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Eisbären Berlin Eisbären unterliegen Fribourg-Gottéron mit 3:9
(DEL) Die Eisbären Berlin mussten sich am Dienstagabend im fünften Spiel der aktuellen Champions-Hockey-League-Saison in der Schweiz geschlagen geben. Sie unterlagen Fribourg-Gottéron mit 3:9. Linus Vieillard gab sein Profidebüt im Berliner Tor. Die Gastgeber erwischten den besseren Start in die Partie. Bereits nach wenigen Minuten erarbeitete sich Fribourg-Gottéron einige Chancen. Dorthe (8.) verwertete dann eine dieser und brachte die Schweizer in Führung. Diese baute Dorthe (10./PP1) kurz darauf im Powerplay aus. Auch Rathgeb (16./PP1) nutzte eine Überzahlsituation. Mit drei Toren Vorsprung für die Gastgeber ging es in die erste Drittelpause. Im zweiten Drittel sah es für den Hauptstadtclub zunächst besser aus. Nach nur 18 Sekunden erzielte Ty Ronning (21.) auf Vorlage von Leo Pföderl den Anschlusstreffer. Die gastgebende Mannschaft zeigte sich unbeeindruckt und erhöhte den Spielstand weiter. Mottet (22./PP1) traf erneut im Powerplay, Schmid (26.) netzte zur 5 zu 1-Führung für die Schweizer ein. Eine Minute später versenkte Bertschy (27.) den Puck im Berliner Tor. Zur Halbzeit schoss Dorthe (30.) sein drittes Tor der Partie und Bertschy (31.) legte nochmal nach. Die Eisbären wechselten auf der Torhüterposition, sodass Vieillard zu seinem ersten Einsatz in der CHL kam. In der 36. Minute war es Pföderl (36./PP1), der das erste Powerplay des Gastteams nutzte und den Puck in Fribourgs Tor unterbrachte. Der Schlussabschnitt war ausgeglichener. Beide Teams schossen ein Tor. In der 44. Spielminute war es Byron (44.) und in der 50. Minute traf Näf (50.) zum 3:9-Endstand. Die Eisbären Berlin sind bereits am Freitag wieder gefragt. In der heimischen Uber Arena treffen sie dann in der PENNY DEL auf die Fischtown Pinguins. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. In der CHL geht es für die Berliner nächste Woche Mittwoch, den 16. Oktober um den Einzug in die Playoffs. Im letzten Hauptrundenspiel treten sie gegen den dänischen Meister SønderjyskE Vojens an. Die Partie startet um 19:30 Uhr im Wellblechpalast. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein schwieriger Abend für uns. Es war ein Realitätscheck. Seit einigen Spielen müssen wir auf mehrere verletzte Spieler verzichten. Die Luft war einfach raus. Wir konnten nicht genug Druck auf unseren Gegner ausüben. Einen Teil der Schuld nehme ich auch auf mich. Ich habe das System ein bisschen verändert, da wir unseren Spielstil mit einer so kurzen Bank nicht hätten spielen können. Im dritten Drittel sind wir besser im Spiel gewesen. Linus Vieillard hat seine Chance im Tor auch gut genutzt. Das freut mich sehr. Jetzt müssen wir nach vorne schauen.“ Endergebnis Fribourg-Gottéron – Eisbären Berlin 9:3 (3:0, 5:2, 1:1) Aufstellungen Fribourg-Gottéron: Rüegger (Berra) – Jecker, Gunderson; Borgman, Diaz; Dufner, Rathgeb; Näf, Sutter – Dorthe, Wallmark, Sörensen; Mottet, Schmid, Sprunger; DiDomenico, Bertschy, Marchon; Gerber, Walser, Binias – Trainer: Patrick Emond Eisbären Berlin: Stettmer (Vieillard) – Reinke, Mik; Müller, Wissmann (C); Galipeau,– Tiffels, Fontaine, Hördler¸Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Kirk, Byron, Bergmann; Schäfer, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin Tore 1:0 – 07:16 – Dorthe (Wallmark, Sörensen) – EQ 2:0 – 09:04 – Dorthe (Gunderson, Sörensen) – PP1 3:0 – 15:24 – Rathgeb (Mottet, Bertschy) – PP1 3:1 – 20:18 – Ronning (Pföderl) – EQ 4:1 – 21:57 – Mottet (Rathgeb, Bertschy) – PP1 5:1 – 25:47 – Schmid (Sutter, Sprunger) – EQ 6:1 – 26:48 – Bertschy (Sörensen, Jecker) – EQ 7:1 – 29:58 – Dorthe (Wallmark) – EQ 8:1 – 30:43 – Bertschy (Sutter) – EQ 8:2 – 35:29 – Pföderl – PP1 8:3 – 43:38 – Byron (Müller, Wiederer) – EQ 9:3 – 49:41 – Näf (Gerber) – EQ Strafen Fribourg-Gottéron 4 (0, 2, 2) Minuten– Eisbären Berlin: 18 (14, 2, 2) Minuten Schiedsrichter Cedric Borga, Stefan Hürlimann, (Michael Stalder, Aurélien Urfer) Zuschauer 4.500
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Dienstag 8.Oktober 2024 23:08 Uhr
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Bericht: |
EHCB
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Autor: |
