Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Paul Fabian hat sich eine Schulterverletzung zugezogen und wird vorraussichtlich für die restlichen Spiele der Hauptrunde ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Die Partie in der Gruppe West am Sonntag zwischen dem EC Oberstdorf und dem EV Bad Wörishofen wurde verletzungs- und krankheitsbedingt von den Eisbären abgesagt
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erik Gollenbeck wird wegen einer Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit pausieren müssen
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Stürmer Enrico Henriquez-Morales wird wegen einer Unterkörperverletzung langfristig auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish muss sich verletzungsbedingt einer Operation unterziehen und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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Wer die Blue Devils Weiden als Sponsor unterstützen möchte und dadurch überregionale Aufmerksamkeit bekommen möchte, der wendet sich bitte an die Geschäftsstelle der Blue Devils:
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 10.Oktober 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, Interviews, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag, Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären unterliegen Fribourg-Gottéron mit 3:9

(DEL)  Die Eisbären Berlin mussten sich am Dienstagabend im fünften Spiel der aktuellen Champions-Hockey-League-Saison in der Schweiz geschlagen geben. Sie unterlagen Fribourg-Gottéron mit 3:9. Linus Vieillard gab sein Profidebüt im Berliner Tor.
Die Gastgeber erwischten den besseren Start in die Partie. Bereits nach wenigen Minuten erarbeitete sich Fribourg-Gottéron einige Chancen. Dorthe (8.) verwertete dann eine dieser und brachte die Schweizer in Führung. Diese baute Dorthe (10./PP1) kurz darauf im Powerplay aus. Auch Rathgeb (16./PP1) nutzte eine Überzahlsituation. Mit drei Toren Vorsprung für die Gastgeber ging es in die erste Drittelpause. Im zweiten Drittel sah es für den Hauptstadtclub zunächst besser aus. Nach nur 18 Sekunden erzielte Ty Ronning (21.) auf Vorlage von Leo Pföderl den Anschlusstreffer. Die gastgebende Mannschaft zeigte sich unbeeindruckt und erhöhte den Spielstand weiter. Mottet (22./PP1) traf erneut im Powerplay, Schmid (26.) netzte zur 5 zu 1-Führung für die Schweizer ein. Eine Minute später versenkte Bertschy (27.) den Puck im Berliner Tor. Zur Halbzeit schoss Dorthe (30.) sein drittes Tor der Partie und Bertschy (31.) legte nochmal nach. Die Eisbären wechselten auf der Torhüterposition, sodass Vieillard zu seinem ersten Einsatz in der CHL kam. In der 36. Minute war es Pföderl (36./PP1), der das erste Powerplay des Gastteams nutzte und den Puck in Fribourgs Tor unterbrachte. Der Schlussabschnitt war ausgeglichener. Beide Teams schossen ein Tor. In der 44. Spielminute war es Byron (44.) und in der 50. Minute traf Näf (50.) zum 3:9-Endstand.
Die Eisbären Berlin sind bereits am Freitag wieder gefragt. In der heimischen Uber Arena treffen sie dann in der PENNY DEL auf die Fischtown Pinguins. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. 
In der CHL geht es für die Berliner nächste Woche Mittwoch, den 16. Oktober um den Einzug in die Playoffs. Im letzten Hauptrundenspiel treten sie gegen den dänischen Meister SønderjyskE Vojens an. Die Partie startet um 19:30 Uhr im Wellblechpalast. 
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein schwieriger Abend für uns. Es war ein Realitätscheck. Seit einigen Spielen müssen wir auf mehrere verletzte Spieler verzichten. Die Luft war einfach raus. Wir konnten nicht genug Druck auf unseren Gegner ausüben. Einen Teil der Schuld nehme ich auch auf mich. Ich habe das System ein bisschen verändert, da wir unseren Spielstil mit einer so kurzen Bank nicht hätten spielen können. Im dritten Drittel sind wir besser im Spiel gewesen. Linus Vieillard hat seine Chance im Tor auch gut genutzt. Das freut mich sehr. Jetzt müssen wir nach vorne schauen.“
Endergebnis
Fribourg-Gottéron – Eisbären Berlin 9:3 (3:0, 5:2, 1:1)
Aufstellungen
Fribourg-Gottéron: Rüegger (Berra) – Jecker, Gunderson; Borgman, Diaz; Dufner, Rathgeb; Näf, Sutter – Dorthe, Wallmark, Sörensen; Mottet, Schmid, Sprunger; DiDomenico, Bertschy, Marchon; Gerber, Walser, Binias – Trainer: Patrick Emond
Eisbären Berlin: Stettmer (Vieillard) – Reinke, Mik; Müller, Wissmann (C); Galipeau,– Tiffels, Fontaine, Hördler¸Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Kirk, Byron, Bergmann; Schäfer, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin        
Tore
1:0 – 07:16 – Dorthe (Wallmark, Sörensen) – EQ
2:0 – 09:04 – Dorthe (Gunderson, Sörensen) – PP1
3:0 – 15:24 – Rathgeb (Mottet, Bertschy) – PP1
3:1 – 20:18 – Ronning (Pföderl) – EQ
4:1 – 21:57 – Mottet (Rathgeb, Bertschy) – PP1
5:1 – 25:47 – Schmid (Sutter, Sprunger) – EQ
6:1 – 26:48 – Bertschy (Sörensen, Jecker) – EQ
7:1 – 29:58 – Dorthe (Wallmark) – EQ
8:1 – 30:43 – Bertschy (Sutter) – EQ
8:2 – 35:29 – Pföderl – PP1
8:3 – 43:38 – Byron (Müller, Wiederer) – EQ
9:3 – 49:41 – Näf (Gerber) – EQ
Strafen
Fribourg-Gottéron 4 (0, 2, 2) Minuten– Eisbären Berlin: 18 (14, 2, 2) Minuten
Schiedsrichter
Cedric Borga, Stefan Hürlimann, (Michael Stalder, Aurélien Urfer)
Zuschauer
4.500
 www.ihp.hockey    Dienstag 8.Oktober 2024  23:08 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


