspiel gegen Kassel
(DEL2) Mit den Kassel Huskies gastiert am Sonntag der Topfavorit auf den Aufstieg in die DEL im Rosenheimer ROFA-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr). Trotz der immensen sportlichen Qualität des letztjährigen Hauptrundenmeisters aus Nordhessen wollen die Starbulls zum dritten Mal in Folge mit ihren zahlreichen Fans einen Sieg im eigenen Haus bejubeln. Zuvor gilt es für die Grün-Weißen aber, nach drei Nullrunden in Folge auch auswärts endlich wieder zu punkten. Für dieses Vorhaben führt die Reise der Rosenheimer Eishockeyspieler am Freitag zu den Selber Wölfen, die sehr erfolgreich in die Saison gestartet sind. Mit 15 Punkten aus den ersten neun Spielrunden haben die Selber Wölfe drei Zähler mehr ergattert als die Starbulls – und haben damit nur zwei Zähler Rückstand auf das punktgleich an der Tabellenspitze stehende Trio Krefeld, Landshut und Dresden. Die 0:8-Auftaktniederlage mit einer krankheitsgeschwächten Rumpftruppe in Krefeld haben die Oberfranken schnell abschütteln können. Das bisher größte Ausrufezeichen setzen sie am 4. Spieltag mit einem 7:0-Heimsieg gegen die hochdekorierten Dresdner Eislöwen. Seit dieser Saison neuer Cheftrainer der Selber Wölfe ist der 56-jährige Deutsch-Kanadier Craig Streu, der zuvor fünf Jahre bei den Eisbären Berlin Co-Trainer war. Sein Sohn Sebastian trug in der vergangenen Spielzeit noch das Starbulls-Trikot und stürmt nun für Ligakonkurrent Freiburg. „Craig Streu hat in Selb eine andere Taktik und frischen Wind reingebracht, sie hatten einige späte, aber gut Neuverpflichtungen. Ich bin über ihren guten Saisonstart nicht überrascht“, sagt Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen. Zwei dieser Neuverpflichtungen führen die interne Selber Scorerwertung an: Josh Winquist sammelte bisher zwölf, Marco Pfleger zehn Punkte. In der vergangenen Saison kam Pfleger beim EV Landshut nicht in Fahrt und wurde nach internen Differenzen bereits Mitte Dezember aussortiert – zwei seiner vier Saisontore hatte er im Derby gegen die Starbulls erzielt. Mit Nick Miglio und Carson McMillan haben zwei Stürmer der Wölfe vor Kurzem den deutschen Pass erhalten und der 5:3-Derbysieg in Weiden am vergangenen Sonntag hat die Eishockey-Euphorie in der Porzellanstadt zusätzlich gepusht. Mit dem 34-jährigen Kanadier Kevin Carr haben die Oberfranken einen außergewöhnlichen Keeper im Kader, den Pasanen am Freitag gegen die Starbulls im Selber Tor erwartet. Im Heimspiel am Sonntag empfangen die Starbulls die Kassel Huskies, die einmal mehr als Topfavorit und mit klar formulierter Aufstiegsambition in die laufende DEL2-Saison gegangen sind. Von bisher 16 Punkten erbeuteten die Nordhessen in vier Auswärtsspielen mehr (neun) als in fünf Heimspielen (sieben). Vor allem hakt es an der Chancenverwertung: Erst 22-mal zappelte der Puck im gegnerischen Netz, nur die Mannschaften auf den letzten vier Tabellenplätzen (Lausitzer Füchse, Weiden, Bad Nauheim, Crimmitschau) trafen seltener. Das Kasseler Powerplay ist mit drei Treffern aus 32 Situationen das statistisch ineffektivste der Liga. Nominell ist der Kader der Huskies nicht nur der breiteste, sondern mit Topscorer Hunter Garland (schon 14 Punkte) und Namen wie Ryan Olsen, Tristan Keck, Jake Weidner, Max Faber, Yannik Valenti oder Brandon Maxwell der wohl auch stärkste der DEL2. Jari Pasanen bringt es auf den Punkt: „Die haben Qualität für zwei Mannschaften“. Zuletzt unterlag die Mannschaft vom neuen Headcoach Todd Woodcroft dem EV Landshut mit 1:3, holte davor aber aus vier Spielen zehn von zwölf möglichen Punkten. Besonders heiß auf das Spiel gegen Kassel ist auf Rosenheimer Seite Lucas Laub, der von 2020 bis 2022 das Huskies-Trikot trug und der zum Wochenende ins Starbulls-Team zurückkehrt. Bei Kilian Kühnhauser ist das noch nicht der Fall. Der junge Verteidiger beginnt nach krankheitsbedingtem Ausfall nun erst langsam wieder mit dem Training bei der U20. Der Goldhelm für den besten Scorer wandert vor dem Spiel in Selb von Norman Hauner wieder zu Charlie Sarault, der bisher schon neun Torvorlagen gab, auf seinen ersten eigenen Treffer aber noch wartet. Einen Torerfolg wünscht sich Jari Pasanen aber auch für Ville Järveläinen und Simon Gnyp: „Beide waren gegen Bad Nauheim ganz nah dran und hätten es sich verdient“. Liveübertragungen der Spiele der Starbulls Rosenheim am Freitag in Selb (19:30 Uhr, Netzsch-Arena) und am Sonntag gegen die Kassel Huskies (17 Uhr, ROFA-Stadion) werden auf sportdeutschland.tv angeboten. Eintrittskarten für das Rosenheimer Heimspiel gibt es online auf www.starbulls.de/tickets und ab 15 Uhr an der Stadionkasse.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 10:49 Uhr
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Bericht: |
SBR
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Autor: |
ah |
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Selber Wölfe 100 Prozent Fokus auf den nächsten Gegner - Wölfe wollen erfolgreichen Beutezug fortsetzen
(DEL2) Acht Punkte aus drei Spielen. So lautet die Bilanz der vergangenen Woche für die Selber Wölfe. Kein Wunder also, dass rund um das Wolfsrudel gute Stimmung herrscht. Dies soll auch am kommenden Wochenende so weitergehen, wenn am Freitag um 19:30 Uhr die Starbulls Rosenheim in der Selber NETZSCH Arena gastieren und wenn die Wölfe am Sonntag die Reise zu den Ravensburg Towerstars (Spielbeginn 17:00 Uhr) antreten. Formkurve „Eine Ausbeute von acht aus neun möglichen Punkten ist großartig. Das war eine sehr gute Woche für uns. Auch, dass alle zu den Siegen beitragen konnten und nicht einzelne Spieler den Unterschied gemacht haben, ist ein gutes Zeichen“, resümiert Wölfe-Stürmer Nick Miglio. Zweimal war das Wolfsrudel auswärts in Bad Nauheim sowie in Weiden nach regulärer Spielzeit erfolgreich, zuhause gegen die Lausitzer Füchse brachte der Overtime-Treffer von Donat Peter den Sieg für die Porzellanstädter. Klar, dass die Stimmung in der Mannschaft aktuell top ist – zumal die Last des Toreschießens auf viele Schultern verteilt ist. Auch Nick Miglio hat am Sonntag zweimal eingenetzt: „Ich bin froh, dass diese Last von meinen Schultern ist. Zwar habe ich mir deshalb nicht zu viele Gedanken gemacht, da ich immer wieder Chancen hatte und wusste, dass ich irgendwann wieder treffen würde. Trotzdem bin ich natürlich froh, dass das Schussglück ausgerechnet zum wichtigen Derby gegen Weiden zurückkam und ich mit meinen beiden Treffern zum Sieg beitragen konnte. Es war ein wichtiges Spiel für mich, für Chad Bassen und das Team. Ich freue mich, dass wir es für uns entscheiden konnten, und fiebere schon den nächsten drei Spiele gegen die Blue Devils entgegen.“ Die Gegner Die Starbulls Rosenheim, die ihre letzten drei Auswärtspartien allesamt verloren haben, liegen mit drei Punkten Rückstand auf die Selber Wölfe auf Tabellenplatz zehn. Bester Scorer ist Charlie Sarault, der zwar noch keinmal selbst getroffen hat, dafür aber schon neun Vorlagen für sein Team beisteuern konnte. Zwischen den Pfosten haben die Starbulls mit Oskar Autio einen absoluten Könner seines Fachs. Zuletzt konnte der Finne gegen Bad Nauheim gar einen Shutout feiern. Ansonsten liegen Selb und Rosenheim in den Statistiken eng beieinander, was wiederum eine spannende Partie verspricht. Punktgleich mit den Selber Wölfen belegen die Ravensburg Towerstars aktuell Tabellenplatz sieben. Fabian Dietz ist mit vier Toren und acht Vorlagen bester Scorer der Ravensburger, die aus den letzten drei Spielen nur drei Punkte mitnehmen konnten. Sowohl in Kassel als auch in Kaufbeuren gab es nichts zu holen für die Towerstars. Dazwischen konnten die Puzzlestädter jedoch zuhause einen klaren 5:1-Sieg gegen Rosenheim einfahren. Nick Miglio blickt voraus „Auch wenn wir vergangene Woche sehr erfolgreich gespielt haben, liegt der volle Fokus auf dem jeweils nächsten Spiel. Es gibt keinen leichten Gegner in dieser Liga. Jede Mannschaft hat jeden Abend die Chance, den jeweiligen Gegner zu schlagen. Die Liga ist sehr eng beieinander und ich gehe davon aus, dass – wie schon in den vergangenen beiden Saisons - ein Sieg zwischen Pre-Playoff- und Playoff-Platz als auch zwischen Playdowns und Pre-Playoffs entscheiden wird. Deshalb ist jedes Spiel und jeder Punkt wichtig“, geht Nick Miglio wieder von einer erneut irrsinnig spannenden DEL2-Saison aus. „Deshalb bereiten wir uns sehr akribisch auf Rosenheim und auf Ravensburg vor. Wir werden uns ein paar Videos anschauen, um zu sehen, wie sie agieren, um uns bestmöglich auf sie einzustellen.“ Doch auch auf eine anstrengende Fahrt nach Ravensburg muss sich das Wolfsrudel einstellen: „Das wird eine harte Auswärtsfahrt. Wir müssen am Sonntag sehr früh losfahren. Aber wir sind Profis und wissen, wie wir uns darauf vorbereiten müssen. Letztes Jahr hatten wir ein paar gute Spiele gegen die Towerstars und konnten auch unseren ersten DEL2-Sieg in Ravensburg einfahren. Wir freuen uns auf die Herausforderung!“ Lineup Ausfallen wird am Wochenende krankheitsbedingt Donat Peter. Ob Craig Streu und Lanny Gare auf Kevin Carr zurückgreifen können, ist aktuell noch nicht sicher. Der Rest des Teams steht dem Trainergespann aber zur Verfügung. Tickets/ Liveübertragung/Anfahrt Für das Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim (Freitag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 18:30 Uhr. Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 18:15 Uhr. Das Selber Vorwerk ist ab sofort wieder wie gewohnt zu erreichen. Allerdings ist die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte weiter gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren. Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV und das Auswärtsspiel am Sonntag in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Sonntag in der Ravensburger CHG Arena ist um 17:00 Uhr.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 19:21 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