meb |
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Wölfe Freiburg Mit Rückenwind in die nächsten beiden DEL2-Duelle - der EHC Freiburg misst sich am kommenden Wochenende mit Regensburg und Landshut
(DEL2) Nach der englischen Woche, welche das Wolfsrudel mit vier Punkten aus drei Spielen erfolgreich gestalten konnte, geht die zweithöchste deutsche Eishockeyliga wieder in ihren gewohnten Freitag/Sonntag-Rhythmus über. Dabei bekommt es das Team von Cheftrainer Timo Saarikoski an diesem Wochenende mit Regensburg und Landshut gleich mit zwei dicken Brocken zu tun. Personell kann das Rudel für diese beiden Spiele, nach durch Krankheit und Verletzungen geprägten Wochen, voraussichtlich wieder aus dem Vollen schöpfen. Auswärts beim Meister Am kommenden Freitag (20:00 Uhr) führt der Spielplan die Wölfe zum amtierenden DEL2-Meister nach Regensburg. Bei den Eisbären gab es nach ihrem spektakulären Titelgewinn in der vergangenen Saison viele personelle Veränderungen im Kader. Neben dem „Spieler des Jahres“ und dem „Trainer des Jahres“ der DEL2-Saison 2023/24 mussten die Regensburger auch auf eine Vielzahl von anderen Stützen im Kader verzichten (unter anderem die beiden Wölfe-Spieler Petr Heider und Tomas Schwamberger). Das neu formierte Team weiß in der laufenden Saison jedoch bisher zu überzeugen. Mit 15 Punkten aus neun Spielen und den wenigsten Gegentreffern der gesamten Liga sind die Eisbären aus einer soliden Defensive heraus auf Kurs, sich in der oberen Tabellenhälfte festzubeißen. Heimspiel gegen das Team der Stunde Zum Heimspiel am Sonntag um 18:30 Uhr ist der EV Landshut zu Gast in der Echte Helden Arena. Nach einem schwierigen Saisonstart sind die Bayern zurzeit das Team der Stunde in der DEL2. Mit drei Siegen aus den letzten drei Spielen, darunter auch ein 7:0-Erfolg über den ESV Kaufbeuren, warten die Landshuter hinter dem Tabellenführer aus Krefeld in Lauerstellung auf dem zweiten Tabellenplatz. Topscorer und bisheriger Erfolgsgarant beim Traditionsklub ist Ex-Wolf Tor Immo, der in dieser Saison nach seinem Abstecher in das europäische Ausland zurück in der DEL2 ist.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 11:04 Uhr
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Bericht: |
EHCF
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Autor: |
mm |
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EV Landshut EV Landshut und lebensmut Landshut e.V. laden am Freitag zum „Pink in the Rink“-Spieltag in die Fanatec Arena ein - Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars steht im Zeichen der Krebsvorsorge
(DEL2) Der Oktober wird pink! Der EVL und lebensmut Landshut e.V. veranstalten beim kommenden Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars (Freitag/19.30 Uhr) unter dem Motto „Pink in the Rink“ ein gemeinsames Charity-Event und sammeln Spenden für Krebspatienten und deren Familien in der Region Landshut. Ein absolutes Highlight werden dabei die pinken Sondertrikots in denen der EVL alles daransetzen wird, um sein fünftes Heimspiel in Serie zu gewinnen. Zudem werden zum Start in den Brustkrebsmonat Oktober im Stadion vier Informationsstände aufgebaut, an denen Spenden gesammelt, pinke Schleifen verteilt und EVL-Fanartikel verkauft werden. Alle Spenden, die an diesem Abend gesammelt werden, kommen zu 100 Prozent dem lebensmut Landshut e.V. zugute. „Jede Spende, unabhängig vom Kauf von Fanartikeln ist herzlich willkommen. Bargeldspenden sind bei diesem Charity-Spiel nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. Die Unterstützung der Fans hilft uns, unsere wichtige Arbeit fortzusetzen und Krebspatienten sowie deren Familien zu unterstützen,“ erklärt Sandra Hintermaier, Geschäftsführerin des lebensmut Landshut e.V., und ergänzt: „Unsere Vorstandsmitglieder, ehrenamtliche Helfer und Kursleiter stehen an unseren Ständen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und über die vielfältigen Unterstützungsangebote unseres Vereins zu sprechen. An einem der Stände gibt unsere Aromaexpertin einen Einblick in die Welt der Aromatherapie.