woelfefreiburgWölfe Freiburg
Mit Rückenwind in die nächsten beiden DEL2-Duelle - der EHC Freiburg misst sich am kommenden Wochenende mit Regensburg und Landshut

(DEL2)  Nach der englischen Woche, welche das Wolfsrudel mit vier Punkten aus drei Spielen erfolgreich gestalten konnte, geht die zweithöchste deutsche Eishockeyliga wieder in ihren gewohnten Freitag/Sonntag-Rhythmus über.
Dabei bekommt es das Team von Cheftrainer Timo Saarikoski an diesem Wochenende mit Regensburg und Landshut gleich mit zwei dicken Brocken zu tun. Personell kann das Rudel für diese beiden Spiele, nach durch Krankheit und Verletzungen geprägten Wochen, voraussichtlich wieder aus dem Vollen schöpfen.
Auswärts beim Meister
Am kommenden Freitag (20:00 Uhr) führt der Spielplan die Wölfe zum amtierenden DEL2-Meister nach Regensburg. Bei den Eisbären gab es nach ihrem spektakulären Titelgewinn in der vergangenen Saison viele personelle Veränderungen im Kader. Neben dem „Spieler des Jahres“ und dem „Trainer des Jahres“ der DEL2-Saison 2023/24 mussten die Regensburger auch auf eine Vielzahl von anderen Stützen im Kader verzichten (unter anderem die beiden Wölfe-Spieler Petr Heider und Tomas Schwamberger). Das neu formierte Team weiß in der laufenden Saison jedoch bisher zu überzeugen. Mit 15 Punkten aus neun Spielen und den wenigsten Gegentreffern der gesamten Liga sind die Eisbären aus einer soliden Defensive heraus auf Kurs, sich in der oberen Tabellenhälfte festzubeißen.
Heimspiel gegen das Team der Stunde
Zum Heimspiel am Sonntag um 18:30 Uhr ist der EV Landshut zu Gast in der Echte Helden Arena. Nach einem schwierigen Saisonstart sind die Bayern zurzeit das Team der Stunde in der DEL2. Mit drei Siegen aus den letzten drei Spielen, darunter auch ein 7:0-Erfolg über den ESV Kaufbeuren, warten die Landshuter hinter dem Tabellenführer aus Krefeld in Lauerstellung auf dem zweiten Tabellenplatz. Topscorer und bisheriger Erfolgsgarant beim Traditionsklub ist Ex-Wolf Tor Immo, der in dieser Saison nach seinem Abstecher in das europäische Ausland zurück in der DEL2 ist.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  11:04 Uhr
Bericht:     EHCF
Autor:     mm


EV LandshutEV Landshut
EV Landshut und lebensmut Landshut e.V. laden am Freitag zum
„Pink in the Rink“-Spieltag in die Fanatec Arena ein - Heimspiel gegen die
Ravensburg Towerstars steht im Zeichen der Krebsvorsorge