cf |
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Tigers Bayreuth So sieht es aus! Kapitän Israel und Coach Suarez über die aktuelle Situation
(OLS) Nach dem Spiel und der hohen Niederlage in Peiting und die darauffolgende Unruhe im Fanlager der onesto Tigers erklären Kapitän und Trainer die Gegebenheiten innerhalb des Teams und wie damit umgegangen wird. „Wir sind in keiner Krise, auch wenn wir zuletzt nicht die Leistung gezeigt haben, die wir in der Lage sind zu zeigen und sich Fans, das Umfeld und natürlich wir selbst uns wünschen,“ eröffnet Moritz Israel das Gespräch. Der Kapitän weiter: „Die Stimmung im Team ist gut. Es gibt wenig Reibungspunkte. Natürlich braucht es noch etwas, bis wir uns komplett gefunden haben aber das ist sicher normal, wenn man bedenkt, dass über 20 Spieler neu nach Bayreuth gekommen sind und der Verein von Grund auf neu aufgebaut werden musste. Und natürlich passieren Fehler, die einen richtig nerven. Wir treffen im Augenblick zu oft die falschen Entscheidungen auf dem Eis. Vielleicht muss jeder ein Stück weit noch mehr Verantwortung übernehmen. Der eine oder andere hat vielleicht auch Angst Fehler zu machen. Das müssen wir abstellen. Und der Wille Spiele zu gewinnen, der bei jedem von uns da ist, muss implementiert werden.“ „Das Team ist auf Grund der Umstände spät zusammengestellt worden und vielleicht fehlt uns an der einen oder anderen Stelle etwas Qualität aber wir werden sicher nicht aufgeben. Wir arbeiten hart und versuchen die Jungs besser zu machen. Dazu müssen wir zusammen halten fokussiert bleiben,“ ergänzt Coach Suarez. Gerade das Spiel in Peiting vom vergangenen Sonntag hallt nach und hat viele Reaktionen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen ausgelöst. Ob und wie das Team damit umgeht, versucht Moritz Israel zu erklären: „Man liest natürlich aber wenn ich ehrlich bin, nicht mehr so sehr viel. Das macht auf Dauer den Kopf kaputt. Natürlich gibt es auch konstruktive Kritik aber das bleibt gefühlt eher die Ausnahme. Kritik ist auch völlig okay. Und klar dürfen die Fans sauer sein und auch ansprechen, wenn ein Spiel, wie in Peiting, von uns scheiße war. Schwierig wird es, wenn es beleidigend wird, destruktiv und Falschinformationen verbreitet werden. Damit schadet man im Endeffekt seinem Verein“. „Natürlich bekommt man was mit aber ich selbst lese keine Social-Media-Posts. Ich konzentriere mich auf meine Arbeit und versuche die Jungs besser zu machen, unabhängig davon ob jemand gut und schlecht über mich schreibt,“ klammert Suarez diesen Bereich für sich aus. Über die persönlichen verbalen Angriffe in der Eishalle in Peiting verliert der Bayreuther Coach nur wenige Worte: „Jeder muss wissen, wie er damit umgeht und wie er auf Leute zugeht. Ich kannte das bis dato nicht und es macht wenig Sinn darüber zu sprechen aber der Umgang dort war sicher nicht okay. Es ist eigentlich ganz einfach. Ich will immer das Beste für meinen Verein. Man kann uns unterstützen oder eben nicht“. „Das Spiel ist abgehakt. Wir haben dort eine Klatsche mitgenommen, die wir selbst verschuldet haben. Vier „Nachschusstore“ und weitere individuelle Fehler waren einfach zu viel. Da gewinnt man kein Spiel. Wir haben das analysiert und werden versuchen solche Dinge abzustellen, auch wenn die nächsten Wochen auf Grund der Personallage nicht einfach werden - auch weil man wenig ausprobieren kann“ so der Kapitän der Tigers. Info: Im Augenblick beklagen die Bayreuther mehrere Akteure, die angeschlagen oder nicht einsatzfähig sind. So stehen hinter Chris Seto und Sam Verelst Fragezeichen ob eines Einsatzes am Freitag. Lucas Flade wird voraussichtlich noch 3 – 4 Wochen fehlen. Tatu Vihavainen etwa 6 – 8 Wochen. Auch Tim Detig könnte noch 3 – 4 Wochen ausfallen. Zurückkehren ins Lineup wird Rodinyo Bijsterbosch und bei Konstantin Melnikow hat man die Hoffnung, dass dieser nächste Woche wieder auflaufen wird. „Die Personalsituation ist natürlich Teil des Problems. Wir bekommen unsere Reihen nicht so aufs Eis, wie wir das gerne hätten. Es fehlen immer wieder wichtige Leute. Lucas als nominell dritter Verteidiger, Tim als zweiter Center oder Tatu als erster Konti fehlen einfach extrem. Auch Konstantin, der die Scheibe halten und führen kann, ist nicht leicht zu ersetzen“, so Suarez. Kritik kam zuletzt auch auf, Suarez würde zu wenig coachen auf der Bank, seine ruhige und überlegte Art würde nicht weiterhelfen, kontert der Head-Coach folgendermaßen: „Ich weiß nicht, was manche Leute sehen wollen. Es brüllt fast kein Trainer auf der Bank herum. Ich fühle auch nicht, dass ich meine Jungs anschreien müsste. Vielleicht ist das in anderen Sportarten noch so aber es bringt meines Erachtens nichts. Ich versuche mich auf das Spiel zu konzentrieren und mache mir Gedanken über den nächsten Wechsel und solche Dinge. Die Kommunikation ist da aber eben nicht lautstark. Das kann in der Kabine ab und zu anders aussehen. Dort werden Fehler analysiert und angesprochen. Emotionen sind sicherlich angebracht aber im richtigen Moment. Es gibt unterschiedliche Zeiten für verschiedene Situationen, die man erkennen muss. Deshalb wird man von mir auch nicht erleben, dass ich mich mit Schiedsrichtern anlege. Das hat noch nie jemanden etwas gebracht und wird auch in Zukunft so sein“. Ergänzend hierzu weiß Kapitän Israel durchaus ernsthaft aber mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Ich und die anderen Jungs würden es hassen, wenn er nur rumschreit. Das bringt nichts und man nimmt maximal eh nur einen Teil davon auf. Zudem ist es in den kurzen Unterbrechungen schwierig konkrete Vorgaben für das nächste Bully oder so zu machen. So etwas nehmen wir eher aus dem Training mit.“ Die von einigen Fans geäußerte Kritik, man würde zu wenig trainieren, ist im Lager der Tigers nicht nachvollziehbar.“ Das Training läuft, wie bei fast jeder anderen Eishockeymannschaft! Egal ob Oberliga oder DEL“, gibt Suarez zu Protokoll. Moritz Israel dazu: „Das geht früh im Fitness-Studio los, bevor es zur Eishalle geht um sich vorzubereiten. Es gibt Besprechungen, Taktig- und Videoschulungen. Danach geht es aufs Eis. Es gibt Nachbesprechungen, Stretching, Rollen und Einheiten auf dem Rad. Hinzu kommen Arzttermine oder Einheiten bei den Physios. Es ist also beileibe nicht so, dass wir nach einer Stunde oder so fertig wären. Natürlich sind das in der Summe nicht so viele Stunden wie bei anderen Arbeitnehmern aber die Körper von Profisportlern stehen einer ganz anderen Beanspruchung gegenüber“. Abschließend noch einmal der Kapitän der Tigers mit der Marschroute für die nächsten Spiele: „Wir müssen giftig spielen und dem Gegner auf die Nerven gehen. Dabei trotzdem Strafzeiten vermeiden. Auch ich als Kapitän. Wir haben zuletzt zu viele genommen. Gerade in der offensiven Zone. Das müssen wir in Zukunft smarter lösen.“ Gelegenheit hierzu hat das Team am Freitag, wenn es nach Bietigheim geht, bevor am Sonntag die Passau Black Hawks in den Tigerkäfig kommen.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 15:49 Uhr
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TB
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Lindau Islanders Der EV Füssen gastiert zum Bodensee-Allgäu-Duell in der BPM-Arena - Sonntag auswärts bei den Heilbronner Falken