“ Die gesammelten Spenden sollen allen Menschen mit einer Krebserkrankung in Landshut und der Region helfen. „Gemeinsam mit dem EVL haben wir uns darauf verständigt, dass wir hier bewusst keinen Unterschied zwischen verschiedenen Erkrankungen machen möchten. Unser gemeinsames Ziel für „Pink in the Rink“: Jede Spende soll das Leben von möglichst vielen Betroffenen verbessern, unabhängig von ihrer Krebsdiagnose!“, sagt PD Dr. Christian Bogner, 1. Vorsitzender von lebensmut Landshut e.V. und Chefarzt der Onkologie am Klinikum Landshut. lebensmut Landshut e.V. ist seit fast 20 Jahren eine wichtige Anlaufstelle für Krebspatienten und ihre Angehörigen in Landshut. In Deutschland erkrankt jeder zweite Mensch im Laufe seines Lebens an Krebs. Betroffen sind aber weitaus mehr - Eltern, Partner, Kinder und Freunde. Lebensmut Landshut e.V. bieten kostenfreie therapiebegleitende Maßnahmen wie Kunsttherapie und Familiensprechstunden an, die von Krankenkassen nicht finanziert werden. Das Ziel des Vereins ist es, die Lücken im Gesundheitssystem zu füllen und die seelische Gesundheit der Betroffenen und deren Angehörigen zu verbessern und zu stärken. Die Arbeit von lebensmut Landshut e.V. wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Im Zuge des „Pink in the Rink“-Spieltags möchten der lebensmut Landshut e.V. und der EVL auch ausdrücklich auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Kampf gegen den Krebs hinweisen: „Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind der Schlüssel zur Früherkennung von Krebs und verbessern die Heilungschancen erheblich. Auch eine gesunde Lebensweise hilft: Ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Rauchen und Alkohol tragen dazu bei, das Krebsrisiko zu senken. Denken Sie daran, Ihre Haut vor UV-Strahlen zu schützen und empfohlene Impfungen wahrzunehmen. Ihre Gesundheit beginnt mit Vorsorge“, betont Christian Bogner.
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Dienstag 8.Oktober 2024 15:14 Uhr
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Bericht: |
EVL
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Autor: |
mm |
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EV Landshut „Der Kopf muss verstehen, dass das Knie jetzt absolut stabil ist“ - EVL-Stürmer Jakob Mayenschein arbeitet hart an seinem Comeback und spricht im Interview unter anderem über die Zeit der Reha und eine besondere Fahrradtour
(DEL2) Comeback in Sicht! Ein Dreivierteljahr nach seinem Kreuzbandriss steht Jakob Mayenschein wieder im Mannschaftstraining und wird bald wieder für den EVL stürmen – wie an jenem ominösen 5. Januar gegen Ravensburg, als der Mann mit der Rückennummer 41 zunächst ein Tor schoss und zwei Assists lieferte, bevor er die folgenschwere Verletzung erlitt. Jakob, seit wann sind Sie zurück im Teamtraining, wie fühlt sich die Rückkehr nach so langer Pause an? Jakob Mayenschein: „So richtig zurück bin ich seit zwei Wochen – in dem Sinne, dass ich wirklich auch bei den Übungen komplett mitmache. Einziger Unterschied ist, dass ich ein gelbes Trikot trage, damit meine Mitspieler in den Zweikämpfen Bescheid wissen und noch Rücksicht nehmen. Dafür frage ich nach dem Training mal Alex Dersch oder John Rogl, ob sie mich ein bisschen bearbeiten können in der Ecke (schmunzelt). Das funktioniert super bis jetzt. Nächste Woche will ich dann das gelbe Trikot ausziehen und wieder ganz normal in alle Szenen reingehen.“ Wie fällt das Zwischenfazit in Sachen Belastbarkeit aus? JM: „Das Knie und die Muskeln im betroffenen Bein fühlen sich sehr gut an. Es ist eher eine mentale Frage: dass man wieder genauso wenig drüber nachdenkt wie beim anderen Bein, egal ob man einen Check fährt oder bekommt. Der Kopf muss verstehen, dass das Knie jetzt absolut stabil ist.“ Hinter Ihnen liegt eine neunmonatige Zwangspause. Gab´s in dieser Zeit so etwas wie einen (mentalen) Tiefpunkt – und woraus hast du Kraft und Zuversicht geschöpft? JM: „Der explizite Tiefpunkt war am Anfang, kurz nach der Operation – wenn man für alle möglichen Sachen im Alltag jemanden braucht, der einem hilft, weil man nicht mobil ist. Danach feiert man relativ schnell für sich Erfolge – man ist wieder mobiler mit Krücken, dann wird man die Krücken los und so weiter. In der Reha gibt´s alle zwei, drei Wochen einen Schritt nach vorne. Man braucht halt viel Geduld und Disziplin. Wichtig war, dass es keinen Rückschritt gab, bei mir ist es planmäßig kontinuierlich aufwärts gegangen.