(DEL2)  Der Oktober wird pink! Der EVL und lebensmut Landshut e.V. veranstalten beim
kommenden Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars (Freitag/19.30 Uhr) unter dem
Motto „Pink in the Rink“ ein gemeinsames Charity-Event und sammeln Spenden für
Krebspatienten und deren Familien in der Region Landshut.
Ein absolutes Highlight werden dabei die pinken Sondertrikots in denen der EVL alles
daransetzen wird, um sein fünftes Heimspiel in Serie zu gewinnen. Zudem werden zum Start
in den Brustkrebsmonat Oktober im Stadion vier Informationsstände aufgebaut, an denen
Spenden gesammelt, pinke Schleifen verteilt und EVL-Fanartikel verkauft werden. Alle
Spenden, die an diesem Abend gesammelt werden, kommen zu 100 Prozent dem lebensmut
Landshut e.V. zugute. „Jede Spende, unabhängig vom Kauf von Fanartikeln ist herzlich
willkommen. Bargeldspenden sind bei diesem Charity-Spiel nicht nur erlaubt, sondern
ausdrücklich erwünscht. Die Unterstützung der Fans hilft uns, unsere wichtige Arbeit
fortzusetzen und Krebspatienten sowie deren Familien zu unterstützen,“ erklärt Sandra
Hintermaier, Geschäftsführerin des lebensmut Landshut e.V., und ergänzt: „Unsere
Vorstandsmitglieder, ehrenamtliche Helfer und Kursleiter stehen an unseren Ständen zur
Verfügung, um Fragen zu beantworten und über die vielfältigen Unterstützungsangebote
unseres Vereins zu sprechen. An einem der Stände gibt unsere Aromaexpertin einen Einblick
in die Welt der Aromatherapie.“
Die gesammelten Spenden sollen allen Menschen mit einer Krebserkrankung in Landshut
und der Region helfen. „Gemeinsam mit dem EVL haben wir uns darauf verständigt, dass wir
hier bewusst keinen Unterschied zwischen verschiedenen Erkrankungen machen möchten.
Unser gemeinsames Ziel für „Pink in the Rink“: Jede Spende soll das Leben von möglichst
vielen Betroffenen verbessern, unabhängig von ihrer Krebsdiagnose!“, sagt PD Dr. Christian
Bogner, 1. Vorsitzender von lebensmut Landshut e.V. und Chefarzt der Onkologie am
Klinikum Landshut.
lebensmut Landshut e.V. ist seit fast 20 Jahren eine wichtige Anlaufstelle für Krebspatienten
und ihre Angehörigen in Landshut. In Deutschland erkrankt jeder zweite Mensch im Laufe
seines Lebens an Krebs. Betroffen sind aber weitaus mehr - Eltern, Partner, Kinder und
Freunde. Lebensmut Landshut e.V. bieten kostenfreie therapiebegleitende Maßnahmen wie
Kunsttherapie und Familiensprechstunden an, die von Krankenkassen nicht finanziert
werden. Das Ziel des Vereins ist es, die Lücken im Gesundheitssystem zu füllen und die
seelische Gesundheit der Betroffenen und deren Angehörigen zu verbessern und zu stärken.
Die Arbeit von lebensmut Landshut e.V. wird ausschließlich durch Spenden finanziert.
Im Zuge des „Pink in the Rink“-Spieltags möchten der lebensmut Landshut e.V. und der EVL
auch ausdrücklich auf die Wichtigkeit der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen im Kampf
gegen den Krebs hinweisen: „Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind der Schlüssel zur
Früherkennung von Krebs und verbessern die Heilungschancen erheblich. Auch eine gesunde
Lebensweise hilft: Ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht
auf Rauchen und Alkohol tragen dazu bei, das Krebsrisiko zu senken. Denken Sie daran, Ihre
Haut vor UV-Strahlen zu schützen und empfohlene Impfungen wahrzunehmen. Ihre
Gesundheit beginnt mit Vorsorge“, betont Christian Bogner.
 www.ihp.hockey    Dienstag 8.Oktober 2024  15:14 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


EV LandshutEV Landshut
„Der Kopf muss verstehen, dass das Knie jetzt absolut stabil ist“ - EVL-Stürmer
Jakob Mayenschein arbeitet hart an seinem Comeback und spricht im Interview
unter anderem über die Zeit der Reha und eine besondere Fahrradtour

(DEL2)  Comeback in Sicht! Ein Dreivierteljahr nach seinem Kreuzbandriss steht Jakob
Mayenschein wieder im Mannschaftstraining und wird bald wieder für den EVL stürmen –
wie an jenem ominösen 5. Januar gegen Ravensburg, als der Mann mit der Rückennummer
41 zunächst ein Tor schoss und zwei Assists lieferte, bevor er die folgenschwere Verletzung
erlitt.
Jakob, seit wann sind Sie zurück im Teamtraining, wie fühlt sich die Rückkehr nach so langer
Pause an?
Jakob Mayenschein: „So richtig zurück bin ich seit zwei Wochen – in dem Sinne, dass ich
wirklich auch bei den Übungen komplett mitmache. Einziger Unterschied ist, dass ich ein
gelbes Trikot trage, damit meine Mitspieler in den Zweikämpfen Bescheid wissen und noch
Rücksicht nehmen. Dafür frage ich nach dem Training mal Alex Dersch oder John Rogl, ob sie
mich ein bisschen bearbeiten können in der Ecke (schmunzelt). Das funktioniert super bis
jetzt. Nächste Woche will ich dann das gelbe Trikot ausziehen und wieder ganz normal in alle
Szenen reingehen.“
Wie fällt das Zwischenfazit in Sachen Belastbarkeit aus?
JM: „Das Knie und die Muskeln im betroffenen Bein fühlen sich sehr gut an. Es ist eher eine
mentale Frage: dass man wieder genauso wenig drüber nachdenkt wie beim anderen Bein,
egal ob man einen Check fährt oder bekommt. Der Kopf muss verstehen, dass das Knie jetzt
absolut stabil ist.“
Hinter Ihnen liegt eine neunmonatige Zwangspause. Gab´s in dieser Zeit so etwas wie einen
(mentalen) Tiefpunkt – und woraus hast du Kraft und Zuversicht geschöpft?
JM: „Der explizite Tiefpunkt war am Anfang, kurz nach der Operation – wenn man für alle
möglichen Sachen im Alltag jemanden braucht, der einem hilft, weil man nicht mobil ist.
Danach feiert man relativ schnell für sich Erfolge – man ist wieder mobiler mit Krücken, dann
wird man die Krücken los und so weiter. In der Reha gibt´s alle zwei, drei Wochen einen
Schritt nach vorne. Man braucht halt viel Geduld und Disziplin. Wichtig war, dass es keinen
Rückschritt gab, bei mir ist es planmäßig kontinuierlich aufwärts gegangen.“
Anfang September sind Sie der Mannschaft zum Vorbereitungsturnier nach Meran
hinterhergefahren – mit dem Fahrrad! Wie kam´s denn dazu – und wie war´s?
JM: „Mir macht das Fahrradfahren grundsätzlich Spaß. Als ich in München gespielt habe,
sind wir mal mit dem Mountain Bike vom Chiemsee zum Gardasee gefahren. Diesmal war
der Hintergrund: Ich hatte lange keinen Gameday mehr und wollte mir einfach mal wieder
selbst eine Herausforderung setzen. Das Pensum war genau richtig – und ziemlich hart. Am
ersten Tag bin ich von Landshut nach Innsbruck geradelt – acht Stunden reine Fahrzeit, 210
Kilometer. Am zweiten Tag ging´s weiter nach Meran: sechseinhalb Stunden, 120 Kilometer,
aber deutlich mehr Höhenmeter über Brenner und über Jaufenpass. Wobei mir das
persönlich mehr liegt als das ewige Geradeaus von Landshut nach Innsbruck (lacht). Das
Timing hat perfekt gepasst, das Spiel gegen Ljubljana begann um 16 Uhr, um 15.30 Uhr bin
ich angekommen. War super, die Jungs beim Warm-up zu sehen. Zurückgefahren bin ich
dann mit dem Teambus – ich weiß nicht, ob ich das nochmal mit dem Rad geschafft hätte.“
Was sagen Sie zum Abschneiden in den ersten neun Spielen? Das Sechs-Punkte-Wochenende
gegen Kaufbeuren und in Kassel war ja bärenstark...
JM: „Ich bin aktuell sehr zufrieden! In Kassel muss man erst mal gewinnen und auch immer
diese Phasen überstehen, in denen die Huskies extrem drücken. Wichtig ist auch, dass man
in Spielen, wo es nicht so gut läuft wie gegen Weiden, trotzdem einen Weg findet, um zu
gewinnen. Und dass wir nach neun Spielen noch eine weiße Weste in Unterzahl haben, ist
echt überragend. Das ist eine große Stärke, die auch die Gegner kennen. Jetzt wir müssen
weiter dranbleiben, weil die Tabelle so eng ist.“
Last but not least: Wann werden wir Sie wieder in der DEL2 in Aktion sehen?
JM: „Ende Oktober habe ich noch den obligatorischen „Back to competition“-Test, um
endgültig grünes Licht zu bekommen. Mein realistisches Ziel aus heutiger Sicht ist, dass ich
nach der Deutschland-Cup-Pause wieder loslege. Das wäre am Wochenende 15./17.
November in Kaufbeuren und daheim gegen Kassel.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  12:07 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Jens Baxmann wird Sportlicher Leiter der Lausitzer Füchse - Erfolgreicher Studienabschluss in Sportmanagement

