IHP Nachrichten
Freitag 4.Oktober 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und Regionalliga Ost.
Freitag 4.Oktober 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG Vorschau: DEG reist nach Ingolstadt und empfängt Frankfurt (DEL) Für die Düsseldorfer EG stehen am Wochenende die Saisonspiele 6 und 7 an. Am Freitag (4. Oktober, 19.30 Uhr) reisen die Rot-Gelben nach Ingolstadt, am Sonntag (6. Oktober) kommen die Löwen Frankfurt in den PSD BANK DOME. Achtung: Erstes Bully ist hier um 19.15 Uhr. Die DEG hat bislang keinen guten Saisonstart erwischt. Einem Penalty-Sieg stehen vier Niederlagen gegenüber. Bei der 1:3-Niederlage am vergangenen Dienstag gegen die Fischtown Pinguins zeigte das Team gute Ansätze und hatte viele Chancen, belohnte sich aber nicht mit Punkten. Dass gegen den Vize-Meister deutlich mehr drin gewesen wäre, macht für den weiteren Saisonverlauf auf jeden Fall Hoffnung. Die Gegner vom kommenden Wochenende blicken jeweils auf besondere Erfolgserlebnisse zurück. Beiden Teams gelangen deutliche Siege.
Eisbären Regensburg HEIMSIEG BRINGT TABELLENFÜHRUNG: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN KREFELD PINGUINE 2:1 (DEL2) Die Eisbären Regensburg sind neuer Tabellenführer der DEL 2! Der Eishockey-Zweitligist kletterte durch einen dramatischen 2:1-Heimsieg (1:0/0:0/1:1) über den bisherigen Ligaprimus Krefeld Pinguine auf Platz eins der eng zusammengerückten Rangliste. Nach nur 52 Sekunden hatte Olle Liss die EBR bereits mit 1:0 in Führung gebracht (1. Minute) – lange der einzige Treffer in der umkämpften Partie. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen kamen in der 44. Minute zum Ausgleich durch Steven Raabe. Doch durch Corey Trivinos späten Treffer zum 2:1 in der Schlussphase machten die Oberpfälzer dennoch den Sieg noch in der Regulären Spielzeit perfekt (58.) und ließen sich von 4012 Fans in der Donau-Arena feiern. Zum 24. Mal in Folge durchbrachen die Donaustädter die 4000er-Marke. Auch einen emotionalen Höhepunkt hatte der Abend zu bieten: Mit einer Jubelminute gedachten die Eisbären ihrem verstorbenen „F*CK CANCER“-Helden Maximilian und das komplette Stadion stimmte mit ein. Weiter geht es mit dem nächsten Heimspiel: Am morgigen Freitag, 4. Oktober, steigt das Oberpfalz-Derby gegen Aufsteiger Blue Devils Weiden ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live Nachbericht Ville Hämäläinen, Cheftrainer der Eisbären Regensburg, setzte für das Topspiel gegen die Krefeld Pinguine auf Eetu Laurikainen im Tor, Jonas Neffin war sein Backup. In der Verteidigung pausierte erneut der angeschlagene Xaver Tippmann, im Sturm mussten die Domstädter auf den verletzten Richard Diviš verzichten, auch Niklas Zeilbeck stand nicht im Aufgebot. 4012 Fans fanden den weg in die Donau-Arena – damit behielten die Domstädter eine beeindruckende Serie aufrecht: Bereits zum 24. Mal in Folge knackten die EBR in ihren Heimspielen bei den Zuschauern die 4000er-Marke. Und diese erlebten schon vor Spielbeginn einen hochemotionalen Moment: Zu Ehren des verstorbenen „F*CK CANCER“-Helden Maximilian der Eisbären stimmte das gesamte Stadion in eine Jubelminute ein, darunter auch zahlreiche mitgereiste Gästefans. Vielleicht hatte dieser Umstand die Regensburger noch einmal besonders motiviert – denn nach nur 52 Sekunden beförderte Olle Liss den Puck bereits ins Tor des KEV. Corey Trivino hatte das Offensivbully gewonnen und am Ende einer starken Kombination über Jakob Weber und David Morley stand Liss auf der linken Seite komplett frei. Er zog direkt zum 1:0 für die Donaustädter ab (1. Minute). Beide Teams lieferten sich in der Folge ein Duell auf Augenhöhe. Doch sowohl Laurikainen als auch sein Gegenüber Matthias Bittner zeigten jeweils eine starke Leistung, zeichneten sich mehrfach aus und verhinderten daher weitere Treffer. Das änderte sich auch in Durchgang zwei nicht: Die Eisbären wie auch die Gäste kombinierten sich immer wieder zu Möglichkeiten, doch der Puck fand den Weg nicht in eines der Tore. Hüben parierte so etwa Laurikainen gegen den davongeeilten Leon Niederberger (23.), drüben entschärfte Bittner gegen den durchgebrochenen Matěj Giesl (25.). Die Fans beider Teams sahen ein hochklassiges und attraktives Spitzenspiel – in dem Trivino kurz vor der zweiten Pause beinahe auf 2:0 gestellt hätte. Im starken Powerplay der EBR kam er aus dem Getümmel heraus rechts vor dem Tor an die Scheibe und löffelte sie haarscharf über die Latte (40.). Erst Gäste-Ausgleich – dann später Jubel So ging es mit dem 1:0 in den Schlussdurchgang. Und in diesem erlebten die Oberpfälzer eine bittere Sequenz. Vorne knallte ein Abschluss in Überzahl von Ryon Moser an den Pfosten (43.), die Begegnung lief weiter. Wenige Augenblicke darauf netzte auf der Gegenseite Steven Raabe für die Pinguine zum 1:1 ein (44.). Die Unparteiischen zogen zwar noch den Videobeweis zu Rate, doch dieser bestätigte nur: Mosers Schuss überquerte die Torlinie nicht. Statt des 2:0 mussten die Hämäläinen-Schützlinge den Ausgleich hinnehmen. Nun war die Begegnung wieder völlig offen – und beide Teams versuchten, sie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Als sich viele der Anwesenden schon auf eine Verlängerung eingestellt hatten, setzten die Eisbären dann aber den späten Knock-out: Ein Distanzschuss von Weber prallte von der Bande vor das Tor, wo Trivino am schnellsten schaltete und zum 2:1 einschob (58.). In den verbleibenden 174 Sekunden setzten die Gäste zwar alles daran, doch noch einmal auszugleichen – sie zogen Torhüter Bittner für einen sechsten Feldspieler, Trainer Thomas Popiesch nahm eine Auszeit und sie erzeugten viel Druck auf das Regensburger Tor – doch die EBR-Defensive hielt stand. Durch den wichtigen Sieg stießen die Eisbären die Gäste aus Krefeld (zwölf Zähler) von der Tabellenspitze und übernahmen mit 13 Punkten selbst die Führung in der DEL-2-Rangliste. Die Nordrhein-Westfalen sind indes nun Vierter. Sinnbildlich für die eng zusammengerückte Liga: In der Live-Tabelle belegten die EBR nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Pinguine nur Rang acht, durch den späten Siegtreffer sprangen sie aber direkt auf Platz eins. Für die Oberpfälzer geht der Spielemarathon (es war bereits die dritte Begegnung binnen fünf Tagen) direkt weiter: Schon am morgigen Freitag, 4. Oktober, steigt in der Donau-Arena ab 20 Uhr das mit Spannung erwartete Oberpfalz-Derby gegen Aufsteiger Blue Devils Weiden. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live Statistik Eisbären Regensburg – Krefeld Pinguine 2:1 (1:0/0:0/1:1) Mittwoch, 02. Oktober 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 20 Uhr. Aufstellungen Regensburg: Eetu Laurikainen (65:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – André Bühler, Sean Giles, Korbinian Schütz, Jakob Weber, Sandro Mayr, Patrick Demetz und Moritz Köttstorfer (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Ryon Moser (2 Strafminuten), Nikola Gajovský, David Morley, Corey Trivino, Olle Liss, Matěj Giesl, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Ville Hämäläinen (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent). Krefeld: Matthias Bittner (58:01) und Julius Schulte (beide Tor) – Steven Raabe (2 Strafminuten), Davis Vandane (2), Maximilian Adam, Philip Riefers, David Trinkberger und Erik Buschmann (alle Abwehr) – Philipp Kuhnekath, Max Newton (2), Alexander Weiß, Tim Schütz, Jonathan Matsumoto (4), Maximilian Hops, Leon Niederberger, Christian Kretschmann, David Černý, Niclas Focks und Carl Konze (alle Sturm). – Trainer: Thomas Popiesch (Headcoach) und Herbert Hohenberger (Assistent). Strafminuten: Regensburg 2 – Krefeld 10. Zuschauer: 4012 (Donau-Arena Regensburg). Schiedsrichter: Erich Singaitis und Vladislav Gossmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Jakub Klima und Leonie Ernst (beide Linesperson). Tore 1. Drittel: 1:0 (1. Minute) Olle Liss (David Morley, Jakob Weber); 2. Drittel: – 3. Drittel: 1:1 (44.) Steven Raabe (Davis Vandane, Max Newton); 2:1 (58.) Corey Trivino. Neuer Tabellenplatz: Regensburg 1. Platz (13 Zähler aus sieben Partien/vorher 4.) – Krefeld 5. Rang (zwölf Punkte aus sieben Spielen/vorher 1.).