“ Anfang September sind Sie der Mannschaft zum Vorbereitungsturnier nach Meran hinterhergefahren – mit dem Fahrrad! Wie kam´s denn dazu – und wie war´s? JM: „Mir macht das Fahrradfahren grundsätzlich Spaß. Als ich in München gespielt habe, sind wir mal mit dem Mountain Bike vom Chiemsee zum Gardasee gefahren. Diesmal war der Hintergrund: Ich hatte lange keinen Gameday mehr und wollte mir einfach mal wieder selbst eine Herausforderung setzen. Das Pensum war genau richtig – und ziemlich hart. Am ersten Tag bin ich von Landshut nach Innsbruck geradelt – acht Stunden reine Fahrzeit, 210 Kilometer. Am zweiten Tag ging´s weiter nach Meran: sechseinhalb Stunden, 120 Kilometer, aber deutlich mehr Höhenmeter über Brenner und über Jaufenpass. Wobei mir das persönlich mehr liegt als das ewige Geradeaus von Landshut nach Innsbruck (lacht). Das Timing hat perfekt gepasst, das Spiel gegen Ljubljana begann um 16 Uhr, um 15.30 Uhr bin ich angekommen. War super, die Jungs beim Warm-up zu sehen. Zurückgefahren bin ich dann mit dem Teambus – ich weiß nicht, ob ich das nochmal mit dem Rad geschafft hätte.“ Was sagen Sie zum Abschneiden in den ersten neun Spielen? Das Sechs-Punkte-Wochenende gegen Kaufbeuren und in Kassel war ja bärenstark... JM: „Ich bin aktuell sehr zufrieden! In Kassel muss man erst mal gewinnen und auch immer diese Phasen überstehen, in denen die Huskies extrem drücken. Wichtig ist auch, dass man in Spielen, wo es nicht so gut läuft wie gegen Weiden, trotzdem einen Weg findet, um zu gewinnen. Und dass wir nach neun Spielen noch eine weiße Weste in Unterzahl haben, ist echt überragend. Das ist eine große Stärke, die auch die Gegner kennen. Jetzt wir müssen weiter dranbleiben, weil die Tabelle so eng ist.“ Last but not least: Wann werden wir Sie wieder in der DEL2 in Aktion sehen? JM: „Ende Oktober habe ich noch den obligatorischen „Back to competition“-Test, um endgültig grünes Licht zu bekommen. Mein realistisches Ziel aus heutiger Sicht ist, dass ich nach der Deutschland-Cup-Pause wieder loslege. Das wäre am Wochenende 15./17. November in Kaufbeuren und daheim gegen Kassel.“
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Mittwoch 9.Oktober 2024 12:07 Uhr
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Bericht: |
EVL
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Autor: |
mm |
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Lausitzer Füchse Weißwasser Jens Baxmann wird Sportlicher Leiter der Lausitzer Füchse - Erfolgreicher Studienabschluss in Sportmanagement
(DEL2) Der bisherige sportliche Berater der Lausitzer Füchse, Jens Baxmann, hat nach 2 Jahren Studienzeit seinen Abschluss im Studiengang Sportmanagement erreicht und trägt nun die Berufsbezeichnung „geprüfter Sportfachwirt“. Vergangene Woche absolvierte er seine Abschlussprüfung mit Erfolg und wird somit zum „Sportlichen Leiter“ bei den Füchsen. Der 1985 in Wernigerode geborene „Baxi“ wechselte als Spieler im Jahr 2021 aus der DEL zu den Lausitzer Füchsen in die DEL2 und musste nach einer Verletzung im Januar 2022 seine aktive sportliche Karriere beenden. Er blieb dem Eissport und den Lausitzer Füchsen treu und begann im Herbst 2022 ein Fernstudium mit der Fachrichtung Sportmanagement. Dirk Rohrbach(Geschäftsführer):“Ich freue mich, dass Baxi fester Bestandteil unserer Füchsefamilie wird und sein Studium zum geprüften Sportfachwirt erfolgreich abgeschlossen hat. In dieser Zeit war er bereits in beratender Funktion im sportlichen organisatorischen Bereich bei den Füchsen tätig und wird nun das Amt als Sportlichen Leiter bei den Blau-Gelben einnehmen. Zusätzlich wird er auch die Abteilung der Sponsoren-Betreuung unterstützen. Er hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er Führungsqualitäten besitzt und seine ganze Erfahrung mit Herzblut für unsere Füchse mit einbringt." Jens Baxmann: "Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Partnern, Sponsoren und Unterstützern. Es ist ein außergewöhliches Privileg und ich bin stolz, Teil der spannenden Reise des Klubs zu sein. Wir werden die bevorstehenden Herausforderungen angehen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen."