(OLS) Nach drei Siegen in Folge, einer Overtime-Niederlage gegen den SC Riessersee und einer deutlichen Niederlage in Stuttgart warten auf die EV Lindau Islanders auch am kommenden Wochenende wieder zwei heiße Partien. Am Freitag (11. Oktober / 19:30 Uhr) kommt der Altmeister EV Füssen in die BPM-Arena, am Sonntag (13. Oktober / 17:00 Uhr) geht es zum Abschluss des Wochenendes dann noch zu den Heilbronner Falken. Beide Partien der Lindauer sind kostenpflichtig auch über SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgbar. Am Freitag gastiert in der Lindauer BPM-Arena ein Gegner, mit dem sich die Islanders die letzten Jahre immer sehr enge und vor allem harte Duelle auf dem Eis geliefert hatten. Auch am Freitag wird ein intensives und emotionsreiches Match im Eichwald erwartet. Der EV Füssen befindet sich mit seinem jungen, aber sehr hungrigen Kader im zweiten Jahr der „Konsolidierung“, startete aber ähnlich stark wie die Lindauer in die neue Spielzeit. Beide gehen mit neun Punkten auf dem Konto in das Duell am Bodensee. Der Sieger kann sich also nach oben orientieren und die Verfolger auf Abstand halten. Am Kobelhang in Füssen gab es im Sommer nur wenig Veränderungen. Im Großen und Ganzen blieb das Team zusammen. Auf der Trainerbank sitzt weiterhin Juhani Matikainen, die beiden Kontingentspieler und Säulen des EVF, Philippe Bureau-Blais und Torgarant Bauer Neudecker, verlängerten in Füssen. Neu hinzu kamen der US-Amerikaner Jerry William als dritter Kontingentspieler, aus Selb stieß der junge, aber schon DEL2-erfahrene Nikita Naumann hinzu. Ondrej Zelenka kehrte wieder nach Füssen zurück. Die Lindauer wissen also genau was, für eine Mannschaft da auf sie zukommt. Gegen den sicher wieder körperlich spielenden Gegner aus dem Ostallgäu wird es auch auf Seiten der Islanders nur mit Kampf, Wille und Leidenschaft klappen, die Punkte am Bodensee zu behalten. Vor dem Tor des EVF müssen die Islanders ebenfalls die sich bietenden Chancen eiskalt nutzen, denn mit Benedikt Hötzinger steht weiterhin ein sehr erfahrener und starker Goalie zwischen den Pfosten. Hötzinger war und ist es auch, der seine Mannschaft häufig lange im Spiel hält. Aber auch die Offensive ist wieder gefährlich, denn der EVF kassierte zwar einige deftige Niederlagen, erzielte aber auch selbst schon 26 Tore. Die Defensive der Islanders muss also ebenfalls hellwach sein, um Neudecker und Co. keine Möglichkeiten zu geben sich zu entfalten. Am Freitag gegen Füssen und auch die nächsten vier bis sechs Wochen nicht mit dabei ist EVL-Stürmer Damian Schneider. Dieser muss, nach der hinterhältigen Attacke des Passauer Gegenspielers, nun leider doch operiert werden. Am Sonntag geht es für die Islanders dann nach Heilbronn. Die Falken stehen nach sieben Spieltagen genau da, wo man sie auch wieder erwartet hat, nämlich punktgleich mit den Tölzer Löwen auf Rang drei der Tabelle in der Verfolgerposition von Spitzenreiter ECDC Memmingen und dem Deggendorfer SC als Tabellenzweiten. Nach dem Abstieg aus der DEL2 im Frühjahr 2023 blieb der mit Topspielern gespickte Kader der Falken im letzten Jahr nahezu unverändert. In diesem Sommer aber gab es einige Wechsel im Team der Heilbronner, wenngleich noch immer sehr gutes Personal im Kader ist. Das Tore-Trio aus den Brüdern Linus und Pontus Wernerson Libäck und Oula Uski verließ die Falken, ebenso wie Sam Verelst und Alexander Dell, um nur einige Namen zu nennen. Verstärkt haben sich die Heilbronner aber ebenfalls, vor allem auf den Kontingentpositionen. Von Peiting kam der Kanadier Brett Ouderkirk, der 67 Punkten aus 55 Spielen vorweisen kann. Aus Meran (AlpsHockeyLeague) heuerten mit Nolan Ritchie und Calder Anderson zwei weitere Kanadier in Heilbronn an. Ritchie glänzte in Südtirol mit 80 Punkten aus 43 Spielen, Anderson mit 81 Punkten aus 44 Spielen. Im Kader geblieben sind zudem der erfahrene Verteidiger Tomas Supis sowie die Stürmer Robin Just und Frederik Cabana. Das Topteam der Falken geht sicherlich als Favorit in diese Partie. Was aber passieren kann, wenn die Lindauer über 60 Minuten eine stabile Defensive, volle Konzentration und eine gute Chancenverwertung auf das Eis bringen, hat man im Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers gesehen. Da konnte man dem DEL2-Absteiger ein Bein stellen konnte. Wenn alle Lindauer Tugenden wieder greifen wie gegen Bietigheim, sind auch gegen das Topteam aus Baden-Württemberg wieder Punkte drin.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 09:03 Uhr
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Bericht: |
EVL
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cs |
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Passau Black Hawks Top-Team Heilbronn zu Gast in der Eis-Arena
(OLS) Die Passau Black Hawks empfangen am Freitagabend um 19:30 Uhr die Heilbronner Falken in der Eis-Arena Passau. Mit den Falken gastiert ein echtes Top-Team in der Dreiflüsse Stadt. Der Tabellendritte hat während der Sommerpause den Kader gezielt verstärkt. Dabei gelang es den Falken mit Calder Anderson (77 Punkte) und Nolan Ritchie (72 Punkte) die beiden Top- Scorer aus der Alps Hockey League vom HC-Meran zu verpflichten. Dazu konnten die Falken vom EC Peiting mit Brett Ouderkirk den nächsten Top- Torjäger verpflichten. Ouderkirk hat in dieser Saison nach sieben Spieltagen bereits 12 Scorerpunkte auf seinem Konto. Die Habichte sind also gewarnt vor der überragenden Offensivabteilung der Heilbronner Falken. In der Verteidigung setzen die Falken unter anderem auf Ex-Black Hawks Spieler Benedikt Jiranek. Ein Schlüssel zum Erfolg in den kommenden Spielen ist ohne Frage die Disziplin. Mit 146 Strafminuten sind die Habichte das Schlusslicht der Fairplay Tabelle der Oberliga Süd. „Mit 20 Strafminuten pro Spiel gewinnst du keinen Blumentopf, egal gegen welchen Gegner.“ erklärte Trainer Thomas Vogl unter der Woche in einem Interview mit heimatsport.de. Die vielen Strafzeiten haben natürlich auch direkte Auswirkungen auf viele weitere wichtige und spielentscheidende Statistiken. So wurden vom Gegner in den bisherigen sechs Spielen bereits 247 Schüsse auf das Tor der Habichte abgegeben. Im Vergleich dazu, bekam Heilbronn 176 Schüsse auf das eigene Tor bei sieben (!) absolvierten Spielen. Und wer viel auf der Strafbank sitzt, kann auf der anderen Seite auch weniger Schüsse auf das Tor des Gegners abgegeben. Im direkten Vergleich schossen die Black Hawks 178 mal auf des Gegners Tor, die Heilbronner Falken mit einem Spiel mehr gaben 228 Schüsse ab. Diese Daten zeigen, dass einer der Schlüssel zum Erfolg eine disziplinierte Teamleistung sein kann bzw. muss. Verbessern müssen sich die Habichte auch in Sachen Trefferquote. Mit einer Scoring Efficiency von 7,87% liegen die Habichte in dieser Statistik nur auf Platz zwölf der Oberliga Süd. Die Passau Black Hawks haben unter der Woche hart gearbeitet und wollen nach dem Heimsieg am vergangenen Freitag gegen Höchstadt den nächsten Heimsieg folgen lassen. Trainer Thomas Vogl weiß um die schwere der Aufgabe: „Heilbronn ist ein sehr starkes Team. Die ersten drei Reihen sind sensationell besetzt. Wir müssen defensiv besser spielen, aggressiver sein und näher am Mann. Dazu definitiv disziplinierter auftreten! Wir dürfen einfach nicht so viele Chancen zulassen. Dazu wollen wir den ein oder anderen Akzent im Spiel setzen und diesen Top-Gegner über sechzig Minuten beschäftigen. Wir müssen kämpferisch und als Team dagegenhalten und unsere Chancen ausnutzen. Gegen solche starken Mannschaften müssen wir mit Kampf dagegenhalten. Wir sind einfach ein Underdog und es muss einfach immer alles passen, damit wir gegen solche Mannschaft punkten können. Wir haben einen vollen Kader und werden alles versuchen um das Spiel zu gewinnen. Wir sind auf einem guten Weg und müssen an uns glauben, dass wir auch einen solchen Gegner schlagen können.“ Ein Faktor in der Eis-Arena Passau sind am Freitag auch wieder die Zuschauer. „Es pusht natürlich jeden Spieler, wenn die Fans wie eine Wand hinter der Mannschaft steht und die Halle am Beben ist.“ Tickets für das Heimspiel der Passau Black Hawks am Freitag, 11. Oktober 2024 um 19:30 Uhr gegen die Heilbronner Falken sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet sechzig Minuten vor Spielbeginn.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 07:34 Uhr
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Bericht: |
EHFP
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Autor: |
czo |
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SC Riessersee Nur ein einziges Spiel am Wochenende für die Blauen - Stuttgart Rebels unter der Alpspitze zu Gast
(OLS) Nur ein Spiel wartet am kommenden Wochenende auf die Weiß-Blauen. Am morgigen Freitag gastieren die Stuttgart Rebels um 20 Uhr unter der Alpspitze. Der letztjährige Tabellenletzte hat seine Organisation und seinen Kader im Sommer ordentlich aufgerüstet und zeigt zu Beginn der neuen Saison ein gänzlich anderes Bild als noch in der Premierensaison der Rebels. Mit Daniel Pronin kehrt zudem ein alter Bekannter ins OEZ zurück, die letztjährige Nummer #9 des SC Riessersee schnürt diese Saison für die Schwaben die Schlittschuhe. Die Stuttgarter liegen aktuell mit 9 Punkten aus 6 Spielen auf Tabellenplatz 7 – der SCR hat 5 Punkte auf dem Konto und reiht sich auf Platz 10 ein. Bester Scorer bei den Rebels ist aktuell Jannik Herm, mit 11 Punkten in 6 Spielen, dicht gefolgt von Matthew Pistilli mit 10 Punkten in 6 Spielen. Beim SC Riessersee standen, neben fünf intensiven Eiseinheiten diese Woche viele individuelle Gespräche zwischen der sportlichen Leitung und den Spielern der Weiß-Blauen auf dem Programm: „Wir haben zu Beginn dieser Woche bewusst das Einzelgespräch mit unseren Spielern gesucht. Nach den positiven Auftritten zu Beginn der Vorbereitung, ist seit dem Start der Hauptrunde etwas Sand in unserem Getriebe. Wichtig ist es, geschlossen als Team aufzutreten. Spielt die Mannschaft gut, ist jeder einzelne Spieler auch besser. Das haben wir zu Beginn der Vorbereitung gut gemacht und das müssen wir auch jetzt wieder verinnerlichen. Wir können nur erfolgreiches Eishockey spielen, wenn wir alle gemeinsam arbeiten. Die Trainingseinheiten diese Woche im Anschluss an die Gespräche waren intensiv und gut.“, so SCR-Headcoach Hunor Marton und ergänzt: „Stuttgart ist ein gutes Team mit guten Spielern. Wir müssen 100% geben und uns auf unser Team fokussieren, um den Sieg einzufahren. Das haben unsere Fans verdient und dafür möchten wir auf dem Eis alles geben!“ Das Freitagsheimspiel ist das einzige Spiel des SCR an diesem Wochenende. Sonntag haben die Mannen von Coach Hunor Marton das erste Mal spielfrei in dieser Saison. Die morgige Partie wird für einige Zeit zudem das letzte Freitagsheimspiel der Werdenfelser sein. Die kommenden Wochen warten zunächst einige Sonntagsheimspiele auf die Blauen. Aus diesem Grund gibt es zur Einstimmung auf das Wochenende beim morgigen Spiel Goasnhalbe, Aperol Spritz und Hugo am Verkaufsstand in der Ostkurve. Der Ticketvorverkauf für das Heimspiel am Freitag läuft. Karten gibt es in der SCR-Geschäftsstelle oder im SCR-Ticket-Onlineshop unter: bit.ly/riesserseetickets
