Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Paul Fabian hat sich eine Schulterverletzung zugezogen und wird vorraussichtlich für die restlichen Spiele der Hauptrunde ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Die Partie in der Gruppe West am Sonntag zwischen dem EC Oberstdorf und dem EV Bad Wörishofen wurde verletzungs- und krankheitsbedingt von den Eisbären abgesagt
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erik Gollenbeck wird wegen einer Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit pausieren müssen
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Stürmer Enrico Henriquez-Morales wird wegen einer Unterkörperverletzung langfristig auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish muss sich verletzungsbedingt einer Operation unterziehen und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Sonntag 6.Oktober 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Nordrhein-Westfalen.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

crimmitschauEispiraten Crimmitschau
1:4! Eispiraten müssen sich Dresden geschlagen geben - Westsachsen verlieren zweites Sachsenderby binnen drei Tagen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben auch das zweite Sachsenderby binnen drei Tagen verloren. Die Westsachsen mussten sich den Dresdner Eislöwen mit 1:4 geschlagen geben. Zwar lieferten die Crimmitschauer dem Rivalen aus der Landeshauptstadt einen großen Kampf, trafen trotz guter Möglichkeiten jedoch nur einmal.
Cheftrainer Jussi Tuores musste auch im zweiten Sachsenderby innerhalb von drei Tagen auf Mirko Sacher (Aufbautraining nach Unterkörperverletzung), Dominic Walsh (Augenprobleme), Tim Lutz (Operation nach Unterkörperverletzung) und Colin Smith (angeschlagen) verzichten. Ebenfalls nicht im Kader standen Maxim Rausch und Justin Büsing, welche für Bremerhaven in Nürnberg auf Punktejagd gingen. Wieder mit dabei war unterdessen Christian Schneider, welcher hinter Oleg Shilin die Rolle des Backup-Goalies einnahm.
Die Eispiraten bekamen früh im Spiel eine Powerplaysituation zugesprochen, wussten diese aber noch nicht zu ihren Gunsten zu nutzen. Ganz anders die Eislöwen, die in numerischer Überzahl zeitig treffen konnten. Verteidiger Simon Karlsson, ausgestattet mit einem guten Schuss, schloss mit seinem Blueliner ab und überwand Oleg Shilin, welcher ohne Sicht blieb – 0:1 (4.). Die Eispiraten antworteten aber postwendend – Thomas Reichel, der eben noch auf der Strafbank Platz nahm, sorgte mit einer sehenswerten Einzelaktion für den schnellen Ausgleich. Der Offensivmann zog einfach mal ab, überraschte den olympischen Silbermedaillen-Helden von 2018 und traf zum 1:1 (5.).
Die Crimmitschauer nahmen den Schwung mit und hatten das Momentum nun auf ihrer Seite. Defensiv ließ die Tuores-Mannschaft wenig zu, offensiv erspielte man sich immer wieder gute Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben. Die Dresdner kamen schließlich durch eine erneute Powerplaysituation wieder besser ins Spiel. Kurz nach Ablauf der Strafzeit war es schließlich Sebastian Gorcik, der den Puck in einer unübersichtlichen Situation zum 1:2 aus der Luft ins Tor bugsierte (17.).
Nach dem ersten Seitenwechsel waren es dann aber wieder die Hausherren, die den Ton angaben. Die Crimmitschauer betrieben dabei einen hohen Aufwand, spielten intensiv, konnten aber aus ihren Chancen kein Kapital schlagen. Denis Shevyrin traf nach gut 28 Minuten nur das Gestänge. Auf der Gegenseite zeigten sich die Eislöwen unglaublich effizient. Einen Schuss von der blauen Linie fälschte Matej Mrazek im Slot unhaltbar ab – 1:3 (33.).
Danach wurde es im Sahnpark, der zu Beginn des Spiels, anlässlich seines 60. Geburtstages, mit einer riesigen Choreo geschmückt wurde, hitzig und vor allem emotional. Es gab so auf beiden
Seiten vermehrt Strafzeiten, Rihards Marenis musste schließlich mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig duschen gehen. Zu allem Überfluss verletzte sich auch Oleg Shilin bei einer Glanztat scheinbar schwer – die Partie war für ihn beendet, Christian Schneider rutschte zwischen die Pfosten des Eispiraten-Tores.
Schneider konnte im Schlussabschnitt schließlich mit einer starken Vorstellung glänzen, wenngleich seine Vorderleute alles daransetzten, den schnellen Anschluss zu erzielen. So waren es hauptsächlich die Westsachsen, die offensiv viel investierten, während die Eislöwen defensiv kompakt standen. Das Anrennen der Eispiraten brachte einmal mehr keinen Ertrag – auch weil Thomas Reichels vermeintliches Tor zum 2:3, ähnlich wie in der Vorwoche gegen Kaufbeuren, keine Anerkennung fand. Den Schlusspunkt setzte schließlich Travis Turnbull. Der Kapitän der Dresdner traf in den verwaisten Kasten der Gastgeber und sorgte mit dem 1:4 auch für den Endstand in dieser Partie.
Torfolge (1:2, 0:1, 0:1):
0:1 Simon Karlsson 03:06 – PP1 1:1 Thomas Reichel (Ladislav Zikmund) 04:13 1:2 Sebastian Gorcik (Tomas Sykora, Johan Porsberger) 16:03 1:3 Matej Mrazek (Bruno Riedl, Matthias Pischoff) 32:25 1:4 Travis Turnbull (Dane Fox, Drew LeBlanc) 58:43 – EN
Zuschauer: 3.424
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  01:20 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af