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Mittwoch 9.Oktober 2024 16:03 Uhr
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Bericht: |
EHCL
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Autor: |
fb |
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Tigers Bayreuth Thomas Lünenborg zur aktuellen Situation im Bayreuther Eishockey
(OLS) Nur sechs Spiele nach dem Neustart, von denen drei ordentlich und drei schlecht waren, ist die Aufregung in Bayreuth groß. Vor wenigen Monaten sind wir angetreten, diesen Standort wirtschaftlich solide und nachhaltig neu aufzubauen. Abgesehen von der Anschubfinanzierung müssen hierfür die Kosten durch laufenden Einnahmen gedeckt werden. Es war offensichtlich und von Anfang an klar kommuniziert, dass dieser Neuanfang Zeit brauchen wird und wir vor einer schwierigen Saison ohne große Erwartungen stehen. Das Erreichen der Pre-Playoffs wäre ein großer Erfolg. Diesen Weg werden wir konsequent verfolgen. Fehler auf und neben dem Eis sind passiert und werden passieren. Diese analysieren wir, lernen daraus und werden besser. Kurzschlusshandlungen, die in der Regel außer finanziellen Belastungen wenig bis gar nichts bringen, wird es mit uns nicht geben. Wohin solcher Aktionismus führt hat man in der Vergangenheit gesehen. Wir vertrauen auf unser Team, Trainer und Mannschaft und bitten unsere Fans und Sponsoren sowie das gesamte Umfeld um Unterstützung und Geduld. Nur so kann es gelingen, den Eishockeystandort Bayreuth zu erhalten.
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Dienstag 8.Oktober 2024 14:27 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
tl |
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Lindau Islanders OSR Harald Gmeinder GmbH neuer Helmsponsor der EV Lindau Islanders - „Möchte etwas für Region, Kinder rund Jugendliche tun“
(OLS) Mit einem Originalhelm haben sich die EV Lindau Islanders beim neuen Hauptsponsor, der OSR Harald Gmeinder GmbH, für dessen Engagement bedankt. Bernd Wucher, 1. Vorsitzende der Islanders, und Steffen Tölzer, Head of Marketing, überreichten bei einem Besuch OSR-Geschäftsführer Silvan Gmeinder den diesjährigen Helm mit dem OSR-Logo. „Mit OSR haben wir einen starken und engagierten Partner an unserer Seite, der uns auf unserem sportlichen Weg unterstützt“, erklärten Wucher und Tölzer. Sponsoren wie OSR seien von unschätzbarem Wert, um den Sport voranzubringen und junge Talente zu fördern. „Gemeinsam wollen wir sowohl auf dem Eis als auch abseits davon Erfolge feiern und das Eishockey in unserer Region weiterentwickeln.“ Silvan Gmeinder wurde durch Kinder von seinen Mitarbeitern, die beim EV Lindau spielen, auf die Islanders aufmerksam. „Die Leidenschaft für diesen Sport hat mich schon immer begeistert – als Kind habe ich selbst Eishockey gespielt“, sagte Gmeinder. „Besonders wichtig ist es mir, durch das Sponsoring etwas für die Region zu tun, vor allem für Kinder und Jugendliche.“ Eishockey fördere Teamgeist und Zusammenhalt. Silvan Gmeinder: „Ich möchte, dass junge Menschen diese Werte durch den Sport erleben können.“ Die OSR Harald Gmeinder GmbH mit Sitz in Kressbronn am Bodensee ist der Spezialist für die Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen sowie für das Recycling von Lösemitteln in der Region. Der seit 1987 bestehende Betrieb entspricht den hohen gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen und wird durch laufende Maßnahmen hinsichtlich Lagerung, Warenumschlag und Verarbeitung kontinuierlich auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 07:28 Uhr
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Bericht: |
EVL
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Autor: |
cs |
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Memmingen Indians Indians empfangen Peiting am „Blaulichttag“