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Donnerstag 10.Oktober 2024 19:23 Uhr
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Bericht: |
SCR
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Autor: |
sz |
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Buchloe Pirates Ein richtig schwerer Auftakt - Der ESV Buchloe muss zum Start in die Bayernligasaison gleich auswärts bei einem der Titelkandidaten ran
(BYL) Einen viel schwierigeren Start hätten die Buchloer Piraten zum Auftakt in die neue Bayernligaspielzeit kaum erwischen können. Denn das erste Spiel der neuen Saison führt die Freibeuter am Sonntag ab 18 Uhr in Erding gleich einmal zu einem der Top-Teams der Liga, das auch heuer wieder zum erweiterten Favoritenkreis auf den Meistertitel zu zählen ist. Bereits am Samstag findet ab 17 Uhr in Amberg das Eröffnungsspiel statt, zu dem die Wildlions den amtierenden Meister Königsbrunn empfangen. Einen Tag später beginnt dann auch für den Rest der Liga die Runde und für die Buchloer eben mit dieser Herkulesaufgabe auswärts bei den Gladiators. Mit der Vorbereitung konnten die Buchloer ganz zufrieden sein. Mit vier Siegen – je zwei gegen die Landesligisten Sonthofen (3:2) und Burgau (7:4) und zwei gegen den Nachbarn Landsberg (6:3 und 4:3) konnte man schon durchaus einige positive Erfahrungen sammeln. Zwar setzte es gegen Miesbach (3:4 n.V.) und den ESC Geretsried (2:5 und 1:4) auch drei Niederlagen, aber gerade zu Beginn der Saison müssen die Teams ihre Automatismen einfach noch verinnerlichen. Nun wartet auf die Buchloer im ersten Punktspiel aber ein anderes Kaliber wie noch am vergangenen Sonntag, als den Freibeutern die Generalprobe mit einem Heimsieg über Burgau noch recht souverän geglückt ist. Denn die Erdinger dominierten im letzten Jahr die Liga in der Hauptrunde beinahe nach Belieben, ehe dann in den Playoffs fast schon ein wenig überraschend angesichts der vorangegangenen Überlegenheit im Halbfinale gegen den späteren Meister Königsbrunn Schluss war. Zuvor hatten die Gladiators aber die Hauptrunde mit großem Abstand auf Rang eins abgeschlossen und dabei auch den Buchloern zwei empfindliche Niederlagen beigebracht. Denn gegen den TSV kassierten die Buchloer in der zurückliegenden Saison sowohl zu Hause (2:7), als auch in der Fremde (2:11) die jeweils höchsten Heim- und Auswärtsniederlagen. Da kommt also auf die Buchloer Verteidigung wieder einiges zu, die dabei auch noch auf den gesperrten Moritz Simon verzichten muss. Denn trotz einiger Abgänge wie z.B. den der beiden erfahrenen Stürmer Tomas Plihal und Petr Pohl hat die Qualität im Kader des TSV sicherlich nichts eingebüßt. Mit Thomas Brandl wurde schließlich unter anderem ein starker Offensivmann vom DEL2-Team aus Landshut geholt, der auch jahrelang in der DEL aktiv war. Und auch auf der Torhüterposition wurde mit Leon Meder vom Oberligisten Memmingen ein weiterer Spieler verpflichtete, der bislang nur höherklassig unterwegs war. Trotzdem haben die Freibeuter an diesem Abend einen Vorteil, denn die Favoritenrolle ist klar verteilt. Dies sieht auch Abwehrchef Max Dropmann so: „Wir sind der Underdog und der Druck liegt sicherlich bei den Erdingern, weshalb wir letztlich nichts zu verlieren haben.“ Und zudem hat sich auch nochmals etwas im Kader der Buchloer getan. Denn die Freibeuter haben noch einmal doppelten Zuwachs bekommen, wobei beide Spieler in den letzten Partien auch bereits auf dem Eis gestanden sind. Gemeint ist zum einen 1B-Spieler Niklas Holzschneider, der bereits seit dem ersten Vorbereitungsspiel mit an Bord ist und in Landsberg auch schon sein erstes Tor geschossen hat. „Niklas hat seine Chance in der Vorbereitung genutzt. Er wurde von uns flexibel in der Abwehr und im Sturm eingesetzt und hat dabei bewiesen, dass er Potential hat“, berichtet ESV-Trainer Christopher Lerchner. Somit wird der 21-jährige Allrounder, der die letzten Jahre beim ERC Sonthofen gespielt hat, vorerst fester Bestandteil der ersten Mannschaft sein. Der zweite Neuzugang ist mit Michal Telesz ein durchaus bekanntes Gesicht bei den Pirates. Der 32-jährige Deutsch-Tscheche spielte schließlich von 2018 bis 2021 bereits drei Spielzeiten für die Rot-Weißen und wird in diesem Jahr wieder zum ESVB zurückkehren. Telesz war dabei am vergangenen Wochenende bereits die ersten beiden Male in den Duellen gegen Miesbach und Burgau mit von der Partie. Schon im Sommer waren die Verantwortlichen in Kontakt mit dem Angreifer, doch zum Vorbereitungsstart absolvierte er dann zunächst ein Tryout beim Nachbarn HC Landsberg, wo er in den beiden Vergleichen gegen die Piraten auch einen sehr engagierten Eindruck machte. Nachdem die Riverkings Telesz aber nicht verpflichten wollten, kehrt der zurückhaltende, auf dem Eis aber stets um jeden Zentimeter kämpfende Stürmer wieder ins Piraten-Lager zurück.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 22:10 Uhr
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Bericht: |
ESVB
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Autor: |
chs |
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Dingolfing Isar Rats Bleiben die Isar Rats der Angstgegner von Schweinfurt? Bayernliga-Ligaauftakt am Sonntag ab 18 Uhr gegen starke Mighty Dogs
(BYL) Nach fünf langen Vorbereitungswochen starten die Isar Rats in die Bayernligasaison. Nach einer (fast) makellosen Vorbereitungsphase sind die Erwartungen im Lager der Isarstädter natürlich gestiegen, aber auch in diesem Jahr ist das vorrangige Ziel der sichere Klassenerhalt. Da wäre ein Auftaktsieg am Sonntag ab 18 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle gegen den ERV Schweinfurt bereits der erste kleine Schritt, doch die Franken haben sich für diese Saison erstklassig verstärkt und sind keineswegs zu unterschätzen. Eine Vorbereitungszeit kann ganz schön zäh und anstrengend sein. Zwar tankten die Isar Rats mit Siegen gegen Pfaffenhofen, Peißenberg oder Waldkraiburg ordentlich Selbstvertrauen, aber selbst Trainer Dustin Whitecotton hatte bereits am Freitagabend genug von den Testspielen. „Es wird jetzt schön langsam Zeit, dass es los geht mit den Punktspielen“, erklärte der Chefcoach. Auch der ehemalige DEL-Spieler der Straubing Tigers registrierte, „dass sich jetzt keiner mehr verletzen will.“ Viele positive Zeichen Und somit freut sich nicht nur Whitecotton, sondern das Team sowie der gesamte Verein auf den Bayernligaauftakt. Vielleicht sogar noch ein wenig mehr als in der vergangenen Saison, denn bereits vor dem Ligaauftakt hatten die Isar Rats mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und eine eher durchwachsene Testphase absolviert. Nun, ein Jahr später, schaut es ganz anders aus. Der komplette Kader ist fit für den Auftakt (nur Daniel Schander fehlt gesperrt), die Neuzugänge konnten sich hervorragend integrieren und zählen zum Großteil zu den Leistungsträgern. Allen voran Goalie Christoph Schedlbauer oder die Stürmer Leon Abstreiter und Kevin Schinko, der einen vorzüglichen Eindruck hinterlassen hat. Ferner sind auch die letztjährigen Topspieler wie Anthony Gagnon, Lukas Krämmer oder Marco Sedlar bereits auf Betriebstemperatur. „Genau deswegen können wir mit Selbstvertrauen in die Partie gegen Schweinfurt gehen“, weiß Dustin Whitecotton. Dass die Franken keine Laufkundschaft sind, haben sie in ihren Testspielen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter anderem konnte der ERSC Amberg zweimal besiegt werden und gegen Haßfurt landete man einen Kantersieg. Ex-DEL-Star als Topzugang Nach einer äußerst durchwachsenen Vorsaison, mit einem langen Abstiegskampf inbegriffen, krempelte man bei den Verantwortlichen die Ärmel hoch und verstärkte den Kader mit Vehemenz. Topneuzugang ist zweifelsohne der ehemalige DEL-Topscorer Petr Pohl (Eisbären Berlin, Ingolstadt), der zusammen mit dem Kanadier Dylan Hood sowie dem Tschechen Tomas Cermak für die nötigen Treffer sorgen soll. Zudem konnte man mit Michal Bezouska noch einen weiteren Deutsch-Tschechen nach Franken lotsen und kann somit zwei starke Offensivreihen aufbieten. Einzige Achillesferse scheint die Defensive zu sein, da mit Felix Ribarik, Sean Fischer und Kevin Marquardt drei Leistungsträger den Verein verlassen haben. Die Lücke soll unter anderem DNL-Meister Finn Teubner schließen, der aus Landshut nach Schweinfurt wechselte. Lukas Krumpe und Mikael Kober, beide mit Oberligaerfahrung ausgestattet, sollen ebenfalls die Defensive stabilisieren. Somit sollte dem EV Dingolfing klar sein, dass man nur mit einer Topleistung gegen die Mighty Dogs bestehen wird. Helfen könnte die Bilanz aus dem Vorjahr, denn alle vier Duelle konnten die Dingolfinger für sich entscheiden. Vielleicht ist das ein gutes Omen? Spätestens nach der Schlusssirene weiß man mehr. Aufstellung des EV Dingolfing gegen den ERV Schweinfurt: Schedlbauer, Jedrus; Duchenko, Théberge, Ohr, Huber, Krämmer, Schwarz, Meichel, König; Abstreiter, Schinko, Rolsing, Detterer, A. Schander, S. Janzen, Aigner, Grinwald, Gagnon, Sedlar.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 13:48 Uhr