  
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - EHC Freiburg 4-3 nP

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine haben ihr Heimspiel am 8. Spieltag der DEL2 gegen den EHC Freiburg nach Penaltyschießen gewonnen. Beim 4:3-Erfolg waren Davis Vandane, Jon Matsumoto und Matt Marcinew im Spielverlauf erfolgreich. Max Newton sicherte mit seinem Tor im Shootout den Bonuspunkt für den KEV.
Es war nicht die beste Leistung beider Mannschaften, aber das Spiel zwischen den Pinguinen und den Wölfen war von Anfang an unterhaltsam. Den ersten Torerfolg durften die Gäste in der 13. Minute feiern. Sami Ventelä suchte an der blauen Linie eine Schussmöglichkeit, die sich dann bot, als Felix Bicks Sicht im KEV-Tor verdeckt war. Der Puck prallte von David Trinkberger vor die Füße von Simon Stowasser, der diesen wiederum an Felix Bick vorbei ins Tor schob.
Die Antwort der Pinguine ließ nicht lange auf sich warten. Alex Weiß und Matt Marcinew kombinierten sich in die Angriffszone der Schwarzwälder, während Verteidiger Davis Vandane im oberen Slot auf ein Zuspiel lauerte. Dieses bekam er und ließ Fabian Hegmann im EHC-Gehäuse 63 Sekunden nach dem Rückstand keine Abwehrchance.
Im zweiten Drittel zeigte sich ein ähnliches Bild: Erneut gingen die Wölfe in Führung. Dieses Mal sahen sich die Pinguine in doppelter Unterzahl, als Nikolas Linsenmaier in der 36. Minute nach einem geblockten Schuss im zweiten Versuch die Scheibe vier Meter vor Bick aufsammelte und über die Fanghand einschoss. Vier Minuten später, in der Schlussminute des Mittelabschnitts, fanden die Pinguine erneut die richtige Antwort. Dieses Mal erwischte Jon Matsumoto den perfekten Moment für einen Schuss und überraschte Wölfe-Goalie Hegmann.
Dass die Pinguine erneut in die Verlängerung und letztlich ins Penaltyschießen mussten, lag daran, dass sie ausgerechnet während einer 5-Minuten-Strafe, in der Matt Marcinew in der 46. Minute zuvor noch die 3:2-Führung erzielt hatte, ein Unterzahltor kassierten. Wie schon in den letzten Spielen zu beobachten war, erlaubten sich die Pinguine im Aufbau zu viele Fehler. Als die Wölfe mit einem Feldspieler weniger plötzlich vor dem Tor auftauchten, war es ein Aufbaufehler zu viel. Petr Heider nutzte die Chance und rettete den Gästen somit einen Punkt.
Nachdem die Verlängerung keinen Sieger brachte, musste das Penaltyschießen entscheiden, wer den Zusatzpunkt bekommt. Während Filip Reisnecker, Eero Elo und Tomas Schwamberger für die Wölfe vergaben, konnte Max Newton nach den verschossenen Penaltys von Alexander Weiß und Matt Marcinew das Spiel entscheiden und den Pinguinen den zweiten Punkt sichern.
Zahlen zum Spiel
KEV – DRE 4:3 n.P. (1:1, 1:1, 1:1/1:0)
Tore: 0:1 (12:47) Stowasser (Ventelä, Saakyan), 1:1 (13:50) Vandane (Marcinew, Weiß), 1:2 (35:27)(PP2) Linsenmaier (Elo, O’Donnell), 2:2 (39:11) Matsumoto (Niederberger, Hops), 3:2 (45:27)(PP) Marcinew (Newton, Riefers), 3:3 (46:40)(SH) Heider (Schwamberger, O’Donnell), 4:3 (PEN) Newton
Schüsse: 27:30
Strafminuten: 10:5
Zuschauer: 4959
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch, Cheftrainer
Freiburg hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Sie sind spritzig gewesen und waren gerade bei 5-gegen-5 sehr scheibensicher. Wir haben uns lange Zeit sehr schwer getan den richtigen Rhythmus zu finden. Darüber hinaus haben wir dann angefangen zu viele Strafen zu nehmen. Das wiegt bei einer kleinen Bank natürlich doppelt so schwer. Durch die Belastung hat dann auch die Genauigkeit in vielen Aktionen gefehlt. Trotzdem hat sich die Mannschaft in dieses Spiel erneut rein gekämpft. Gerade in Unterzahl und mit Felix Bick als starken Rückhalt. Während der 5-Minuten-Überzahl haben wir die Müdigkeit dann aber wieder gemerkt. Wir schießen zwar das Tor, lassen dann aber auch das Gegentor zu. Oft zieht das eine Mannschaft runter, aber wir haben heute wieder den Kopf hochgehalten und auch in der Verlängerung ein paar gute Plays gehabt. Wir sind letztlich froh, dass wir den Sieg mitnehmen konnten obwohl wir keine Topleistung gezeigt haben.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  01:05 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS FEIERN KLAREN HEIMSIEG – AM SONNTAG NACH KAUFBEUREN

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars sind mit einem selten gefährdeten 5:1-Heimerfolg über die Starbulls Rosenheim ins Wochenende gestartet. Das Team von Headcoach Bo Subr legte den Grundstein zum Sieg mit drei Toren im Startabschnitt. Am Sonntag schließen die Oberschwaben die erste englische Woche der Saison mit dem Allgäu-Oberschwaben-Derby in Kaufbeuren ab.
Die Towerstars konnten vor 2582 Zuschauern in der CHG Arena personell aus dem Vollen schöpfen, kamen anfangs aber etwas schwer in den Rhythmus. Die Starbulls Rosenheim hatten in einigen Szenen viel Raum und vielversprechende Schussmöglichkeiten im Ravensburger Drittel. Ilya Sharipov, der diesmal wieder zwischen den Ravensburger Pfosten stand, war durchaus gut beschäftigt.
Nach rund sechs Minuten übernahmen die Towerstars das Spiel zunächst optisch, in der 10. Minute dann auch in Sachen Spielstand. Simon Sezemsky hielt von der blauen Linie einfach mal drauf und die Scheibe zischte hinter dem völlig sichtlosen Starbulls-Torhüter Patrik Mühlberger ins Netz. Diese Führung war wie eine Art Initialzündung. Mit hohem Tempo und weit öffnenden Pässen erspielten sich die Towerstars nun eine Chance nach der anderen und nach rund 15 Minuten bekamen die Fans den zweiten Treffer präsentiert. Diesmal hatte Lukas Jung aus der Halbdistanz abgezogen und den gegnerischen Keeper überrascht.
Zwar tauchte auch Rosenheim immer wieder teils gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf, doch im Abschluss waren die Hausherren deutlich zwingender. So auch der Ingolstädter Förderlizenzstürmer Luca Hauf, der einen fatalen Fehlpass der Rosenheimer Abwehr im Slot aufnahm und platziert zum 3:0 ins linke Eck traf.
Im zweiten Abschnitt sahen die Zuschauer in den Anfangsminuten ein ähnliches Spiel und einen Pfostenknaller von Matt Santos, doch die Dominanz der Towerstars bröckelte jetzt. Die Folge ließ nicht allzu lange auf sich warten. Shane Hanna schaltete am schnellsten  und netzte zum 3:1-Anschlusstreffer ein, als zuvor ein Puck von einem Schlittschuh abgefälscht wurde. „Leider haben wir im zweiten Drittel teils die Kontrolle abgegeben und auch in den Rundungen nicht mehr so hart gearbeitet“, zeigte sich Towerstars-Coach Bo Subr unzufrieden. Zumindest ließen sich seine Schützlinge vom Gegentreffer nicht aus der Ruhe bringen. Nur vier Minuten später stellte Nick Latta nach starkem Pass von Adam Payerl den alten 3-Tore-Abstand wieder her.
Der Schlussabschnitt ist prinzipiell schnell erzählt. Mit einer etwas kompakteren Defensivarbeit bereits in der neutralen Zone hielten sich die Towerstars viele Angriffe der Gäste vom Hals. Allzu viel ließen sie auch nicht mehr zu. In der Offensive gab es schöne Angriffe und Kombinationen mit Unterhaltungswert und auch wenn letztlich nur noch die Einzelaktion von Robbie Czarnik 10 Minuten vor Schluss von Erfolg gekrönt war, gab es von den Rängen viel Szenenapplaus.
„Ich bin insgesamt sehr zufrieden, wie die Jungs aus dem harten Spielprogramm der vergangenen Woche gekommen sind. Wir müssen jetzt den freien Tag gut nutzen, damit wir bereit für das sicherlich heiße Spiel in Kaufbeuren sind“, betonte Coach Bo Subr. 
Interessant wird das erste Duell beider Teams in dieser Saison auch vor dem Hintergrund, dass sich der ESVK in Landshut eine böse 7:0-Klatsche abgeholt hat und sich den eigenen Fans dementsprechend besser präsentieren möchte. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr, das Spiel wird selbstverständlich live auf Sportdeutschland.TV zu sehen sein.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  11:24 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
ERSTES OBERPFALZ-DERBY GEHT AN WEIDEN: EISBÄREN REGENSBURG UNTERLIEGEN BLUE DEVILS 2:3