(OLS) Die Indians gehen als Spitzenreiter in das kommende Wochenende. Am Freitag kommt es bereits zum Heimspiel gegen den EC Peiting. Der Hühnerberg dürfte am „ECDC-Blaulichttag“ sehr gut gefüllt sein. Mehrere hundert Hilfs- und Rettungskräfte sind der Indians-Einladung gefolgt und werden die Partie besuchen. Karten sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich. Mit dem Duell gegen den EC Peiting starten die Indians ins nächste Wochenende der Oberliga-Süd. Die Gäste aus Oberbayern kommen mit einem 12:2 Erfolg im Rücken in die Maustadt. Am letzten Sonntag konnte der ECP Bayreuth in eigener Halle förmlich aus dem Stadion schießen, nun wollen sie den aktuellen Tabellenführer aus Memmingen die Heim-Party vermiesen. Peiting, die bereits gegen Stuttgart und Lindau gewinnen konnten, steht aktuell aus Rang 6 der Tabelle. In der teaminternen Scorerwertung gibt es keine wirklichen Überraschungen. Mit Felix Brassard steht einer der besten Punktesammler der Liga bereits wieder auf Rang 1. Auch Sam Payeur, Thomas Heger und der neuverpflichtete Martin Hlozek überzeugten bislang. Die Rot-Blauen konnten im Sommer vor allem in der Defensive ordentlich nachlegen. Mit Felix Linden und Simon Mayr sicherte man sich zwei erfahrene Defender vom Rivalen aus Garmisch, die vor dem Torwartduo Fiedler & Magg zusätzliche Stabilität bringen sollen. Trainer John Sicinski kann insgesamt auf eine sehr eingespielte Mannschaft zurückgreifen, mit Brett Ouderkirk (nun in Heilbronn) muss man aber auch einen schmerzhaften Abgang kompensieren. Mit dem Kanadier Colin van den Hurk nimmt ein Verteidiger seine dritte Kontingentstelle ein. Die Indians freuen sich hingegen nicht nur über die Tabellenführung sondern auch über die bevorstehende Rückkehr von Milan Pfalzer und Jayden Schubert, die beide zuletzt pausieren mussten. So hofft Trainer Daniel Huhn, am Wochenende vier Reihen aufbieten zu können. An Unterstützung von Seiten der Zuschauer wird es dabei definitiv nicht mangeln. Bis Mittwoch Nachmittag hatten sich bereits rund 400 Hilfs- und Rettungskräfte aus der Region angekündigt. Die Indians hatten für Freitag alle ehrenamtlichen Helfer dieser Organisationen zum Spiel eingeladen. Am traditionellen Blaulichttag soll den Helfern für deren unermüdlichen Einsatz gedankt werden. Der ECDC rechnet mit einer Kulisse von weit über 2000 Zuschauern. Karten sollten daher bereits im Vorverkauf geordert werden. Tickets sind dort und an den Abendkassen in ausreichender Anzahl erhältlich.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 16:56 Uhr
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Bericht: |
ECDCM
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Autor: |
mfr |
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Ice Dragons Herford Ice Dragons wollen sich festsetzen - Herford auswärts in Halle und zuhause gegen Duisburg
(OLN) Aufmerksam bleiben – der Herforder Eishockey Verein schaut auf das nächste Wochenende in der Oberliga Nord Hauptrunde. In der Freitagsbegegnung steht für die Ice Dragons die schwierige Auswärtshürde Saale Bulls Halle auf dem Programm, bevor am Sonntag in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die Füchse Duisburg ihre Visitenkarte abgeben. Die Ostwestfalen wollen in beiden Spielen versuchen, ihre derzeit gute Position in der Tabelle zu stabilisieren und sich im Mittelfeld festzusetzen. Nach den ersten sechs Spieltagen nimmt der HEV mit 9 Punkten Platz 6 in der Tabelle ein, wobei die Mannschaft um Kapitän Marius Garten jedoch weiterhin aufmerksam bleiben muss. Knapp und spannend ging es an den ersten Spieltagen in der Oberliga Nord zur Sache und alle Teams stehen derzeit noch nah beieinander. Mittendrin das Herforder Team, das gerne den ordentlichen Start bestätigen möchte, hierfür jedoch auch weiterhin punkten muss. Trotz guter Leistungen blieb den Ice Dragons ein Auswärtspunkt bislang noch verwehrt. Die nächste Gelegenheit besteht bei den Saale Bulls Halle am Freitag ab 20.00 Uhr. Halle zählt zu den Top-Adressen der Liga, findet sich aktuell jedoch mit 8 Punkten unmittelbar hinter