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EVD
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Autor: |
jo |
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Erding Gladiators Erding Gladiators weiten erfolgreiche Partnerschaft mit Watercryst GmbH aus
(BYL) Die Erding Gladiators freuen sich, die Fortsetzung ihrer erfolgreichen Partnerschaft mit der Watercryst GmbH bekannt zu geben. Zudem erweitert das Unternehmen sogar sein Engagement. „Wir freuen uns, die Watercryst GmbH nicht nur weiterhin als starken Partner an unserer Seite zu haben, sondern auch über eine Ausweitung des Sponsorings. Gemeinsam möchten wir auch in der kommenden Saison sportliche Erfolge feiern und die Verbindung zwischen Sport und nachhaltiger Technologie weiter fördern”, erklärt Christian Fragner, 2. Abteilungsleiter bei den Erding Gladiators. Die Watercryst GmbH, ein innovatives Unternehmen im Bereich der Wasseraufbereitung, hat sich seit dem der Kontakt durch Industrievertreter SKHV Stefan Köhler zustande kam, als verlässlicher Partner der Erding Gladiators erwiesen. Durch die Verlängerung des Sponsorings wird die enge Zusammenarbeit weiter vertieft. „Wir sind begeistert, die Erding Gladiators auch in der kommenden Saison zu unterstützen. Der Eishockeysport und unser Engagement für nachhaltige Lösungen passen hervorragend zusammen. Wir freuen uns darauf, die gemeinsame Zukunft weiter zu gestalten“, sagt Torsten Schmidt, Verkaufsleiter bei der Watercryst GmbH.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 15:52 Uhr
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TSVE
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Autor: |
dw |
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Erding Gladiators Es geht los! Gladiators empfangen am Sonntag Buchloe
(BYL) Das Warten hat ein Ende. Am Sonntag starten die Erding Gladiators mit einem Heimspiel, Spielbeginn 18 Uhr, gegen den ESV Buchloe in die neue Saison. “Mit der Vorbereitung waren wir zufrieden. Wir wissen aber auch, dass dies nichts zu bedeuten hat. Ab jetzt zählt es! Buchloe wird uns das Leben schwer machen. Sie werden defensiv agieren und schnell kontern. Da müssen wir achtsam sein. Natürlich wäre ein Sieg zum Saisonauftakt für das Selbstvertrauen sehr wichtig. Welchen Kader wir zur Verfügung haben, wird sich kurzfristig entscheiden. Sicher verzichten müssen wir auf Elias Maier,” so Gladiators Coach Thomas Daffner. In der letzten Saison knapp in den Pre-Play Offs gescheitert, wollen die Pirates nun die direkte Play-Off Qualifikation. Dafür setzt Trainer Christopher Lerchner auf eine eingespielte Truppe, die punktuell verstärkt worden ist. So fand Torhüter Moritz Blankenburg aus Schongau den Weg zu den Ostallgäuern. In der Offensive stechen Alexander Krafczyk, der tschechische Routinier Michal Petrak, der US-Amerikaner Demeed Podrezov sowie Felix Schurr heraus. Zusammen sammelten sie in der letzten Saison starke 292 Scorerpunkte, wobei allein 97 Punkte auf das Konto von Podrezov gingen. Der ESV Buchloe ist einer der drei Vereine, die nicht das Gentleman Agreement zur freiwilligen Begrenzung auf zwei Kontingentspieler unterschrieben haben. Dennoch sind bislang nur Petrak und Podrezov im Kader gelistet. Man darf also gespannt sein, ob die Pirates noch jemand aus dem Hut zaubern.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 16:18 Uhr
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TSVE
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dw |
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Kempten Sharks Zurück im Wohnzimmer - ESC Kempten tritt zweimal zuhause an, Peißenberg und Schongau kommen ins Allgäu
(BYL) Genug der Vorbereitung, genug der Auswärtsspiele. Noch einen letzten Test wird es geben für die Sharks, die Generalprobe vor dem Saisonstart quasi. Und endlich wieder daheim im Wohnzimmer, der ABW Arena. Gefühlt hat sich die Vorbereitung bis zu diesem Wochenende lange gezogen, was zum einen an den vielen Spielen auf fremdem Eis liegt, zum anderen wohl auch an der noch nicht so erfolgreichen Spielweise der Kemptener. Dies war auch Thema beim Fanstammtisch am vergangenen Montag bei der die Trainer und die sportliche Leitung Stellung nahmen zu den bisher gezeigten Spielen. Trainer Sven Curmann ist noch nicht wirklich zufrieden mit den zuletzt gezeigten Leistungen, gerade bei den Niederlagen in Miesbach und Peißenberg. Er arbeitet mit seinem Team aber auch akribisch an den offenen Baustellen und ist optimistisch zum Saisonstart rechtzeitig in Form zu sein. Und lieber hat er die schlechten Ergebnisse in der Vorbereitung als dann in der Punkterunde. Auch in der letzten Saison waren die Ergebnisse in den Testspielen nicht berauschend, aber ab dem ersten Punktspiel lief es dann erfolgreich. So soll es idealerweise auch in der anstehenden Spielzeit laufen. Zunächst steht am Freitag um 19.30 der finale Test gegen den Vizemeister an, der TSV Peißenberg kommt nach Kempten. Vor Wochenfrist gab es eine 2:5 Niederlage bei den Miners, Kempten scheiterte dabei unter anderem an der mangelnden Chancenverwertung. Curmann geht es aber nicht vordergründig um das Endergebnis sondern vor allem um die Spielweise seines Teams und um das Umsetzen seiner Vorgaben. Auf jeden Fall noch einmal ein richtig schwerer Test, bevor es dann am Sonntag um 17.30 erstmals um Punkte geht. Und wie bereits vor Jahresfrist gastiert die EA Schongau zum Saisonauftakt an der Memminger Straße. Die Mammuts kommen mit vielen Vorschusslorbeeren, sie haben eines der jüngsten Teams der Liga und sind entsprechend laufstark. Zudem haben sie ihre Ausländerpositionen gut besetzt und mit Dominik Krabat einen absoluten Topstürmer der Bayernliga im Kader. Erst vor kurzem wurde auch der ehemalige Kemptener Clay Ellerbrock als Neuzugang präsentiert. Im Gegenzug wechselten im Sommer Torwart Xaver Nagel sowie Stürmer Florian Höfler vom Lech an die Iller. Auch wenn es beim Miniturnier in Pfronten im August einen Sieg über Schongau gab, so weiß Curmann doch, dass dies so früh in der Vorbereitung noch überhaupt kein Maßstab war und am Sonntag eine offene Begegnung zu erwarten sein wird. Tickets für die Begegnungen gibt es wie immer im Vorverkauf über die Homepage der Sharks www.esc-kempten.de Es wird aber natürlich auch eine Abendkasse geben.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 18:16 Uhr
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Bericht: |
ESCK
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th |
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Schweinfurt Mighty Dogs MIGHTY DOGS STARTEN IN DIE BAYERNLIGA-SAISON 2024/2025
(BYL) Die neue Bayernliga-Saison 2024/25 steht kurz vor dem Start und die Vorfreude steigt. Am Sonntag, den 13. Oktober, beginnt für die Mighty Dogs offiziell die neue Spielzeit. Doch bevor es in der Liga ernst wird, steht noch ein letztes Testspiel auf dem Programm. Im Rahmen der Saisonvorbereitung treffen die Mighty Dogs auf heimischem Eis auf den Landesligisten EV Pegnitz. Der EV Pegnitz, auch bekannt als die Ice Dogs, konnte in der vergangenen Landesliga-Saison nach der Hauptrunde den dritten Tabellenplatz hinter den Teams aus Haßfurt und Waldkraiburg erreichen. Im Playoff-Achtelfinale setzten sich die Ice Dogs souverän mit 2:0 gegen den SC Forst durch. Im darauffolgenden Viertelfinale mussten sie sich jedoch den Haßfurt Hawks knapp mit 1:2 geschlagen geben. Somit befindet sich der EV Pegnitz in seiner zweiten Saison in der Landesliga, nachdem das Team in der Spielzeit 2022/23 aus der Bayernliga abgestiegen ist. Das das Aufeinandertreffen für den ERV auf den EVP keine leichte Aufgabe sein wird, zeigt unter anderem das Ergebnis der Ice Dogs vor wenigen Tagen. Da gewann beim Bayernligisten ERSC Amberg mit 3:5 und auch so sind die Begegnungen zwischen beiden Mannschaften keine Selbstläufer für die Mighty Dogs. Es wird also durchaus nochmal ein guter Härtetest für die Mannen um Tomas Kubalik und Semjon Bär. Für die Mighty Dogs ist das bevorstehende Testspiel gegen Pegnitz eine wichtige Gelegenheit, um Selbstvertrauen zu tanken und den letzten Feinschliff für den Saisonauftakt zu perfektionieren. Das Ziel ist klar: Ohne Verletzungen sollen die Spieler bestens vorbereitet in die neue Saison starten. Der Ligaspielbetrieb beginnt für die Mighty Dogs mit einem Auswärtsspiel gegen den EV Dingolfing, der die letzte Saison auf dem 13. Tabellenplatz beendete. Dieses spannende Duell am 13. Oktober wird um 18 Uhr in Niederbayern angepfiffen. Die Isar Rats treten optimistisch in ihr zweites Jahr in der Bayernliga an. Im ersten Jahr konnte der Klassenerhalt problemlos gesichert werden. Diese positive Entwicklung verdankt die Mannschaft zum einen dem plötzlichen Einbruch des späteren