Eisbären Regensburg OBERPFALZ-DERBY AM FREITAG UND TOPSIEL AM SONNTAG: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN WEIDEN UND REISEN NACH DRESDEN (DEL2) Nach zuletzt drei Spielen binnen fünf Tagen geht der Marathon der Eisbären Regensburg direkt weiter: In der DEL 2 empfängt der Eishockey-Zweitligist am morgigen Freitag, 4. Oktober, die Blue Devils Weiden zum Oberpfalz-Derby ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Sonntag darauf, 6. Oktober, folgt dann das Auswärts-Topspiel bei den Dresdner Eislöwen ab 17 Uhr in deren Joynex-Arena. Gegen den Lokalrivalen und Aufsteiger, der momentan den 13. und damit vorletzten Tabellenplatz belegt (sieben Punkte) erwarten die Domstädter ein erneut randvoll gefülltes Stadion. Bei den Sachsen kommt es dann zum Topspiel: Regensburg als aktueller Ligaprimus (1. Platz/13 Punkte) liegt nur einen Zähler vor den Blau-Weißen (12) auf Rang vier. Letzte Tickets für den Heimauftritt gegen Weiden gibt es unter unter www.ebr.live Nach leichten Startschwierigkeiten – in ihren ersten drei Begegnungen in der DEL 2 blieb Weiden punktlos – sind die Blue Devils inzwischen absolut in ihrer neuen sportlichen Heimat angekommen. Der Oberliga-Aufsteiger punktete in drei seiner letzten vier Partien. Dabei gelangen nicht nur Siege in Bad Nauheim und zuhause gegen die stark gestarteten Freiburger (jeweils 3:2), auch beim ambitionierten Spitzenteam Dresden holte der Klub aus der nördlichen Oberpfalz einen Zähler beim 2:3 nach Shootout. Die Mannschaft von Cheftrainer Sebastian Buchwieser verlor zwar jüngst 1:3 beim EV Landshut, gestaltete aber bisher auch die eigenen Niederlagen stets knapp und bewies, dass sie auch eine Liga höher durchaus mithalten kann. Dabei vertrauen die Devils gleichermaßen auf ihre DEL-erfahrenen Torsteher Marco Wölfl (bisher knapp 204 Einsatzminuten/rund 91,7 Prozent Fangquote) und Daniel Allavena (217/88,9). Und auch in der Verteidigung ist das Team gut besetzt: Dominik Boháč, Maximilian Kolb, Fabian Ribnitzky und Niklas Länger bringen allesamt (teils reichlich) DEL- und DEL-2-Erfahrung mit. Hinzu kommen mit Dominik Müller ein Routinier und mit Finn Serikow ein vielversprechendes U-21-Talent. Mit US-Amerikaner Thomas Muck und dem ehemaligen dänischen Nationalspieler Mads Larsen stehen zudem zwei hochkarätige Kontingentspieler für die Defensive im Kader. Letzterer verletzte sich allerdings früh in der Saison und bestritt so erst eine Partie. Im Sturm überragt bislang Kanadier Tyler Ward mit bereits sechs Torbeteiligungen – er traf je drei Mal selbst und bereitete vor. Der erst 18-jährige deutsche Nachwuchsnationalspieler Elias Pul hat indes ähnlich wenig Anlaufschwierigkeiten in der Zweiten Liga: Mit drei Treffern und zwei Assists (fünf Punkte) belegt er in der internen Scorerliste Platz zwei. Noch aus zahlreichen Debys aus Oberligazeiten dürfte den Regensburger Fans indes Tomáš Rubeš bekannt sein. Weidens Kapitän erhielt im Sommer einen deutschen Pass und lieferte bereits vier Assists. Hinzu kommt der ehemalige DEL- und Nationalspieler David Elsner. Aber auch (unter anderem) Fabian Voit, Neal Samanski, Luca Gläser, Daniel Bruch, Vladislav Filin, Vincent Schlenker, Lukáš Vantuch und Ex-Eisbär Tom Schwarz stellten ihre Qualitäten in der Vergangenheit schon oft genug unter Beweis – teils auch gegen die Regensburger. Im Derby am Freitag, das Spieltagspartner Autogruppe Jepsen präsentiert, sollen für die EBR dennoch die nächsten Punkte her... Hochkarätige Sachsen warten am Sonntag Ein Wiedersehen mit gleich zwei Meistereisbären aus der Vorsaison könnte es dann aber am kommenden Sonntag geben: Sowohl Topstürmer Andrew Yogan, als auch Verteidiger Tariq Hammond stehen inzwischen bei den Dresdner Eislöwen in Lohn und Brot – allerdings sind ihre Einsätze gegen die ehemaligen Kollegen noch fraglich, beide sind angeschlagen. Sicher ausfallen wird bei den Sachsen aber David Rundqvist. Der im Sommer eingedeutschte Schwede bestritt bislang noch kein Pflichtspiel. Dennoch