Herford, hat jedoch auch noch eine Nachholbegegnung in Rostock zu bestreiten. Die Duelle mit den Hallensern brachten in der Vergangenheit völlig unterschiedliche Ergebnisse für Herford. Deutliche Niederlagen, knappe Spiele und auch tolle Erfolge – für den HEV war fast alles mit dabei und gerne möchte das Team nun auch erstmals in dieser Saison etwas Zählbares aus der Fremde mitnehmen. Zuhause haben die Ostwestfalen eine blütenreine Weste und wussten die heimischen Fans zu begeistern. Lohn war ein ausverkauftes Haus gegen die Hammer Eisbären, die durch eine starke kämpferische Leistung mit 3:2 (0:0/1:2/2:0) besiegt wurden. Gegen die Füchse Duisburg ist ein ähnlich spannendes Spiel fast schon vorprogrammiert. Auch der Sonntagsgegner hat derzeit 8 Punkte auf dem Konto und ist dem HEV dicht auf den Fersen. Zuletzt besiegte das Team, das vom ehemaligen Herforder Coach Risto Kurkinen trainiert wird, die Saale Bulls Halle relativ sicher mit 4:1 und unterstrichen ihre Ambitionen. Ab 18.30 Uhr wird sich in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zeigen, wer die Nase vorn haben wird und die nächsten wertvollen Zähler einfährt. Chefcoach Henry Thom musste Anfang der Woche jedoch dem einen oder anderen Akteur noch eine Pause zugestehen, da mehrere Spieler mit Erkältungen und Blessuren zu tun hatten. Aufgrund seiner Verletzung wird Philip Woltmann definitiv ausfallen und Niklas Hildebrand ist für das Spiel in Halle noch gesperrt. „Bei der ersten Trainingseinheit fehlten mehrere Spieler mit Erkältungen, die bereits am vergangenen Wochenende etwas angeschlagen waren. Im Laufe der Woche wird sich dann zeigen, wer auf das Eis zurückkehrt“, ließ Chefcoach Henry Thom den Kader für den Doppelspieltag am Dienstag noch ein wenig offen. Tickets für die Begegnung am Dienstag gibt es online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 17.30 Uhr öffnet eine Abendkasse, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 12:58 Uhr
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Bericht: |
HEV
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som |
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Erding Gladiators Erding Gladiators begrüßen Elektrotechnik Maderthoner als neuen Sponsor
(BYL) Mit der Elektrotechnik Maderthoner GmbH erweitern die Erding Gladiators ihr Sponsoring-Netzwerk und setzen auf ein Unternehmen, das in der Region fest verwurzelt ist und für Innovation und Qualität steht. Die Elektrotechnik Maderthoner GmbH, gegründet 2014 von Elektromeister Daniel Maderthoner, wird künftig auf einer Bande in der Eishalle Erding sowie mit einer digitalen Logopräsenz an den Kiosken und im VIP-Raum der Stadtwerke Erding Arena präsent sein. „Es ist uns eine Freude, die Erding Gladiators zu unterstützen. Als regionales Unternehmen ist es uns wichtig, der Region und ihren Vereinen etwas zurückzugeben. Wir teilen die Werte von Teamgeist, Leidenschaft und Engagement, die auch im Sport von großer Bedeutung sind,“ erklärt Daniel Maderthoner, Geschäftsführer der Elektrotechnik Maderthoner GmbH. Seit seiner Gründung vor zehn Jahren hat sich das Unternehmen kontinuierlich entwickelt. Was mit fünf Mitarbeitern begann, ist heute ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen mit 18 Mitarbeitenden. Elektrotechnik Maderthoner ist in zahlreichen Bereichen tätig, von Hausinstallationen und Gebäudeautomation bis hin zu Netzwerktechnik und Glasfaserlösungen. Kunden wie der Landkreis Erding, das Klinikum Erding und das Staatliche Bauamt München I vertrauen auf die Expertise des Unternehmens. Mit seiner Erfahrung im Industriebereich ist die Firma zudem deutschlandweit und im angrenzenden Ausland aktiv. „Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft mit der Elektrotechnik Maderthoner GmbH. Das Engagement von Unternehmen wie diesem ist essenziell für den Erhalt und die Weiterentwicklung unseres Vereins,“ sagt Christian Fragner, 2. Abteilungsleiter der Erding Gladiators.