Absteigers ESC Dorfen, aber ebenso den eigenen Stärken. Die Niederbayern zeichneten sich durch ihre Willensstärke und Teamarbeit aus, wobei Dominik Schindlbeck als der auffälligste Spieler hervortrat. Sein beeindruckendes Spiel und seine Führungsqualitäten brachten der Mannschaft wichtige Impulse. Auch der erfahrene Lukas Krämmer, der schon über reichlich Bayernliga-Erfahrung verfügt, bewies in entscheidenden Momenten seine Klasse. In der Abstiegsrunde zeigt sich Dingolfing als entschlossene Mannschaft. Mit der Verpflichtung von Anthony Gagnon, einem Stürmer, der das Potenzial hat, Spiele zu entscheiden, konnte das Team entscheidende Akzente setzen. Gagnon steuerte in dieser entscheidenden Phase der Saison beeindruckende 23 Tore bei und avancierte somit zum Topscorer. Trainer Dustin Whitecotton, der während der vergangenen Saison die Nachfolge des verdienten Bernhard Englbrecht angetreten hat, darf sich in der neuen Spielzeit auf einige spannende Neuzugänge freuen. Mit Leon Abstreiter und dem DNL-Talent Kevin Schinko bekommen die Isar Rats frischen Wind im Sturm. Dies wird sicherlich die Offensivkraft der Mannschaft verstärken. Darüber hinaus wird Christoph Schedlbauer als neue Nummer eins im Tor erwartet – ein erfahrener Spieler, der das Team mit seinen Qualitäten und Erfahrungen stabilisieren soll. Im Fokus beim EV Dingolfing steht der bereits genannte Kontingentspieler Anthony Gagnon. Der Rechtsschütze aus Montreal hat bereits vor seinem Engagement in Dingolfing eine beeindruckende Hockey-Karriere vorzuweisen. In der QMJHL, der höchsten kanadischen Juniorenliga, spielte er für die Quebec Ramparts und gehörte dort zu den Führungsspielern. Anschließend setzte er seine Karriere in der East Coast Hockey League fort, einer Talentschmiede für zukünftige NHL-Spieler, und erzielte für Norfolk, Indy Fuel und die Reading Royals regelmäßig Punkte – durchschnittlich in jedem zweiten Spiel. In der vergangenen Saison wechselte er im Sommer in die erste australische Liga nach Perth und anschließend nach Kanada, bevor er im Winter zum EV Dingolfing wechselte. Bei seinen 23 Einsätzen erzielte der 25-Jährige beeindruckende 34 Tore und lieferte zusätzlich 15 Assists. Diese Leistungen brachten ihm nicht nur den Titel des EVD-Topscorers und des Publikumsliebling bei den Fans ein, sondern auch die Auszeichnung als Bayernliga-Spieler des Monats März. Nach dem das letzte Spiel der Mighty Dogs bereits neun Tage zurück liegt, welches man mit 1:2 in Amberg gewinnen konnte, ist die Generalprobe am Freitag gegen den EV Pegnitz eine gute Möglichkeit, nochmal etwas zu testen und in berühmten Flow wieder kommt. Für dieses Vorhaben steht dem Trainerteam soweit das komplette Team zur Verfügung: „Aktuell sind wir durchaus zufrieden und die Stimmung ist entsprechend sehr gut in der Mannschaft. Das Spiel gegen den EV Pegnitz ist für uns eine Generalprobe, wo wir am Ende ohne Sperren und Verletzungen rausgehen wollen. Zumindest für Freitag können wir sagen, dass wir erneut ohne Dylan Hood spielen müssen. Er hat am Donnerstag ein Termin für ein MRT im Leopoldina Krankenhaus und können Freitag mit einem Ergebnis rechnen. Ob es für Sonntag dann reicht, wird sich dann kurzfristig entscheiden. Der restliche Kader steht uns zur Verfügung und sind guter Dinge, ein erfolgreiches Wochenende abzuliefern.“
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Donnerstag 10.Oktober 2024 11:36 Uhr
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Bericht: |
ERVS
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Autor: |
de |
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Waldkraiburg Löwen Endlich wieder Punktspiele! EHC Waldkraiburg startet gegen Landsberg in die Bayernliga
(BYL) Die Vorbereitung hat für den EHC Waldkraiburg stark begonnen und mit einem versöhnlichem Ende, dem 2:5 Auswärtssieg in Dingolfing, ging sie auch zu Ende. Nun aber findet das Testen ein Ende und die Waldkraiburger Löwen gehen mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen in die Punktespiele. Der erste Gegner sind hierbei die „River Kings“ vom HC Landsberg. Am Sonntag, den 13.10.2024 um 17:15 Uhr fällt der Puck und von dort an lautet die Vorgabe: „Bloß nicht wieder absteigen“. Bevor es jedoch für die Löwen auf das gefrorene Nass geht, hat die Mannschaft sich noch einmal gedanklich in die letzte Saison begeben. Hierbei ging es vor allem um die unermüdliche und ungebrochene Unterstützung der Fans die selbst bei widrigsten Bedingungen in offenen Stadien wie Vilshofen lautstark hinter dem Team standen. Auch in dieser Saison zeichnet sich diese Begeisterung bereits wieder ab – Fanreisen nach Burgau für ein Vorbereitungsspiel sind keine Selbstverständlichkeit. Aus diesem Grund möchte die Mannschaft Danke sagen und spendiert am Freitag, den 25.10.2024, beim Heimspiel gegen Geretsried, 100 Liter Freibier für ihre treuen Anhänger. Doch zuerst geht der Fokus in Richtung Landsberger Team, das am kommenden Sonntag in Waldkraiburg aufschlägt. Die River Kings hatten, wenn man es nett schreiben möchte, eine eher dürftige Vorbereitung. Weit unter dem, was man sich gemeinhin von den Lechstädtern erwartet hätte, blieb man dabei. Zwar fuhren sie zu Beginn noch einen Sieg gegen den ESV Burgau ein, doch hagelte es im Anschluss Niederlagen. Gegen Ulm musste man mit 0:6 vom eigenen Eis und in Buchloe ging man mit einer 6:3 Niederlage. Ein Torfestival gab es bei den Löwen Lustenau (Alps Hockey League) als es am Ende 7:8 für die Österreicher stand. Die weiteren Partien gegen Buchloe (3:4) und den EHC Königsbrunn (2:3) verlor man ebenfalls. Selbstverständlich ist die Aussagekraft von Vorbereitungsspielen immer auch zu hinterfragen, doch auf den ersten Blick scheint hier noch ein Knoten zu sein, von dem die Löwen inständig hoffen, dass er nicht in Waldkraiburg platzt. Dabei haben sich die „River Kings“ augenscheinlich durchaus verstärkt in der Sommerpause. Drei Neuzugänge aus der Oberliga (Kasten, Östling, Postel), einer aus der dritten schwedischen Liga (Bergsdorf), sollten eine deutliche Sprache sprechen. Man wird am kommenden Sonntag sehen, ob das Landsberger Trainer-Trio ihre Mannschaft in die Spur bringen konnte oder ob die Löwen möglicherweise für eine Überraschung sorgen können. Trainer Jürgen Lederer vom EHC Waldkraiburg hingegen freut sich, dass er nach der Verletzten-Misere der vergangenen Spiele wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen können wird. Zwar stehen hinter Spielern wie Thomas Rott, der sich in der letzten Partie gegen Dingolfing verletzte noch Fragezeichen, doch beim Rest zeigt die Gesundheitskurve leicht nach oben. Sicher nicht dabei sein wird Martin Kokeš. Dieser hat sich in Dingolfing durch eine unüberlegte Aktion eine Spieldauerstrafe eingehandelt und muss entsprechend ein Spiel pausieren. Ob Tomas Vrba bereits ins Spielgeschehen eingreifen kann, ist ungewiss. Aufbauen können die Löwen auf eine starke Vorbereitung. Hierbei muteten die ersten vier Spiele fast surreal an. Den größeren Lerneffekt dürften jedoch die Partien gegen Burgau und Dingolfing erzielt haben. Man kann sich fast sicher sein, dass das Trainer-Duo Lederer-Seifert hieraus die richtigen Schlüsse ziehen wird. Der Verein hofft auf eine gut gefüllte Halle am kommenden Sonntag ab 17:15 Uhr. Für alle die nicht Live vor Ort sein können, wird das Spiel selbstverständlich wieder beim geschätzten Löwen-Medienpartner Sprade.tv ausgestrahlt.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 15:00 Uhr
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Bericht: |
EHCW
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Autor: |
aha |
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Forst Nature Boyz Zweiter Heimauftritt endet auch mit Sieg - Nature Boyz gewinnen gegen ERC Sonthofen
(BLL) Am vergangenen Sonntag Abend trafen die Forster Nature Boyz in der Vorbereitung auf den Ligakonkurrenten und Topfavoriten in der Landesliga, dem ERC Sonthofen. Die Nature Boyz zeigten eine couragierte Leistung und zwang den Konkurrenten letztendlich verdient mit 3:1 (0:0, 3:1, 0:0) in die Knie. Das erste Spieldrittel war geprägt durch konzentrierte Leistungen beider Defensivabteilungen. Die Stürmer hatten es schwer, ihre Angriffsversuche in Tore umzumünzen, denn beide Torhüter waren stets auf ihren Posten. Sonthofen war zwar optisch leicht überlegen, doch die größere Anzahl an Toreinschußmöglichkeiten verzeichneten die Mannen um Trainer Markus Ratberger. So war es fast logisch, dass das erste Drittel mit einem 0:0 endete. Im Mittelabschnitt sollte sich das Spiel bereits entscheiden, denn es fielen insgesamt 4 Tore. Die größte Chance hatten die Bulls, denn in der 23. Spielminute bekamen sie einen Bully zugesprochen, doch Andreas Scholz ließ sich nicht verladen, es ging mit 0:0 weiter. Wie man Chancen besser verwertet, zeigten jetzt die Hausherren. In einer Überzahlsituation gelang Tobias Zimmert in der 32. Spielminute per Distanzschuß auf Zuspiel von Simon Fend und Bastian Grundner die 1:0-Führung. Die Gäste zeigten sich aufgrund dieser Tatsache unkonzentriert, denn bereits 20 Sekunden später vollendete Marco Mooslechner ein Zuspiel von Matthias Müller zur 2:0-Führung. Das Spiel wogte hin und her, bis Sonthofen in der 38. Spielminute auf 2:1 verkürzen konnte. Die Freude darüber dauerte jedoch nicht lange, denn 9 Sekunden vor dem Ende des Spieldrittels war Julian Kraus zur Stelle, und verwertete ein Zuspiel von wiederum Matthias Müller, zum 3:1-Pausenstand. Auch im letzten Spielabschnitt lag das Spieltempo sehr hoch, jetzt bekamen beide Torhüter wieder mehr Arbeit, doch keiner ließ einen weiteren Gegentreffer zu. Beide Teams wollten eine Entscheidung herbeiführen, es ergaben sich hochkarätige Chancen auf beiden Seiten. Der Gästetrainer nahm 90 Sekunden vor Schluß eine Auszeit, nahm seinen Torhüter für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Die Nature Boyz konnten sich jedoch schadlos halten und durften das Spiel als verdienter Sieger vom Eis gehen. Beide Trainer waren nach dem Spiel von den Leistungen ihrer Teams sehr angetan.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 22:34 Uhr