(DEL2)  Vor mit 4712 Zuschauern ausverkaufter Donau-Arena hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg das erste Oberpfalz-Derby der neuen Saison gegen die Blue Devils Weiden mit 2:3 (2:1/0:0/0:2) verloren. Dabei gingen die Domstädter im ersten Drittel zwei Mal in Führung und hielten diese bis in den Schlussdurchgang hinein: Constantin Ontl hatte zum 1:0 getroffen (10.), ehe die Gäste durch Vladislav Filin postwendend zum 1:1 ausglichen (jeweils 10. Minute) und Kevin Slezak die EBR wiederum 2:1 in Front brachte (18.). Daniel Bruch (46.) und Neal Samanski (54.) drehten die Partie dann in den letzten 20 Minuten zugunsten der Weidener. Die Eisbären sind in der DEL-2-Tabelle nun Sechster (13 Punkte), die Blue Devils folgen mit zehn Zählern auf Rang elf. Weiter geht es mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen am morgigen Sonntag, 6. Oktober, ab 17 Uhr. Das nächste Heimspiel folgt dann: Am kommenden Freitag, 11. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die stark gestarteten Wölfe des EHC Freiburg. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Das Aufgebot der Eisbären Regensburg um Headcoach Ville Hämäläinen blieb für das Oberpfalz-Derby gegen die Blue Devils Weiden im Vergleich zu den vergangenen Partien unverändert. Einzig im Tor startete Jonas Neffin, während Eetu Laurikainen als Backup auf der Bank Platz nahm. In der Verteidigung fehlte Xaver Tippmann, im Sturm der verletzte Richard Diviš und der für Passau in der Oberliga auflaufende Niklas Zeilbeck (ein Tor beim 3:2-Shootout-Heimsieg der Black Hawks über Höchstadt). Mit 4712 Zuschauern meldeten die EBR bereits zum zweiten Mal in der noch jungen neuen DEL-2-Saison ausverkauft.
Die Eisbären erwischten einen guten Start und zeigten ein starkes erstes Drittel. Nach zehn Minuten belohnte Stürmer Constantin Ontl die starke Leistung mit dem 1:0 für Regensburg. Doch der Jubel war noch kaum verklungen, da schlug es bereits auf der Gegenseite zum Ausgleich ein: Vladislav Filin traf nur 26 Sekunden später zum 1:1 (10. Minute). Weil aber Kevin Slezak in der 18. Minute Gäste-Keeper Marco Wölfl erneut überwand, gingen die EBR dennoch mit einer 2:1-Führung in die erste Pause.
Weiden dreht die Partie – Eisbären finden keine Antwort
Doch nach Wiederbeginn schienen die Hausherren aus dem Tritt gekommen zu sein. Weiden hatte nun mehr vom Spiel, scheiterte aber ein ums andere Mal am starken Neffin, der keine weiteren Treffer der Blue Devils zuließ. Die Regensburger Offensivbemühungen endeten auf der Gegenseite meist beim ebenfalls gut aufgelegten Wölfl – der Mittelabschnitt blieb folgerichtig torlos.
Und auch im dritten Drittel versuchten die Domstädter vergeblich, wieder in der Begegnung Fuß zu fassen. Daniel Bruch markierte den verdienten Weidener Ausgleich (46.). Auch eine kurze doppelte Überzahl der Eisbären brachte den Gastgebern nicht die nötige Sicherheit zurück (50.). Stattdessen schockten die Oberliga-Aufsteiger die Regensburger: Neal Samanski netzte zur erstmaligen Weidener Führung ein (54.) und drehte die Partie endgültig zu Gunsten der Gäste. Die EBR warfen in der Folge noch einmal alles rein, fanden aber keine Antwort mehr – es blieb bei der 2:3-Niederlage.
Durch diese verloren die Donaustädter die Tabellenführung und liegen in der enorm eng zusammengerückten DEL-2-Tabelle nun auf Platz sechs (13 Punkte). Weiden indes verbesserte sich auf Rang elf (10 Zähler). Weiter geht es mit dem schweren Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen am morgigen Sonntag, 6. Oktober, ab 17 Uhr. Das nächste Heimspiel folgt dann: Am kommenden Freitag, 11. Oktober, ab 20 Uhr in der Donau-Arena gegen die stark gestarteten Wölfe des EHC Freiburg. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Blue Devils Weiden 2:3 (2:1/0:0/0:2)
Freitag, 04. Oktober 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Jonas Neffin (59:04) und Eetu Laurikainen (beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Korbinian Schütz, Jakob Weber, Sandro Mayr, Patrick Demetz und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser, Nikola Gajovský, David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Matěj Giesl, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm (2 Strafminuten) und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Weiden: Marco Wölfl (60:00) und Daniel Allavena (beide Tor) – Mads Larsen, Maximilian Kolb, Tommy Muck, Dominik Boháč, Niklas Länger, Dominik Müller und Fabian Ribnitzky (alle Abwehr) – Luca Gläser, Vladislav Filin (4 Strafminuten), Neal Samanski, Lukáš Vantuch (2), Tomáš Rubeš, Tyler Ward, Daniel Bruch, Fabian Voit, Elias Pul, Constantin Vogt und Tom Schwarz (alle Sturm). – Trainer: Sebastian Buchwieser (Headcoach).
Strafminuten: Regensburg 2 – Weiden 6.
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg).
Schiedsrichter: Daniel Kannengießer und Bruce Becker (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Moritz Bösl (beide Linesperson).
Tore
1. Drittel:
1:0 (10. Minute) Constantin Ontl (Matěj Giesl);
1:1 (10.) Vladislav Filin (Mads Larsen, Maximilian Kolb);
2:1 (18.) Kevin Slezak (Ryon Moser, Nikola Gajovský);
2. Drittel:

3. Drittel:
2:2 (46.) Daniel Bruch (Dominik Müller);
2:3 (54.) Neal Samanski (Luca Gläser, Mads Larsen).
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 6. Platz (13 Zähler aus acht Partien/vorher 1.) – Weiden 11. Rang (zehn Punkte aus acht Spielen/zuvor 12.).
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  14:36 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Füchse-Trikot demnächst im Brühler Rathaus - Delegation aus Brühl am 03.Oktober zu Gast in Weißwasser

(DEL2)  Anlässlich des Tages der Deutschen Einheit am 03. Oktober gastierte eine Delegation aus Weißwassers Partnerstadt Brühl in der Großen Kreisstadt. Die deutschlandweite Initiative „Deutschland singt und klingt“ lud an diesem Tag zu einem ganz besonderen Ereignis. Ein offenes Singen, das Menschen aller Kulturen und Generationen vereint. Die Verantwortlichen in Weißwasser luden diesbezüglich bereits zum Stadtfest im Juni dieses Jahres die Teilnehmer einer Delegation aus Brühl zu diesem Event nach Weißwasser ein. Der Brühler Chor und die stellvertretende Bürgermeisterin von Brühl, Pia Regh, folgten der Einladung und waren somit nicht nur Gäste, sondern auch Teilnehmer beim gemeinsamen Singen. Dirk Rohrbach, stellvertretender Oberbürgermeister von Weißwasser und gleichzeitig CEO bei den Lausitzer Füchsen, nutzte die Gelegenheit und überreichte Pia Regh ein Trikot der Weißwasseraner Eishockey-Mannschaft mit allen Unterschriften der Spieler. Dieses wird in Kürze im Rathaus zu Brühl ausgestellt und somit die Partnerschaft der beiden Städte hervorheben. Zudem unterstützt eine Abordnung aus Brühl unsere Füchse beim Auswärtsspiel in Krefeld im Februar 2025.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  12:19 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Drei Punkte in Füssen: Indians siegen im Allgäu-Derby

(OLS)  Weitere drei Punkte auf dem Konto der Indians. Der ECDC Memmingen siegte im Allgäu-Derby gegen den EV Füssen am Ende mit 6:2 und bleibt damit weiter ungeschlagen. Am Sonntag folgt das nächste Heimspiel gegen Garmisch.
Die Indianer starteten mit Louis Eisenhut im Tor, Jayden Schubert und Milan Pfalzer fehlten weiterhin. Das erste Drittel verlief sehr durchwachsen aus Sicht der Memminger. Gegen kämpferische und aggressive Ostallgäuer taten sich die Maustädter sehr schwer. Abstimmungsfehler und Unkonzentriertheit zogen sich durch das Memminger Spiel. Tyler Spurgeon traf aber dennoch zum 1:0 für die Indians. Gegen Ende des ersten Drittels mussten die Memminger aber den Ausgleich hinnehmen. Einen individuellen Fehler bestraften die Hausherren und Bauer Neudecker brachte die Scheibe im Netz unter.
Im zweiten Drittel war es weiterhin ein schweres Unterfangen für den ECDC. Füssen agierte vor allem defensiv sehr kompakt und Memmingen rannte oftmals vergeblich an. Matej Pekr konnte aber gegen Mitte des zweiten Drittels die erneute Führung erzielen. Nur zwei Minuten später glich der EVF vom Bully weg wieder aus. Wichtig war aus Indianer-Sicht dann noch der Führungstreffer kurz vor der Pause durch Paul Fabian.
Im letzten Drittel konnten die Rot-Weißen mehr Kontrolle ins Spiel bringen, auch wenn die Partie weiterhin umkämpft war. Den Weg auf die Siegesstraße ebnete dann Tobi Meier, der per Alleingang zum 4:2 traf. Der ECDC brachte das Spiel über die Bühne und konnte kurz vor Ende der Partie durch zwei Empty Net Treffer von Paul Fabian und Tyler Spurgeon das Ergebnis auf 6:2 schrauben.
Weiter geht es für die Maustädter am Sonntag mit einem Heimspiel in der ALPHA COOLING-Arena. Gegner ist der SC Riessersee. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr, Karten sind weiterhin im VVK verfügbar.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  07:58 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Disziplinierte Black Hawks holen Heimsieg gegen Höchstadt
– Auswärtsspiel bei den Tölzer Löwen