(DEL2)  Der bisherige sportliche Berater der Lausitzer Füchse, Jens Baxmann, hat nach 2 Jahren Studienzeit seinen Abschluss im Studiengang Sportmanagement erreicht und trägt nun die Berufsbezeichnung „geprüfter Sportfachwirt“. Vergangene Woche absolvierte er seine Abschlussprüfung mit Erfolg und wird somit zum „Sportlichen Leiter“ bei den Füchsen. Der 1985 in Wernigerode geborene „Baxi“ wechselte als Spieler im Jahr 2021 aus der DEL zu den Lausitzer Füchsen in die DEL2 und musste nach einer Verletzung im Januar 2022 seine aktive sportliche Karriere beenden. Er blieb dem Eissport und den Lausitzer Füchsen treu und begann im Herbst 2022 ein Fernstudium mit der Fachrichtung Sportmanagement.
Dirk Rohrbach(Geschäftsführer):“Ich freue mich, dass Baxi fester Bestandteil unserer Füchsefamilie wird und sein Studium zum geprüften Sportfachwirt erfolgreich abgeschlossen hat. In dieser Zeit war er bereits in beratender Funktion im sportlichen organisatorischen Bereich bei den Füchsen tätig und wird nun das Amt als Sportlichen Leiter bei den Blau-Gelben einnehmen. Zusätzlich wird er auch die Abteilung der Sponsoren-Betreuung unterstützen. Er hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er Führungsqualitäten besitzt und seine ganze Erfahrung mit Herzblut für unsere Füchse mit einbringt."
Jens Baxmann: "Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Partnern, Sponsoren und Unterstützern. Es ist ein außergewöhliches Privileg und ich bin stolz, Teil der spannenden Reise des Klubs zu sein. Wir werden die bevorstehenden Herausforderungen angehen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen."
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  16:03 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb

  
tigersbayreuthTigers Bayreuth
Thomas Lünenborg zur aktuellen Situation im Bayreuther Eishockey

(OLS)  Nur sechs Spiele nach dem Neustart, von denen drei ordentlich und drei schlecht waren, ist die Aufregung in Bayreuth groß. Vor wenigen Monaten sind wir angetreten, diesen Standort wirtschaftlich solide und nachhaltig neu aufzubauen. Abgesehen von der Anschubfinanzierung müssen hierfür die Kosten durch laufenden Einnahmen gedeckt werden. Es war offensichtlich und von Anfang an klar kommuniziert, dass dieser Neuanfang Zeit brauchen wird und wir vor einer schwierigen Saison ohne große Erwartungen stehen. Das Erreichen der Pre-Playoffs wäre ein großer Erfolg. Diesen Weg werden wir konsequent verfolgen. Fehler auf und neben dem Eis sind passiert und werden passieren. Diese analysieren wir, lernen daraus und werden besser. Kurzschlusshandlungen, die in der Regel außer finanziellen Belastungen wenig bis gar nichts bringen, wird es mit uns nicht geben. Wohin solcher Aktionismus führt hat man in der Vergangenheit gesehen. Wir vertrauen auf unser Team, Trainer und Mannschaft und bitten unsere Fans und Sponsoren sowie das gesamte Umfeld um Unterstützung und Geduld. Nur so kann es gelingen, den Eishockeystandort Bayreuth zu erhalten.
 www.ihp.hockey    Dienstag 8.Oktober 2024  14:27 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     tl