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Bericht: |
SCF
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Autor: |
ws |
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Lechbruck Flößer ERC Lechbruck testet gegen den SC Forst
(BLL) Am kommenden Freitag, den 11. Oktober 2024, trifft der ERC Lechbruck in seinem vierten Vorbereitungsspiel auf den SC Forst. Das Spiel wird im Eisstadion Peißenberg um 20:00 Uhr angepfiffen. Es ist eine besondere Partie, da beide Teams nur eine Woche später, am 19.10.2024, im offiziellen Eröffnungsspiel der Eishockey-Landesliga erneut aufeinandertreffen werden. Die Begegnung am Freitag dient somit als vorletzter Härtetest vor dem Ligastart und dürfte einiges an Spannung versprechen. Der ERC Lechbruck kommt mit Rückenwind aus einem intensiven Trainingslager im österreichischen Götzens zurück. Trainer Jörg Peters konnte dort mit seiner Mannschaft an den letzten Feinheiten arbeiten, und aller Voraussicht nach wird der ERC am Freitag mit fast vollständigem Kader auflaufen. Die bisherigen Vorbereitungsspiele des ERC verliefen „ordentlich“, obwohl die Flößer teilweise mit einer Rumpfmannschaft antreten mussten. Jetzt geht es in die finale Phase der Vorbereitung, in der sich das Team den letzten Schliff holen möchte, bevor es am 19. Oktober ernst wird und die Jagd auf Punkte beginnt. Auf der Gegenseite steht der SC Forst, der mit einer soliden letzten Saison 2023/24 durchaus zufrieden sein kann. Der sechste Platz nach der Hauptrunde bedeutete den Einzug in die Playoffs, wo man sich allerdings dem EV Pegnitz geschlagen geben musste. Doch für die Nature Boyz war das Erreichen der Playoffs ein großer Erfolg, nachdem der Verein in den Jahren zuvor meist im Abstiegskampf steckte. Coach Markus Ratgeber muss in der neuen Saison jedoch acht Abgänge verkraften, hat aber mit fünf Neuzugängen, darunter Andi Kreutterer (zuletzt inaktiv) und Matthias Müller vom Bayernligisten EA Schongau, wichtige Verstärkungen ins Team geholt. Auch wenn sich beide Mannschaften bewusst sein werden, dass sie sich so kurz vor dem Ligastart keine Verletzungen leisten dürfen, wird der Derbycharakter dieser Begegnung zweifellos für ein spannendes und kampfbetontes Spiel sorgen. Die Fans können sich also auf eine erste Kostprobe dessen freuen, was sie in der anstehenden Saison erwartet. Für den ERC Lechbruck ist das Spiel gegen Forst der Startschuss in ein intensives Wochenende. Am Sonntag steht noch ein weiteres Testspiel in Moosburg auf dem Programm, bevor es dann eine Woche später in der Landesliga um die ersten wichtigen Punkte geht. Spielbeginn ist am Freitag um 20:00 Uhr im Eisstadion Peißenberg
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Mittwoch 9.Oktober 2024 22:07 Uhr
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Bericht: |
ERCL
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Autor: |
ms |
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Pfronten Falcons Letzter Test für die Falcons
(BLL) Am Freitag Abend um 20 Uhr empfangen die Falcons zum Abschluss der Vorbereitungsspiele die Mannschaft des EV Fürstenfeldbruck. Nach den Begegnungen gegen den Bezirksligisten aus Türkheim und den Begegnungen gegen den Bayernligisten aus Schongau, soll nun der direkte Vergleich gegen einen direkten Ligakonkurrenten zeigen, wo man kurz vor Saisonstart tatsächlich steht. Die Crusaders mussten in ihren Testspielen zwar drei Niederlagen (ESV Burgau-EV FFB 7:5, EV Moosburg:EV FFB 7:6, SC Forst-EV FFB 1:0) hinnehmen, konnten jedoch wie die Ergebnisse zeigen, gegen alle Gegner mithalten. Gerade die knappe Niederlage beim letztjährigen Finalisten ESV Burgau ließ durchaus aufhorchen. Im Kader der Mannschaft gab es kaum Veränderungen, neben den Abgängen von Frederik Hoffmann, Philipp Steidle, Philipp Birk, wechselte mit dem 21-jährigen Verteidiger Florian Drexler vom Bayernligisten TSV Peißenberg ein starker Neuzugang an die Amper. Wie auch vergangene Saison zählen Topscorer Kresimir Schildhabel und Stürmer Mathias Jeske zu den Leistungsträgern der Mannschaft von Maximilian Helling. Helling hat das Team erst in der vergangenen Saison, in der man als Vorletzter hinter den Erwartungen zurückblieb, übernommen. In dieser Spielzeit haben sich die Crusaders vorgenommen, in der Tabelle wieder einen Sprung nach oben zu machen und am Ende deutlich besser abzuschneiden. Pfrontens Trainer Michael Bielefeld weiß um die Stärken des kommenden Gegners und wird seinerseits versuchen, das letzte Spiel der Vorbereitung zu gewinnen, um möglichst mit einem Erfolgserlebnis in die anstehende Saison zu starten.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 20:22 Uhr
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Bericht: |
EVP
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Autor: |
jk |
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Pforzheim Bisons Bisons wollen ersten Saisonsieg
(BWL) Am Sonntag, 13.10.2024 empfangen die Pforzheim Bisons um 19:00 Uhr den Stuttgarter EC zum zweiten Heimspiel in der Baden-Württemberg-Liga. Nach der doch enttäuschenden Auftaktniederlage (2:21) gegen den Ligafavoriten, den Eisbären Heilbronn, wollen die Bisons nun in die Erfolgsspur zurückfinden. Das dies nicht so einfach werden wird, zeigt der 15:1-Erfolg der jungen Rebels gegen die Zweitvertretung der Mad Dogs Mannheim am vergangenen Samstag. Die Bisons werden kämpferisch aufs Glitzerparkett der St.-Maur-Halle gehen, um die ersten Punkte in der neuen Spielzeit einzufahren. Es wird ein Duell auf Augenhöhe erwartet, so dass ein spannender Spielverlauf garantiert sein dürfte.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 21:58 Uhr
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Bericht: |
CFRP
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Autor: |
oi |
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Dinslakener Kobras Dinslakener Kobras empfangen den EHC Troisdorf
(RLW) Am kommenden Sonntag ist der EHC Troisdorf um 19 Uhr in der Schlangengrube zu Gast. Sowohl die Kobras als auch Troisdorf sind mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Einziger Unterschied, der kommende Gast hat am vergangenen Sonntag bereits sein drittes Meisterschaftsspiel absolviert und dabei einen Sieg nach Overtime und somit die ersten zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen konnte. Den ersten Sieg wollen auch die Dinslakener Kobras einfahren und das am besten direkt am Sonntag gegen den EHC Troisdorf. Bereits in der Vorbereitung gab es ein Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Schlangengrube, was die Kobras klar mit 9:3 für sich entscheiden konnten. Dieses Ergebnis will man bei den Hausherren aber nicht überbewerten, hatten die Gäste seinerzeit nur ihre Backup Goalies dabei und wurde auf beiden Seiten noch jede Menge rumexperimentiert. Das der kommende Gegner nicht zu unterschätzen ist, zeigt auch die Tatsache, dass man beim Spiel gegen die Black Tigers Moers vor zwei Wochen nur knapp mit 4:6 unterlegen war und gegen den TuS Wiehl am vergangenen Wochenende nach einem 0:3 noch mal ganz stark zurückkam und das Spiel in der Overtime für sich entschied. Die Kobras hingegen mussten sich unter der Woche erst mal von der klaren Niederlage in Ratingen erholen. Fehler aus der Begegnung wurden lokalisiert, analysiert und anschließend der Focus im Training auf den kommenden Gegner gelegt. „Das letzte Spiel ist vergessen und nun wollen wir uns und unsere Fans mit den ersten drei Punkten beschenken“, so Kobra Capitain Kevin Porsch. Bei diesem Unterfangen werden den Kobras, neben dem verletzten Tobias Töbel auch Maxim Chakleine und Sebastian Bürgers fehlen, die sich beide im letzten Spiel eine Disziplinarstrafe abholten, was sie gegen Troisdorf zwingt in die Zuschauerrolle zu schlüpfen. Christoph Ehlert hingegen hat seine Sperre aus dem Bergkamen Spiel abgesessen und kann wieder eingesetzt werden. Auch sonst kann Kobra Coach Max Piotrowski, auf den restlichen Kader zurückgreifen, insofern sich niemand mehr krank oder verletzt abmeldet.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 18:59 Uhr
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Bericht: |
ERVD
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Autor: |
dm |
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Ratinger Ice Aliens Daheim gegen Solingen, auswärts in Moers!