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben am Freitagabend ihr Heimspiel gegen den
Höchstadter EC vor 582 Zuschauer mit 3:2 nach Penalty schießen gewonnen.
Die Black Hawks präsentierten sich diszipliniert und konzentriert von der ersten
Minute an. Im ersten Drittel gingen die Habichte durch Elias Rott in Führung. Im
Anschluss lag der Fokus der Habichte auf einer stabilen Defensivleistung.
Höchstadt gelang durch Philipp Stobbe in der fünfzehnten Minute im
Nachschuss der Ausgleichstreffer zum 1:1. Im Mitteldrittel marschierten die
Habichte und konnten durch Niklas Zeilbeck verdient mit 2:1 in Führung gehen.
Danach hatten die Habichte einige gute Gelegenheiten die Führung
auszubauen. Im letzten Drittel kassierten die Black Hawks in Unterzahl den
Ausgleich zum 2:2. René Röthke saß nach einer fragwürdigen Strafzeit gerade
auf der Strafbank. Es sollte beiden Teams in der regulären Spielzeit kein
weiterer Treffer mehr gelingen. In der Verlängerung hatten beide Teams
Chancen auf den Siegtreffer. Die Entscheidung musste also im Penalty schießen
fallen. René Röthke und Andrew Schembri trafen für die Habichte und
sicherten den Dreiflüsse Städtern somit den Zusatzpunkt. „Das war heute ein
sehr schwieriges Spiel und ich bin heilfroh, dass wir heute nur zwei Gegentore
kassiert haben. Ich hoffe das wir in den nächsten Spielen auch mal das
Schussglück auf unserer Seite haben und uns ein einfacher Treffer gelingt“.
sagte Trainer Thomas Vogl auf der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Am Sonntag sind die Passau Black Hawks dann zu Gast bei den Tölzer Löwen.
Die Löwen konnten am Freitag ihr Auswärtsspiel beim SC Riessersee mir 2:4
gewinnen. Bis dato konnte Tölz drei seiner sechs absolvierten Partien
gewinnen. Die Löwen können auf einen tiefen und qualitativ gut besetzten
Kader zurückgreifen. Topscorer der Oberbayern ist der US-Amerikaner Jack
Olmstead mit acht Scorerpunkten. Doch bereits sieben Spieler im Tölzer Kader
haben fünf Scorerpunkte oder mehr auf dem Konto. „Tölz wird mit seinen vier
Reihen am Sonntag versuchen zu marschieren. In Tölz zu spielen ist natürlich
nicht einfach. Wir werden ebenfalls mit vier Reihen antreten und
dementsprechend dagegenhalten.“
Das nächste Heimspiel der Passau Black Hawks findet am Freitag, 11.10.2024
um 19:30 Uhr gegen die Falken Heilbronn statt. Tickets für das Heimspiel sind
Online auf ETIX.com erhältlich.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  08:20 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons holen sich ersten Derbysieg - Herford besiegt Hamm vor ausverkauftem Haus

(OLN)  Spannung und Dramatik pur – der Herforder Eishockey Verein hat das erste Derby der noch jungen Oberligasaison gegen die Hammer Eisbären mit 3:2 (0:0/1:2/2:0) für sich entschieden. Dabei erlebten die Zuschauer in der ausverkauften imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ eine spannende und dramatische Begegnung der beiden Westfalenkontrahenten auf hohem Niveau.
Von Beginn an entwickelte sich eine temporeiche Begegnung mit Torgelegenheiten auf beiden Seiten, doch sowohl Maximilian Meier im Gehäuse der Eisbären wie auch Jakub Urbisch auf Herforder Seite ließen im ersten Drittel keinen Treffer zu.
Im zweiten Spielabschnitt versuchte Hamm den Druck zu erhöhen, agierte optisch leicht überlegen, wurde dann jedoch in Person von Brandon Schultz in der 28. Minute blitzschnell beim 1:0 der Gastgeber ausgekontert. Die Eisbären nutzten hingegen in der 34. Minute eine Überzahlsituation zum 1:1-Ausgleich durch Philip Kuschel, setzten in den folgenden Minuten weiter nach und gingen durch Oleg Tschwanow noch vor dem letzten Seitenwechsel mit 2:1 in Führung (39.).
Dramatisch wurde es dann im letzten Drittel. Zunächst reagierte Nils Wegener bei seinem Ausgleichtreffer zum 2:2 in der 44. Minute am schnellsten, pflückte sich die Scheibe aus der Luft, legte sie sich selbst vor und umkurvte die Hammer Defensive, um aus kurzer Distanz einzuschieben. Die Zuschauer erlebten nun ein Hin und Her mit wenigen Unterbrechungen auf dem Eis, doch erneut lief Brandon Schultz der Eisbären-Abwehr in der 55. Minute davon und brachte die Gastgeber wieder mit 3:2 in Führung. Drei Minuten vor dem Ende entlud sich die ganze Anspannung des Spiels bei den Akteuren  in einem wilden Handgemenge auf dem Eis, mit der Folge, dass die Ice Dragons noch einmal in eine Unterzahlsituation gerieten. Während Hamm alles nach vorne warf, kämpfte Herford in den Schlusssekunden um jeden Zentimeter Eis und brachte den knappen Vorsprung unter dem Jubel der ostwestfälischen Eishockeyfans über die Ziellinie.
„Ich habe diese Halle noch nie so laut wie heute erlebt. Das lag an der Unterstützung beider Fanlager und an einem sehr umkämpften und in meinen Augen gutem Derby. Unsere Mannschaft ist jung und aktuell sehr wissbegierig und lernfähig. Natürlich haben wir uns auf ein Derby eingestellt und manche mussten das auch erst kennenlernen. Ich bin mit dem heutigen Spiel und mit der Einstellung sehr zufrieden. Jetzt blicken wir auf das Auswärtsspiel in Tilburg und wollen dort gerne nachlegen“, äußerte sich Headcoach Henry Thom im Anschluss an die Begegnung.
Herford bleibt in den Heimspielen somit weiterhin ohne Verlustpunkt und verbesserte sich in der Tabelle mit nunmehr 9 Punkten auf Platz 4. In der Sonntagsbegegnung spielen die Ice Dragons ab 16.30 Uhr bei den Tilburg Trappers und werden versuchen, erstmals in der Herforder Vereinsgeschichte gegen das niederländische Topteam zu punkten.
Tore:
1:0 27:12 Brandon Schultz (Emil Lessard Aydin)
1:1 33:57 Philip Kuschel (Joonas Alanne / Julian Airich) PP1
1:2 38:21 Oleg Tschwanow (Thomas Zuravlev / Spencer Berry)
2:2 43:27 Nils Wegner (Niklas Hildebrand)
3:2 54:25 Brandon Schultz (Emil Lessard Aydin / Nick Walters)
Strafen:
Herford 12 Minuten + 5 Minuten Niklas Hildebrand + 20 Minuten Niklas Hildebrand
Hamm 14 Minuten
Zuschauer:
1029 (ausverkauft)
Streambuchungen:
224
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  16:02 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som


Herne MinersHerne Miners
Das Überzahl-Spiel entscheidet die Partie am Pferdeturm!