Lindau IslandersLindau Islanders
OSR Harald Gmeinder GmbH neuer Helmsponsor der EV Lindau Islanders - „Möchte etwas für Region, Kinder rund Jugendliche tun“

(OLS)  Mit einem Originalhelm haben sich die EV Lindau Islanders beim neuen Hauptsponsor, der OSR Harald Gmeinder GmbH, für dessen Engagement bedankt. Bernd Wucher, 1. Vorsitzende der Islanders, und Steffen Tölzer, Head of Marketing, überreichten bei einem Besuch OSR-Geschäftsführer Silvan Gmeinder den diesjährigen Helm mit dem OSR-Logo.
„Mit OSR haben wir einen starken und engagierten Partner an unserer Seite, der uns auf unserem sportlichen Weg unterstützt“, erklärten Wucher und Tölzer. Sponsoren wie OSR seien von unschätzbarem Wert, um den Sport voranzubringen und junge Talente zu fördern. „Gemeinsam wollen wir sowohl auf dem Eis als auch abseits davon Erfolge feiern und das Eishockey in unserer Region weiterentwickeln.“
Silvan Gmeinder wurde durch Kinder von seinen Mitarbeitern, die beim EV Lindau spielen, auf die Islanders aufmerksam. „Die Leidenschaft für diesen Sport hat mich schon immer begeistert – als Kind habe ich selbst Eishockey gespielt“, sagte Gmeinder. „Besonders wichtig ist es mir, durch das Sponsoring etwas für die Region zu tun, vor allem für Kinder und Jugendliche.“ Eishockey fördere Teamgeist und Zusammenhalt. Silvan Gmeinder: „Ich möchte, dass junge Menschen diese Werte durch den Sport erleben können.“
Die OSR Harald Gmeinder GmbH mit Sitz in Kressbronn am Bodensee ist der Spezialist für die Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen sowie für das Recycling von Lösemitteln in der Region. Der seit 1987 bestehende Betrieb entspricht den hohen gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen und wird durch laufende Maßnahmen hinsichtlich Lagerung, Warenumschlag und Verarbeitung kontinuierlich auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  07:28 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Indians empfangen Peiting am „Blaulichttag“

(OLS)  Die Indians gehen als Spitzenreiter in das kommende Wochenende. Am Freitag kommt es bereits zum Heimspiel gegen den EC Peiting. Der Hühnerberg dürfte am „ECDC-Blaulichttag“ sehr gut gefüllt sein. Mehrere hundert Hilfs- und Rettungskräfte sind der Indians-Einladung gefolgt und werden die Partie besuchen. Karten sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich.
Mit dem Duell gegen den EC Peiting starten die Indians ins nächste Wochenende der Oberliga-Süd. Die Gäste aus Oberbayern kommen mit einem 12:2 Erfolg im Rücken in die Maustadt. Am letzten Sonntag konnte der ECP Bayreuth in eigener Halle förmlich aus dem Stadion schießen, nun wollen sie den aktuellen Tabellenführer aus Memmingen die Heim-Party vermiesen. Peiting, die bereits gegen Stuttgart und Lindau gewinnen konnten, steht aktuell aus Rang 6 der Tabelle. In der teaminternen Scorerwertung gibt es keine wirklichen Überraschungen. Mit Felix Brassard steht einer der besten Punktesammler der Liga bereits wieder auf Rang 1. Auch Sam Payeur, Thomas Heger und der neuverpflichtete Martin Hlozek überzeugten bislang. Die Rot-Blauen konnten im Sommer vor allem in der Defensive ordentlich nachlegen. Mit Felix Linden und Simon Mayr sicherte man sich zwei erfahrene Defender vom Rivalen aus Garmisch, die vor dem Torwartduo Fiedler & Magg zusätzliche Stabilität bringen sollen. Trainer John Sicinski kann insgesamt auf eine sehr eingespielte Mannschaft zurückgreifen, mit Brett Ouderkirk (nun in Heilbronn) muss man aber auch einen schmerzhaften Abgang kompensieren. Mit dem Kanadier Colin van den Hurk nimmt ein Verteidiger seine dritte Kontingentstelle ein.
Die Indians freuen sich hingegen nicht nur über die Tabellenführung sondern auch über die bevorstehende Rückkehr von Milan Pfalzer und Jayden Schubert, die beide zuletzt pausieren mussten. So hofft Trainer Daniel Huhn, am Wochenende vier Reihen aufbieten zu können. 
An Unterstützung von Seiten der Zuschauer wird es dabei definitiv nicht mangeln. Bis Mittwoch Nachmittag hatten sich bereits rund 400 Hilfs- und Rettungskräfte aus der Region angekündigt. Die Indians hatten für Freitag alle ehrenamtlichen Helfer dieser Organisationen zum Spiel eingeladen. Am traditionellen Blaulichttag soll den Helfern für deren unermüdlichen Einsatz gedankt werden. Der ECDC rechnet mit einer Kulisse von weit über 2000 Zuschauern. Karten sollten daher bereits im Vorverkauf geordert werden. Tickets sind dort und an den Abendkassen in ausreichender Anzahl erhältlich.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  16:56 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons wollen sich festsetzen - Herford auswärts in Halle und zuhause gegen Duisburg