(RLW) Zwei Spiele stehen am kommenden Wochenende für die Ratinger Ice Aliens an. Zunächst geht am heimischen Sandbach am kommenden Freitag um 20:00 Uhr gegen die Bergisch Raptors aus Solingen. Vor knapp 14 Tagen konnten die Ice Aliens in Solingen mit 11:1 gewinnen, doch die Gäste von Freitag werden es den Ratingern sicher nicht noch einmal so leicht machen. Definitiv nicht dabei sein werden Leonardo Stroh, Mathias Onckels (verletzt) und Tobi Brazda (gesperrt). Lennard Gatz gehört ab sofort nicht mehr zum Kader und wechselt zu einem Ligakonkurrenten. Weitere Personalinfos gibt es am Spieltag. Sonntag heißt es dann um 18:15 Uhr in Moers bei den dortigen Black Tigers zu bestehen. Für Moers ist es das erste Heimspiel in der Meisterschaft und sie werden sicherlich alles daransetzen, den Ice Aliens ein Bein zu stellen. Cheftrainer Frank Gentges zählt die Gastgeber zum erweiterten Favoritenkreis der Liga, da viele ehemalige Krefelder Spieler dort aktiv sind. Zusätzlich können beispielsweise Julius Bauermeister, Joey Petrozza und Nick Kardas aus der letzten Saison Oberligaerfahrung nachweisen. Ein echter Härtetest für das Team! Wir freuen uns sowohl daheim als auch auswärts über die Unterstützung für das Team durch die Fans!
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Mittwoch 9.Oktober 2024 19:51 Uhr
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Bericht: |
RIA
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Autor: |
us |
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Ratinger Ice Aliens Dr. med. Tim Adams wird Partner der Ratinger Ice Aliens!
(RLW) Wir freuen uns, mit der der Orthopädie von Dr. med. Tim Adams einen neuen Partner bei den Ice Aliens begrüßen zu können. Bei orthopädischen Erkrankungen oder nach einem Unfall betreut er Sie in seiner Orthopädischen Privatpraxis Ratingen von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge. Zu einer Behandlung nach modernstem medizinischen Wissen gehören für ihn neben einem breit gefächerten Angebot der Schulmedizin auch alternative und innovative Behandlungsmöglichkeiten wie Stoßwellentherapie, Naturheilverfahren, Eigenbluttherapie und vieles mehr. Dr. med. Tim Adams geht stets auf Ihre spezifischen Beschwerden ein und wägt sorgfältig mit Ihnen gemeinsam zwischen verschiedenen Therapieformen ab. Es ist ihm sehr wichtig, Diagnosen und Behandlungsabläufe allgemein verständlich zu erklären, damit Sie Ihre Erkrankung und die individuelle Therapie besser nachvollziehen können. Soweit möglich, schöpft er zunächst alle Möglichkeiten der konservativen Therapie aus, bevor er eine operative Behandlung in Betracht ziehe. Wir freuen uns über die zukünftige vertrauensvolle Partnerschaft! Dr. med. Tim Adams wird in der Eissporthalle Ratingen mit einer Bandenwerbung vertreten sein. Herzlich Willkommen bei den Ice Aliens!
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Donnerstag 10.Oktober 2024 12:33 Uhr
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Bericht: |
RIA
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Autor: |
us |
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Luchse Lauterbach Luchse reisen nach Weißwasser: Erster Sieg muss her
(RLO) Nach einem intensiven Start in die Regionalliga-Ost-Saison steht für die Lauterbacher Luchse am kommenden Samstag die nächste Herausforderung bevor. Um 16 Uhr treffen die Vogelsberger auswärts auf die Lausitzer Jungfüchse. Beide Teams sind nach zwei Niederlagen in Folge punktlos und stehen am Tabellenende – für die Luchse ist es daher eine wichtige Partie, um den Anschluss an die oberen Mannschaften der Tabelle nicht zu verlieren. Die Jungfüchse aus Weißwasser hatten bisher einen schweren Start in die Saison. In ihren ersten beiden Spielen mussten sie sich sowohl den Chemnitz Crashers (0:13) als auch dem ESC Dresden (1:5) geschlagen geben. Gerade die deutliche Niederlage gegen Chemnitz, einen der Titelfavoriten, hat das Team von Trainer Sebastian Wolsch sicherlich wachgerüttelt. Vor heimischem Publikum wollen die Jungfüchse nun ihre ersten Punkte einfahren. Doch auch die Luchse haben sich viel vorgenommen. Nach einer knappen 4:5-Heimniederlage gegen den amtierenden Meister FASS Berlin zeigte sich das Team von Trainer Pekka Romppanen trotz des Ergebnisses stark und geht mit Optimismus ins nächste Spiel. Die Leistung gegen Berlin hat deutlich gemacht, dass die Luchse auch gegen die Topteams der Liga mithalten können. Allerdings hat das Team mit Personalsorgen zu kämpfen. Neben der Grippewelle, die einige Spieler erwischt hat, stehen auch die Einsätze von Paul Kranz und Finn Schneider nach Verletzungen aus dem letzten Spiel noch auf der Kippe. Sicher fehlen wird Paul Becker, während Tobias Schwab und Mika Junker nach überstandener Erkältung wieder ins Training zurückgekehrt sind. Eine positive Nachricht gab es auch von Martins Sulcs, der trotz seiner Verletzung und dem Verlust von drei Zähnen bereits wieder auf dem Eis steht. Trainer Romppanen wird also erneut gefordert sein, eine schlagkräftige Truppe zu formen. Die Luchse sind jedoch fest entschlossen, in Weißwasser die ersten Punkte der Saison zu holen und damit den Weg nach oben anzutreten.
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Donnerstag 10.Oktober 2024 17:04 Uhr
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Bericht: |
ECL
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Autor: |
pll |
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Tornado Niesky Tornados am Sonntag zu Gast in der Landeshauptstadt
(RLO) Am kommenden Wochenende fahren die Tornados nach Dresden. Sonntag, den 13.10.2024 treffen die Nieskyer bereits um 12:00 Uhr (!) in der JOYNEXT Arena auf den ESC Dresden 1b. Nach dem misslungenen Saisonauftakt in Schönheide am vergangenen Samstag hofft das Team um Trainer Jens Schwabe nun auf die ersten drei Tabellenpunkte. Doch auch das wird keine leichte Aufgabe für die Nieskyer in der Landeshauptstadt. Ob Schwabe mit dem kompletten Kader nach Dresden fahren kann, ist zurzeit noch fraglich. Die „Erkältungswelle“ hat auch bei den Tornados zugeschlagen.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 20:11 Uhr
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Bericht: |
ELVN
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Autor: |
ew |
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Schönheider Wölfe Schönheider Wölfe empfangen Eisbären Juniors Berlin
(RLO) Am kommenden Samstag, den 12. Oktober 2024, um 17:00 Uhr, erwartet die Schönheider Wölfe ein spannendes Duell im heimischen Wolfsbau. Zu Gast sind die Eisbären Juniors Berlin, die bereits zwei Saisonspiele hinter sich haben. Die Berliner starteten mit einem knappen 7:6-Sieg gegen Lauterbach, mussten jedoch im darauffolgenden Spiel eine 5:8-Niederlage gegen Chemnitz einstecken. Besonders auffällig war dabei Neuzugang Justin Ludwig-Herbst, der mit 3 Toren und 2 Assists glänzte. Die Eisbären Juniors haben im Sommer personell kräftig umgebaut. Neben Ludwig-Herbst wechselten auch Torhüter Benjamin Nitschke sowie die Verteidiger Christopher Schimming und Ron Warttig von den Adlern Berlin nach Hohenschönhausen. Verstärkt wurde der Kader zudem durch Dimitry Butasch (FASS Berlin) und Robin Niedermeier (Buchloe Pirates). Verlassen haben den Hauptstadtklub u.a. Torhüter Lucas Hofmann, Till Kroner sowie die Stürmer Clemens Sager und Raphael Siehr. In der letzten Saison landeten die Eisbären Juniors auf Platz 5 der Regionalliga Ost und scheiterten im Viertelfinale an den Luchsen Lauterbach. Trotz des soliden Saisonstarts der Wölfe dürfte das bevorstehende Duell kein Selbstläufer werden, denn in der Vergangenheit erwiesen sich die Berliner stets als schwieriger Gegner. Wölfe-Coach Sven Schröder zum Gegner am Samstag: „Die Eisbären haben ihrer Kader kräftig mit Qualität aufgefrischt und das zeigen auch die Ergebnisse aus den zwei Spielen. Sie haben gegen zwei Topteams der Liga gespielt und insgesamt 12 Tore erzielt. Ich denke, dass es ein sehr enges und hartes Spiel wird, wenn beide Teams ihre Leistungen abrufen.“ Dennoch, nach dem erfolgreichen Auftaktspiel in die neue Saison, hoffen die Schönheider Wölfe auf den zweiten Heimsieg in Folge und auf lautstarke Unterstützung von den Rängen. Für Spannung ist jedenfalls gesorgt. Neben dem Regionalligaspiel gibt es am Samstag eine Extra-Portion Eishockey im Wolfsbau: Bereits um 10:00 Uhr trifft die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau auf den EHC Erfurt. Der Eintritt zum Nachwuchsspiel ist frei, und auch für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Tickets für das Spiel der Schönheider Wölfe gegen die Eisbären Juniors gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Das Heimspiel wird präsentiert von der Modellbau Schönheide GmbH – vielen Dank für die Unterstützung!
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Donnerstag 10.Oktober 2024 10:11 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
mg |
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