(OLN)  Der Herner Eissportverein konnte am Freitagabend keine Punkte vom traditionsreichen Hannoveraner Pferdeturm entführen. Die Miners unterlagen den Hannover Indians, vor 3225 Zuschauern, darunter mindestens 150 HEV-Fans, mit 1:3 (0:1/0:1/1:1).
Beim HEV fehlten die verletzten Verteidiger Justus Meyl und Nicklas Müller sowie Stürmer Valentin Pfeifer, der sich wie Meyl beim letzten Heimspiel gegen die Hannover Scorpions verletzte. Auch Matteo Stöhr musste kurzfristig krankheitsbeding passen. Dafür standen die Iserlohner Förderlizenzspieler Daniel Geiger und Marian Bauer im Kader von Dirk Schmitz.
Dabei konnte Herne auch diesmal die Partie wieder komplett offen gestalten. Im ersten Abschnitt hätte Benjamin Bürgelt die Führung erzielen können, sieben Minute vor Ende des Abschnitts hatte Erik Keresztury die größte Möglichkeit. Der Stürmer erarbeitete sich clever die Scheibe, scheiterte jedoch frei vor Timo Herden. Auf der anderen Seite hielt der starke Finn Becker alles, was er halten konnte. Beim Powerplay-Treffer von Matias Varttinen war er jedoch machtlos.
Auch im zweiten Abschnitt änderte sich wenig am Spielverlauf. Beide Teams hatten gute Möglichkeiten auf weitere Treffer, die Torhüter machten an diesem Abend jedoch einen sehr guten Job. Daher resultierte auch der zweite Indians-Treffer aus einem Powerplay. Jussi Petersen traf im Nachschuss. Die Chance zum Anschluss vergab Niko Ahoniemi, der in eigener Überzahl aus kurzer Distanz nicht an Timo Herden vorbeikam.
Im letzten Drittel scheiteten die Indians zu Beginn zweimal an Finn Becker, für Herne schoss Oliver Ott den Puck ganz knapp am Winkel vorbei. Rasmus Lundh Hahnebeck hätte ebenfalls treffen können, schob die Scheibe aber vorbei. „Die Dinger müssen dann auch rein“, so der passende Kommentar des SpradeTV der Gastgeber. In der Schlussphase setzte Dirk Schmitz alles auf eine Karte und nahm Becker bei eigener Überzahl vom Eis. Matias Varttinen nutzte jedoch einen Fehlpass im Aufbau und entschied die Partie mit einem Schuss ins leere Tor. Doch Herne gab auch da nicht auf. In der gleichen Überzahlsituation nutzte Michel Ackers eine unübersichtliche Situation zum 3:1. Mehr war jedoch nicht mehr drin.
„Bei Fünf-gegen-Fünf war das Spiel ausgeglichen. Das bessere Powerplay hat die Partie entschieden. Hannover war da cleverer“, so Dirk Schmitz. „Man sieht aber bei uns definitiv Weiterentwicklung. Wir machen jedoch noch zu viele Fehler, die von Top-Teams durchweg bestraft werden. Im Fünf-gegen-Fünf haben wir diese Fehler diesmal nicht mehr gemacht“.
Am Sonntagabend steht nun das erste Derby der Saison auf dem Plan. Um 18.30 Uhr fällt der Puck in der Hannibal-Arena am Herner Gysenberg gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen. Der Einlass beginnt ab 17 Uhr. Tickets gibt es weiterhin online auf der Homepage der Miners oder ab 17 Uhr an der Abendkasse.
Tore:
1:0 17:56 Varttinen (Killins/Metsävainio) – PP1
2:0 25:42 Petersen (Killins/Varttinen) – PP1
3:0 57:42 Varttinen (Bacek) – SH1/ENG
3:1 58:11 Ackers (Bürgelt/Ott) – PP1
Strafen: 8-12
Zuschauer: 3225
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  10:27 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     ms

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
EV Dingolfing gewinnt wildes Spiel - 4:2-Auswärtssieg beim starken Aufsteiger aus Waldkraiburg

(BYL)  Der EV Dingolfing siegt weiter in der Vorbereitungsphase. Gegen den Bayernligaaufsteiger aus Waldkraiburg feierten die Isar Rats einen nicht unverdienten 3:2-Auswärtssieg. Garant für den Erfolg war erneut der überragende Keeper Christoph Schedlbauer, der insbesondere im Mitteldrittel sensationelle Saves auspackte. 
Eishockey ist ein Sport des Momentums. Und genau dieses entscheidende Moment gab es am Freitagabend in Waldkraiburg, denn die Hausherren führten in der 23. Minute durch zwei Treffer von Nico Vogl nicht unverdient mit 2:0 und hatten nur eine Minute nach dem zweiten Treffer die Riesenchance auf den dritten Treffer, aber EVD-Goalie Christoph Schedlbauer hielt grandios. 
Auf der Gegenseite erkämpften sich die Youngster-Reihe um Kevin Aigner, Daniel Rolsing und Arthur Grinwald eine fast schon verloren geglaubte Scheibe. Aigner staubte zum Anschlusstreffer ab und hauchte so der Mannschaft neues Leben ein. Zwar hatten in diesem wilden Mitteldrittel die Waldkraiburger die hochkarätigen Chancen, aber Schedlbauer packte insgesamt vier sensationelle Paraden aus. Die Isar Rats waren da schon effektiver und erneut war es ein Youngster, der in der 29. Minute für den Ausgleich sorgte. Nach Pass von Anthony Gagnon fasste sich Kevin Schinko in Unterzahl ein Herz und hämmerte die kleine Hartgummischeibe direkt in das Kreuzeck. 
In der Folgezeit gab es in diesem unterhaltsamen Mitteldrittel etliche Chancen auf beiden Seiten, aber es ging mit einem verdienten Remis in die Drittelpause. Im Schlussdrittel sah man vor allem den Hausherren an, dass sie in dieser Begegnung lediglich mit nur 14 Feldspielern antreten konnten. Dingolfing hatte mehr Power und kam in der 48. Minute zur Führung durch Anthony Gagnon. Zwar hatte vor allem die Defensive noch einige wacklige Momente, größtenteils durch individuelle Fehler, aber die Waldkraiburger konnten kein Kapital daraus schlagen. Auch eine vierminütige Unterzahlsituation überstanden die Isar Rats mit Bravour. Danach hatte Anthony Gagnon die große Chance auf die Entscheidung, aber er vergab einen Penalty. 
Danach wurden die Strafbänke immer voller, da es doch die eine oder andere Meinungsverschiedenheit auf dem Eis gab. Das half vor allem den Dingolfingern, die durch Anthony Gagnon zum 4:2-Endstand ins verwaiste Tor der Waldkraiburger trafen. 
Aufstellung des EV Dingolfing in Waldkraiburg: Schedlbauer, Jedrus; Duchenko, Theberge, Ohr, Huber, Krämmer, Schwarz, Meichel; Gagnon, Matas, König, Abstreiter, Schinko, 
Rolsing, Detterer, A. Schander, S. Janzen, Aigner, Grinwald, D. Schander. 
Torfolge: 0:1 (13.) Vogl, 0:2 (23.) Vogl, 1:2 (27.) Aigner (Grinwald, Schwarz), 2:2 (29.) Schinko (Gagnon), 3:2 (48.) Gagnon (Detterer), 4:2 (59.) Gagnon. 
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  11:16 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     jo


ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
TSV Erding Gladiators – EHC Klostersee 4:1 (2:0, 0:1, 2:0)

(BYL)  Eine rundum gelungene Generalprobe auf die am nächsten Wochenende beginnende Punkterunde gelang dem EHC Klostersee am Freitagabend in der Wildbräu-Arena im letzten Testspiel gegen keinen geringeren Gegner als den Top-Favoriten der nahenden Bayernliga-Saison 2024/25. Gegen die Erding Gladiators setzten sich die Grafinger fünf Tage nach dem 1:7 in der Herzogstadt in einer phasenweise hochklassigen Partie mit 4:1 durch. Revanche geglückt und gerüstet für den Auftakt am Sonntag (13. Oktober, Spielbeginn 17.30 Uhr) daheim gegen den aktuellen Vize-Meister TSV Peißenberg Miners.
Headcoach Gert Acker war richtig angetan von der Leistung, die seine Mannschaft auf das Eis gezaubert hat: "Das war ein echtes Ausrufezeichen, so wie wir es uns vorgenommen hatten, das wir bestimmt nicht überbewerten und das wir richtig einordnen können." Im komplett offen verlaufenen ersten Drittel hatten die Rot-Weißen vielleicht sogar die besseren Chancen, die Treffer wurden durch "steals" des Pucks bei gegnerischen Verteidigern vorbereitet. "Wir waren heute besser, haben topverteidigt und die Sicht für Luggi immer freigehalten", ergänzte der EHC-Cheftrainer.
Der überragend haltende Lukas Steinhauer ließ sich nur durch eine unglücklich abgefälschte Bogenlampe überwinden. Das abschließende 4:1 in der 48. Minute senkte sich dann ebenso unglücklich hinter Gladiators-Goalie Leon Meder. Davor hatten die Klosterseer, bei denen Felix Kaller, Florian Gaschke und Martin Maier fehlten, in Überzahl getroffen. Optische Vorteile hatten die Erdinger einzig im Mittelabschnitt, als die Gäste zwischendurch mächtig Druck machten, die EHCler aber auch gefährlich konterten.
EHC Klostersee: Lukas Steinhauer (Maximilian Stinauer); Tobias Hilger, Marek Haloda, Nicolai Quinlan, Johannes Kroner, Sebastian Sterr; Marc Bosecker, Kelvin Walz, Quirin Spies, Raphael Kaefer, Philipp Quinlan, Simon Roeder, Julian Dengl, Stefan Würmseer, Arnaud Eibl, Matthias Baumhackl, Vitus Gleixner, Leander Ruß.
TSV Erding Gladiators: Leon Meder (Niklas Schlammer); Paul Pfenninger, Elia Ostwald, Mark Waldhausen, Bastian Cramer, Simon Franz, Paul Wallek, Julian Dost; Thomas Brandl, Maximilian Forster, Marco Deubler, Cheyne Matheson, Florian Zimmermann, Kyle Brothers, Tobias Cramer, Philipp Michl, Ryan Henke, Lukas Golob.
Torfolge: 1:0 (14:27) Kelvin Walz (Marc Bosecker); 2:0 (16:19) Matthias Baumhackl (Leander Ruß); 2:1 (33;56) Cheyne Matheson; 3:1 (44:40) Quirin Spies (Marek Haloda, Simon Roeder – 5:4); 4:1 (47:29) Kelvin Walz (Marc Bosecker, Quirin Spies).
Strafminuten: EHC Klostersee 4; TSV Erding Gladiators 4.
Hauptschiedsrichter: Florian Feistl, Stefan Velkoski.
Zuschauer: 408.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  14:29 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     fb


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
MIGHTY DOGS BEZWINGEN WILD LIONS