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Mittwoch 9.Oktober 2024 07:53 Uhr
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Bericht: |
TSVE
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dw |
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Pinguine Königsbrunn EHC Königsbrunn startet in die Punkterunde
(BYL) Am Samstag geht es für den EHC Königsbrunn nach vier Testspielen zum ersten Mal um Zählbares. Um 17 Uhr bestreiten die Brunnenstädter dann auswärts das Eröffnungsspiel der Liga gegen die "Wild Lions" des ERSC Amberg. Die Gastgeber sorgten schon in der Sommerpause für viel Aufregung, da sie früh bekannt gaben, sich nicht mehr an ein Gentlemans Agreement mit nur zwei Importspielern zu halten. Der Bruch mit dieser Regelung bescherte den Oberpfälzern einen regelrechten Shitstorm, viele Eishockeyfans zeigten für die Haltung des Vereins kein Verständnis. Inzwischen sind die Wogen wieder geglättet, die anderen Vereine haben einer Sonderregelung für Amberg zugestimmt, um die Verpflichtung eines weiteren Kontingentspielers zu vermeiden. Gegen Königsbrunn werden wohl drei Importspieler auf dem Eis stehen. Neben den beiden US-Amerikanern Hunter Fortin und Brendan Walkom verpflichteten die Wild Lions noch von den Erding Gladiators den tschechischen Center Tomas Plihal. Der 41-jährige hochkarätige Stürmer bringt viel höherklassige Erfahrung mit und durfte auch schon in der NHL sein Können beweisen. In der letzten Saison zählte er zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft, in 35 Spielen erzielte er insgesamt 66 Scorerpunkte beim Tabellenprimus der Vorrunde. Neu im Kader ist auch der 27-jährige Stürmer Carlo Wittor, er wechselte vom Oberligisten Stuttgart Rebels in die Oberpfalz. In der Vorbereitung traf Amberg zunächst auf Erding und verlor mit 1:4, in Schweinfurt setzte es dann eine knappe 4:5 Niederlage in der Nachspielzeit. Gegen die Schönheider Wölfe aus der Regionalliga Ost hatten die Wild Lions im Hin- und Rückspiel das bessere Ende für sich, beide Begegnungen wurden mit einem Tor Unterschied gewonnen. Zuhause kassierte Amberg dann eine 3:5 Niederlage gegen den Landesligisten Pegnitz, und auch das Rückspiel gegen Schweinfurt konnten die Oberpfälzer nicht für sich entscheiden, am Ende stand es 1:2 gegen die Mighty Dogs. Am Samstag wird Amberg aber einen Zahn zulegen und Vollgas gegen den EHC geben. Königsbrunn konnte seine Generalprobe in Landsberg knapp für sich entscheiden und will im Eröffnungsspiel Punkte mitnehmen. Neben dem Dauerverletzten Dominic Erdt wird wohl auch weiterhin Philipp Sander fehlen, theoretisch könnte Königsbrunn aber trotzdem mit vier kompletten Reihen antreten. EHC-Vorstand Tim Bertele fiebert schon dem Beginn der Punkterunde entgegen: „Ich freue mich, dass wir zum zweiten Mal in Folge beim Eröffnungsspiel der Bayernliga dabei sein dürfen. Auch wenn wir aufgrund der Umbauten in der Pharmpur EISARENA nur vier Vorbereitungsspiele bestreiten konnten, sind wir gut für die kommende Spielzeit vorbereitet. In Amberg zu spielen ist immer schwer, aber ich bin guter Dinge, dass wir dort mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung Punkte mitnehmen werden. Im Übrigen steht unserem Heimspiel-Debüt am 25.10. nach aktueller Lage nichts mehr im Wege, wir starten in wenigen Tagen bereits den Vorverkauf.“ Der Vorstand weist darauf hin, dass für das Eröffnungsspiel am Samstag noch Plätze im Bus verfügbar sind. Karten dafür können im Shop auf der Webseite des Vereins erworben werden: https://ehc-koenigsbrunn.com/produkt-kategorie/busfahrten/
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Mittwoch 9.Oktober 2024 17:25 Uhr
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Bericht: |
EHCK
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Autor: |
hp |
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