(OLN)  Aufmerksam bleiben – der Herforder Eishockey Verein schaut auf das nächste Wochenende in der Oberliga Nord Hauptrunde. In der Freitagsbegegnung steht für die Ice Dragons die schwierige Auswärtshürde Saale Bulls Halle auf dem Programm, bevor am Sonntag in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die Füchse Duisburg ihre Visitenkarte abgeben. Die Ostwestfalen wollen in beiden Spielen versuchen, ihre derzeit gute Position in der Tabelle zu stabilisieren und sich im Mittelfeld festzusetzen. Nach den ersten sechs Spieltagen nimmt der HEV mit 9 Punkten Platz 6 in der Tabelle ein, wobei die Mannschaft um Kapitän Marius Garten jedoch weiterhin aufmerksam bleiben muss. Knapp und spannend ging es an den ersten Spieltagen in der Oberliga Nord zur Sache und alle Teams stehen derzeit noch nah beieinander. Mittendrin das Herforder Team, das gerne den ordentlichen Start bestätigen möchte, hierfür jedoch auch weiterhin punkten muss.
Trotz guter Leistungen blieb den Ice Dragons ein Auswärtspunkt bislang noch verwehrt. Die nächste Gelegenheit besteht bei den Saale Bulls Halle am Freitag ab 20.00 Uhr. Halle zählt zu den Top-Adressen der Liga, findet sich aktuell jedoch mit 8 Punkten unmittelbar hinter Herford, hat jedoch auch noch eine Nachholbegegnung in Rostock zu bestreiten. Die Duelle mit den Hallensern brachten in der Vergangenheit völlig unterschiedliche Ergebnisse für Herford. Deutliche Niederlagen, knappe Spiele und auch tolle Erfolge – für den HEV war fast alles mit dabei und gerne möchte das Team nun auch erstmals in dieser Saison etwas Zählbares aus der Fremde mitnehmen.
Zuhause haben die Ostwestfalen eine blütenreine Weste und wussten die heimischen Fans zu begeistern. Lohn war ein ausverkauftes Haus gegen die Hammer Eisbären, die durch eine starke kämpferische Leistung mit 3:2 (0:0/1:2/2:0) besiegt wurden. Gegen die Füchse Duisburg ist ein ähnlich spannendes Spiel fast schon vorprogrammiert. Auch der Sonntagsgegner hat derzeit 8 Punkte auf dem Konto und ist dem HEV dicht auf den Fersen. Zuletzt besiegte das Team, das vom ehemaligen Herforder Coach Risto Kurkinen trainiert wird, die Saale Bulls Halle relativ sicher mit 4:1 und unterstrichen ihre Ambitionen. Ab 18.30 Uhr wird sich in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zeigen, wer die Nase vorn haben wird und die nächsten wertvollen Zähler einfährt.
Chefcoach Henry Thom musste Anfang der Woche jedoch dem einen oder anderen Akteur noch eine Pause zugestehen, da mehrere Spieler mit Erkältungen und Blessuren zu tun hatten. Aufgrund seiner Verletzung wird Philip Woltmann definitiv ausfallen und Niklas Hildebrand ist für das Spiel in Halle noch gesperrt. „Bei der ersten Trainingseinheit fehlten mehrere Spieler mit Erkältungen, die bereits am vergangenen Wochenende etwas angeschlagen waren. Im Laufe der Woche wird sich dann zeigen, wer auf das Eis zurückkehrt“, ließ Chefcoach Henry Thom den Kader für den Doppelspieltag am Dienstag noch ein wenig offen.
Tickets für die Begegnung am Dienstag gibt es online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Mit Einlassbeginn ab 17.30 Uhr öffnet eine Abendkasse, zudem wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  12:58 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
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Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
erdinggladiatorsErding Gladiators
Erding Gladiators begrüßen Elektrotechnik Maderthoner als neuen Sponsor 