(BYL)  Nach dem doppelten Derbywochenende in der letzten Woche ging es für die Mannschaft rund um das Trainerduo aus Semjon Bär und Tomas Kubalik diesmal nach Amberg zu den Wild Lions. Bereits im Hinspiel sahen die Schweinfurter Fans ein spannendes und enges Spiel, welches am Ende in der Verlängerung knapp an den ERV ging. Auch das Spiel in Amberg sollte wieder ein enges werden!
Das erste Drittel begann mit erkennbar mehr Spielanteilen auf Seiten der Amberger Wild Lions, die sich nicht nur mehr Torchancen herausspielten, sondern insbesondere auch durch einen großen Anteil gewonnener Bullys auffielen. Die erste Gefahr ging dann von Schweinfurter Seite von einem Handgelenkschuss von Lucas Kleider aus – Amberg antwortete jedoch im Anschluss mit einer 2 auf 1 Situation im Angriff, bei der Kirchberger allerdings keinen Weg vorbei an Benni Roßberg finden konnte. Zur Mitte des Drittels gelang ein schneller Angriff von Pohl, der mit einem Pass Nils Melchior findet – der Amberger Schlussmann di Berado behauptete sich abermals und hielt seinen Kasten sauber. Als im Gegenangriff Kevin Schmitt durch die Schweinfurter Defensive schlüpfte, konnte sich Finn Teubner nur noch mit einem Foul helfen und brachte Schmitt zu Fall – damit ging er auf die Strafbank und der ERV erstmals in Unterzahl. Auf Seiten der Gastgeber fiel hier vorallem Hunter Fortin durch eine agile Spielweise auf, ein Tor fiel jedoch nicht. Zu einer echten Großchance kamen die Wild Lions durch Pronath, der mit einem sehenswerten Pass Plihal in Szene setzte, der abermals nur durch ein Foul zu stoppen war. In der Unterzahl erobert Bezouska den Puck und wurde anschließend von einem Amberger zu Fall gebracht, so dass es anschließend im Modus vier gegen vier weiterging. Der ERV war in dieser Phase erstmals etwas besser als die Gastgeber und erspielten sich durch Petr Pohl eine große Chance, als dieser zwei Defensivspieler austanzte und letztlich nur an di Berado scheiterte, der selbst den Nachschuss noch zu stoppen wusste. Wenig später wurde er jedoch durch den zweiten Amberger Torhüter, Timotei Pancur, ersetzt.
Im zweiten Spielabschnitt wirkte es, als hätten beide Teams die Rollen getauscht. Schweinfurt kam deutlich stärker zurück aufs Eis und setzte die Hausherren aus Amberg für mehrere Minuten im eigenen Drittel fest. Eine 2+2 Strafe und eine weitere 2 Minuten Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis führten dann zu einer langen Phase mit Überzahl, die in der 28. Minute dann durch Alex Asmus mit dem Treffer zur 0:1 Führung belohnt wurde, der nach einem Schuss von Pohl den Abpraller vor dem Tor verarbeiten konnte. Wenige Minuten später fand der ERSC jedoch eine Antwort und glich durch Kevin Schmitt von der blauen Linie aus – der Handgelenkschuss kam platziert, und ein Mitspieler nahm Roßberg die Sicht, so dass das Spiel im Ergebnis wieder ausgeglichen war. In der 35. Minute dann nochmals eine große Chance für den ERV: Petr Pohl spielt einen cleveren Pass von hinter dem Tor in den Slot, Nils Melchior trifft die Scheibe nicht richtig und kann scheitert deshalb im Abschluss alleine vor Pancur. Insbesondere in den ersten 10 Minuten des Drittels war Schweinfurt klar das bessere Team, in Summe geht der 1:1 Pausenstand aber absolut in Ordnung.
Die erste starke Szene im dritten Drittel gehörte Benni Roßberg, der allgemein einen starken Tag erwischt hatte – er stoppte Fortins Alleingang souverän. Grund zum Jubeln gab es wenig später erneut, denn Pavel Bares schießt auf Pancurs Tor, der kann die Scheibe jedoch nicht kontrollieren. Yannis Steffens schaltete am schnellsten und drückte den Puck zum 1:2 Führungstreffer über die Linie. Als Walkom für Haken zwei Minuten lang vom Eis gestellt wurde, waren die Mighty Dogs zurück in der Überzahl – diesmal war jedoch insgesamt zu wenig Dynamik zu sehen und es konnte kein weiterer Treffer erzielt werden. Stattdessen bekam kurz nachdem Amberg wieder komplett war Roßberg erneut Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen, denn Schwarz holt sich die Scheibe hinter dem Schweinfurter Kasten und leitete in den Slot weiter, wo Fortin ganz alleine abschließen konnte. 20 Sekunden vor Ende des Spiels zog Amberg den Goalie für einen zusätzlichen Feldspieler, ein gefährlicher Schuss konnte aber von Lukas Krumpe geblockt werden und somit gingen die Mighty Dogs auch im zweiten Spiel gegen die Amberger Wild Lions als Sieger vom Eis!
Nach einem etwas verhaltenen Start ins Spiel entwickelte sich vorallem im zweiten Drittel eine Überlegenheit für Schweinfurt, in Summe war es ein ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe, das knappe Endergebnis dürfte für beide Teams so in Ordnung gehen. Aus Schweinfurter Sicht konnte somit bereits der fünfte Sieg in acht Vorbereitungsspielen eingefahren werden. An diesem Wochenende wird kein weiteres Spiel stattfinden, das letzte Spiel in der Vorbereitung zur Bayernliga Saison 24/25 steht am 11.10. um 20 Uhr im heimischen Icedome an. Zu Gast sein wird dann der EV Pegnitz.
Tore: 0:1 Alexander Asmus, 1:1 Kevin Schmitt, 1:2 Yannis Steffens
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  11:34 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Sieg für die Tigers im 1. Saisonspiel in Troisdorf – Youngster Ryan Franz trifft direkt in seinem ersten Regionalligaspiel

(RLW)  Am Freitag stand für den GSC das erste Spiel in der neuen Saison an. Die Black Tigers waren in Troisdorf zu Gast und wurden von über 50 Moerser Fans begleitet.
Headcoach Rene Lang konnte fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen und schickte 4 komplette Reihen aufs Eis.
Es entwickelte sich ein munteres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Eine erste Überzahl ließen die Schwarz-Gelben ungenutzt. In der 19. Spielminute erzielte Troisdorf das 1:0. Da die Gastgeber kurz vor dem Drittelende eine erneute Strafzeit bekamen, begann das 2. Drittel mit einer erneuten Überzahl für die Moerser. Auch hier konnte der Goalie der Heimmannschaft sein Tor sauber halten.
In der 30. Spielminute machten es die Grafenstädter dann aber besser. Als wieder ein Troisdorfer Spieler in die Kühlbox musste, nutze Kapitän Philip Grün ein Zuspiel von Julius Bauermeister in der gleichen Spielminute zum Ausgleich.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Partie zu einem Torreichen Spiel. In der 36. Minute gingen die Gastgeber wieder in Führung. Diese hielt aber nur knapp 30 Sekunden, ehe Marc Schaub ganz cool vor dem Tor blieb und die Scheibe zum Ausgleich einschoss. Die Vorlage gab Jan Theuerkauf.
Zu Beginn des letzten Drittels gab es einen Doppelpack der Moerser. Zuerst erzielte Ryan Franz auf Zuspiel von Schaub in seinem ersten Regionalligaspiel direkt seinen ersten Treffer, 13. Sekunden später erhöhte Schaub auf 2:4.
In der 48. Minute kamen die Gastgeber auf 3:4 ran, ehe Maximilan van Hees auf Zuspiel von Grün den alten Abstand wieder herstellte. In der 54. Minute kam es zum erneuten Anschlusstreffer, ehe Jan Theuerkauf (auf Zuspiel von Schaub und Lars Ehrich) zum 4:6 Entstand traf.
„Ich war vor dem ersten Spiel schon nervös“, gestand Youngster Ryan Franz nach dem Spiel. „Ich bin von der Mannschaft aber super aufgenommen und beruhigt worden. Natürlich freue ich mich Mega, dass ich direkt im ersten Spiel getroffen habe“.
„Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel. Es gibt schönere Spiele als gegen Troisdorf zu Beginn der Saison. Es war ein zerfahrenes Spiel, man sieht, dass die Automatismen noch nicht da sind. Aber diese kommen im Spielbetrieb,“ zieht Kapitän Philip Grün sein Fazit. „Aber egal. Wir haben die 3 Punkte zum Start der neuen Saison. Ich bin im Großen und Ganzen mit der Leistung zufrieden und freue mich auch für die mitgereisten Fans. Nächste Woche wird es ein anderes Spiel. Gegen Ratingen sind wir der große Außenseiter, aber auch hier können wir was holen. Wir hoffen wieder auf die Unterstützung und eine volle Halle“, so Grün weiter.
Das nächste Heimspiel ist am Sonntag, den 13.10.2024 um 18:15 Uhr in der Enni-Eiswelt.
 www.ihp.hockey    Samstag 5.Oktober 2024  12:13 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm

  
  Sonntag 6.Oktober 2024
09:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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