(BYL)  Mit der Elektrotechnik Maderthoner GmbH erweitern die Erding Gladiators ihr Sponsoring-Netzwerk und setzen auf ein Unternehmen, das in der Region fest verwurzelt ist und für Innovation und Qualität steht. 
Die Elektrotechnik Maderthoner GmbH, gegründet 2014 von Elektromeister Daniel Maderthoner, wird künftig auf einer Bande in der Eishalle Erding sowie mit einer digitalen Logopräsenz an den Kiosken und im VIP-Raum der Stadtwerke Erding Arena präsent sein.  
„Es ist uns eine Freude, die Erding Gladiators zu unterstützen. Als regionales Unternehmen ist es uns wichtig, der Region und ihren Vereinen etwas zurückzugeben. Wir teilen die Werte von Teamgeist, Leidenschaft und Engagement, die auch im Sport von großer Bedeutung sind,“ erklärt Daniel Maderthoner, Geschäftsführer der Elektrotechnik Maderthoner GmbH. 
Seit seiner Gründung vor zehn Jahren hat sich das Unternehmen kontinuierlich entwickelt. Was mit fünf Mitarbeitern begann, ist heute ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen mit 18 Mitarbeitenden. Elektrotechnik Maderthoner ist in zahlreichen Bereichen tätig, von Hausinstallationen und Gebäudeautomation bis hin zu Netzwerktechnik und Glasfaserlösungen. Kunden wie der Landkreis Erding, das Klinikum Erding und das Staatliche Bauamt München I vertrauen auf die Expertise des Unternehmens. Mit seiner Erfahrung im Industriebereich ist die Firma zudem deutschlandweit und im angrenzenden Ausland aktiv. 
„Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft mit der Elektrotechnik Maderthoner GmbH. Das Engagement von Unternehmen wie diesem ist essenziell für den Erhalt und die Weiterentwicklung unseres Vereins,“ sagt Christian Fragner, 2. Abteilungsleiter der Erding Gladiators.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  07:53 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
EHC Königsbrunn startet in die Punkterunde

(BYL)  Am Samstag geht es für den EHC Königsbrunn nach vier Testspielen zum ersten Mal um Zählbares. Um 17 Uhr bestreiten die Brunnenstädter dann auswärts das Eröffnungsspiel der Liga gegen die "Wild Lions" des ERSC Amberg.
Die Gastgeber sorgten schon in der Sommerpause für viel Aufregung, da sie früh bekannt gaben, sich nicht mehr an ein Gentlemans Agreement mit nur zwei Importspielern zu halten. Der Bruch mit dieser Regelung bescherte den Oberpfälzern einen regelrechten Shitstorm, viele Eishockeyfans zeigten für die Haltung des Vereins kein Verständnis. Inzwischen sind die Wogen wieder geglättet, die anderen Vereine haben einer Sonderregelung für Amberg zugestimmt, um die Verpflichtung eines weiteren Kontingentspielers zu vermeiden. Gegen Königsbrunn werden wohl drei Importspieler auf dem Eis stehen. Neben den beiden US-Amerikanern Hunter Fortin und Brendan Walkom verpflichteten die Wild Lions noch von den Erding Gladiators den tschechischen Center Tomas Plihal. Der 41-jährige hochkarätige Stürmer bringt viel höherklassige Erfahrung mit und durfte auch schon in der NHL sein Können beweisen. In der letzten Saison zählte er zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft, in 35 Spielen erzielte er insgesamt 66 Scorerpunkte beim Tabellenprimus der Vorrunde. Neu im Kader ist auch der 27-jährige Stürmer Carlo Wittor, er wechselte vom Oberligisten Stuttgart Rebels in die Oberpfalz. In der Vorbereitung traf Amberg zunächst auf Erding und verlor mit 1:4, in Schweinfurt setzte es dann eine knappe 4:5 Niederlage in der Nachspielzeit. Gegen die Schönheider Wölfe aus der Regionalliga Ost hatten die Wild Lions im Hin- und Rückspiel das bessere Ende für sich, beide Begegnungen wurden mit einem Tor Unterschied gewonnen. Zuhause kassierte Amberg dann eine 3:5 Niederlage gegen den Landesligisten Pegnitz, und auch das Rückspiel gegen Schweinfurt konnten die Oberpfälzer nicht für sich entscheiden, am Ende stand es 1:2 gegen die Mighty Dogs. Am Samstag wird Amberg aber einen Zahn zulegen und Vollgas gegen den EHC geben.
Königsbrunn konnte seine Generalprobe in Landsberg knapp für sich entscheiden und will im Eröffnungsspiel Punkte mitnehmen. Neben dem Dauerverletzten Dominic Erdt wird wohl auch weiterhin Philipp Sander fehlen, theoretisch könnte Königsbrunn aber trotzdem mit vier kompletten Reihen antreten. EHC-Vorstand Tim Bertele fiebert schon dem Beginn der Punkterunde entgegen:
„Ich freue mich, dass wir zum zweiten Mal in Folge beim Eröffnungsspiel der Bayernliga dabei sein dürfen. Auch wenn wir aufgrund der Umbauten in der Pharmpur EISARENA nur vier Vorbereitungsspiele bestreiten konnten, sind wir gut für die kommende Spielzeit vorbereitet. In Amberg zu spielen ist immer schwer, aber ich bin guter Dinge, dass wir dort mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung Punkte mitnehmen werden. Im Übrigen steht unserem Heimspiel-Debüt am 25.10. nach aktueller Lage nichts mehr im Wege, wir starten in wenigen Tagen bereits den Vorverkauf.“
Der Vorstand weist darauf hin, dass für das Eröffnungsspiel am Samstag noch Plätze im Bus verfügbar sind. Karten dafür können im Shop auf der Webseite des Vereins erworben werden:
https://ehc-koenigsbrunn.com/produkt-kategorie/busfahrten/
 www.ihp.hockey    Mittwoch 9.Oktober 2024  17:25 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Vier Ligaspiele

(RLO)  Vier Spiele standen am Wochenende auf dem Programm und den Zuschauern wurde einiges geboten. 40 Tore fielen am letzten Wochenende, es war also einiges los in den Stadien.
Dresden feiert zum Saisonstart einen Sieg:
Nach der hohen Niederlage zum Saisonstart ging es für die Jungfüchse Weißwasser mit einem Auswärtsspiel beim ESC Dresden weiter. Und für die zuletzt arg gebeutelten Dresdner begann die Saison mit einem Sieg, 5:1 (3:0/0:1/2:0) konnte der ESC sein Saisonauftaktspiel gewinnen. Felix Günther traf nach bereits 23 Sekunden zum 1:0 und bis zur Pause konnten im Überzahl Tim Götze (5.) und zehn Minuten später Tommy Reise schon für eine Vorentscheidung sorgen.
Im Mittelabschnitt konnte Ronny-Lukas Gebert 72 Sekunden vor der Sirene den ersten Saisontreffer der Jungfüchse erzielen und es stand nach 40 Minuten 3:1.
John Koslowski (46.) und Maxim Rebizov (50.) konnten im letzten Drittel zwei weitere Tore für Dresden erzielen und so konnte Dresden zum Saisonstart einen Sieg bejubeln. Weißwasser hingegen startet mit zwei Niederlagen in die Saison.
Wölfe präsentieren sich in Torlaune:
Die Schönheider Wölfe starteten mit einem Heimspiel gegen Tornado Niesky ihre Spielzeit. Die Heimfans unter den 447 Zuschauern bekamen fiel Grund zu jubeln, denn Schönheide gewann mit 11:1 (4:0/4:1/1:0). Ricco Warkus (2.), Jan Meixner (10.) Tom Berlin (19.) und Tomas Rubes (20.) sorgten schon im 1. Drittel für klare Verhältnisse.
David Frömter erzielte nach 25 Minuten den ersten Saisontreffer der Tornados, danach jubelten nur noch die Gastgeber. Tom Berlin (31., 36.), Florian Heinz (31.) und Jonas Wich (37.) trafen zum 8:1-Pausenstand.
Im letzten Drittel konnten Florian Heinz (45.), in Überzahl Tom Berlin mit seinem 4. Treffer (58.) und Tomas Rubes sorgten für den 11:1-Endstand.
FASS kämpft sich zum Sieg:
Die Luchse Lauterbach empfingen zum Heimspielstart Titelverteidiger FASS Berlin. Die Zusammenarbeit der Luchse mit den EC Diez-Limburg Rockets wird fortgesetzt. Mit Torben Reuner und Emre Yamak laufen zwei Spieler mit einer Förderlizenz für die Luchse auf. Die Weddinger konnten mit Moritz Miquez noch einen Stürmer mit viel Oberligaerfahrung verpflichten. Dennis Thielsch brachte die Berliner nach sieben Minuten in Führung, doch Emre Yamak konnte vor 324 Zuschauern nach 14 Minuten den Ausgleich erzielen.
Mehr los war im 2. Drittel. Zunächst sorgte Julius Kranz mit zwei Treffern für eine 3:1-Führung (24., 26.), wobei der erste Treffer des Luchse in Überzahl fiel. Doch die Weddinger schlugen zurück, Dean Flemming (28.) und Dennis Thielsch (30.) trafen zum 3:3. 83 Sekunden vor der Pause konnte Maximilian Pohl die Luchse wieder in Führung bringen und so ging es mit einem 4:3 in die zweite Pause.
Im letzten Drittel drehte FASS die Partie, Felix Braun (47.) und sechs Minuten vor dem Ende in Überzahl Nico Jentzsch sorgten für den 4:5-Endstand (1:1/3:2/0:2).
Crashers gewinnen bei den Juniors:
Die Sieger des ersten Spieltages trafen am Sonntag im Welli aufeinander, die Eisbären Juniors Berlin empfingen die Chemnitz Crashers. Beide Teams konnten schon im 1. Drittel Tore erzielen. Sebastian Kneuse traf nach sieben Minuten zum 0:1, dann kam Justin Ludwig-Herbst. In Überzahl traf er zum Ausgleich und drei Minten später zum 2:1. Doch Chemnitz konnte in Unterzahl antworten, Kenneth Hirsch traf nach 15 Minuten zum 2:2. Wieder in Überzahl fiel der 5. Treffer des Spiels, Willy Ruder traf in der 19. Minute zum 2:3.
Im 2. Drittel war die Partie für Felix Kübler nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe 87 Sekunden nach Wiederbeginn beendet. Chemnitz konnte durch zwei Powerplaytreffer von Michal Zizka (23) und Brian Olbrich (34.) auf 2:5 davonziehen. Zwei Minuten später wechselten die Juniors im Tor von Gion Ulmer auf Philipp Lücke. Bis zur Pause passierte nichts mehr, dafür aber im Schlussabschnitt.
Denn auch Chemnitz wechselte den Torhüter, Philip Künzel übernahm und er kassierte nach 55 Sekunden das 3:5 von Pierre Gläser und nach 44 Minuten das 4:5 von Gustav Rittner. Nun war wieder Chemnitz dran, Willy Rudert traf nach 47 Minuten zum 4:6. Das muntere Scheibenschießen ging weiter, Tobias Werner (49.) traf zum 4:7, Bastian Retzlaff zum 5:7 (50.) und Fabian Kießling (51.) zum 5:8-Endstand (2:3/0:2/3:3).
 www.ihp.hockey    Dienstag 8.Oktober 2024  08:00 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
  Donnerstag 10.Oktober 2024
09:00 Uhr
   
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Bericht:
Autor:
  
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