haben die Blau-Weißen genug Qualität im Team, um sich bereits jetzt in der DEL-2-Spitze festzusetzen – mit dem schillerndsten Namen im Tor: Der ehemalige Nationalspieler Danny aus den Birken – fünfmaliger DEL-Champion, Olympia-Silbermedaillen-Gewinner und einst sogar DEL-Spieler des Jahres und zwei Mal Torhüter des Jahres – zählt auch mit 39 Jahren noch zu den besten seines Fachs. Auch Janick Schendener bewies als Nummer eins der vergangenen Jahre schon häufig seine Klasse. In der Abwehr erhielten die beiden Schwenden Simon Karlsson und David Suvanto im Sommer deutsche Pässe, die zuvor bereits als Kontingentspieler zum Tafelsilber der Sachsen gehörten. Mit Oliver Granz kam vor der Saison ein kompromissloser und offensivstarker Defender aus Ravensburg an die Elbe, der auch schon den Zweitliga-Titel gewann. Der vielseitige Vincent Hessler, der defensivstarke Allrounder Arne Uplegger und der junge Bruno Riedl sind ebenso gestandene DEL-2-Kräfte. Hinzu kommen mit dem erst 17-jährigen Felix Krüger und Juniorennationalspieler Samuel Schindler zwei große Talente. Der Zwillingsbruder des letzteren, Nicolas Schindler (ebenfalls U-20-Nationalspieler) stürmt indes für die Eislöwen. Und auch deren Abteilung Attacke ist außerordentlich hochkarätig besetzt: Neben Yogan (fraglich) und Rundqvist (fällt aus) wissen die Sachsen mit Dane Fox einen weiteren absoluten Topspieler in ihren Reihen. Der 30-jährige Kanadier kann schon auf 304 Erstligaspiele mit 173 Punkten zurückblicken. In seinen ersten sieben DEL-2-Einsätzen war er an sieben Treffern direkt beteiligt (ein Tor, sechs Vorlagen). Auf noch mehr DEL-Erfahrung kommt der zweitplatzierte der internen Scorerwertung: US-Amerikaner Drew LeBlanc kam im Sommer nach neun Jahren in Augsburg (451 Partien mit 333 Punkten) zu den Eislöwen und schlug auch hier voll ein: Bisher traf er zwei Mal selbst und legte vier weitere Treffer auf. Der Deutsch-Tscheche Sebastian Gorčík (bisher fünf Zähler), der ehemalige slowakische Nationalspieler Tomas Sykora (vier), der gebürtige Regensburger Yannick Drews, der letztjährige Eislöwen-Topscorer Tomáš Andres, der Schwede Johan Porsberger, Ex-DEL-Crack Mitch Wahl (alle drei) und der (zuletzt angeschlagene) Kapitän und ehemalige DEL-Champion Travis Turnbull (ein Assist) sind nur ein paar der klangvollen Namen in der beeindruckenden Dresdner Offensive. Die Eisbären, die ihrerseits wohl auf den weiter verletzten Stürmer Richard Diviš verzichten müssen, sind also gewarnt. Hinter dem Einsatz des angeschlagenen Verteidigers Xaver Tippmann steht weiter ein Fragezeichen. Die Nachfrage nach Karten für das Oberpfalz-Derby, präsentiert von Spieltagspartner Autogruppe Jepsen, ist enorm. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
Lindau Islanders EV Lindau Islanders reisen am Freitag zu den Rebels nach Stuttgart - Sonntag haben die Lindauer spielfrei (OLS) Schlag auf Schlag geht es in diesen Tagen für die EV Lindau Islanders: Nach dem Unentschieden mit der Niederlage im Penaltyschießen gegen den SC Riessersee geht es nach einem Tag Pause am Feiertag, am Freitag (04. Oktober / 20 Uhr) schon weiter. Dann steht für die Lindauer Kufencracks in Stuttgart das dritte Spiel in fünf Tagen an. Nach dem Spiel in der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt haben die Islanders dann aber eine Woche „frei“, da die Lindauer am Sonntag (06. Oktober) erstmals spielfrei sind. Das nächste Spiel ist dann ein Heimspiel und steigt am Freitag (11. Oktober / 19:30 Uhr) in der heimischen BPM-Arena gegen den EV Füssen. Gegen Riessersee hatten die Gäste das bessere Ende für sich. Nach dem 3:3 in der regulären Spielzeit nahmen die Garmischer den Zusatzpunkt mit an die Zugspitze. „Wir haben jetzt neun von 15 möglichen Punkten, das ist nicht so schlecht“, kommentierte EVL-Headcoach Michael Baindl die Ausgangslage vor dem Gastspiel in Stuttgart. In der Tabelle spiegelt sich der starke Saisonstart der Islanders mit Rang drei wieder. „Fast alles neu in Stuttgart“: So lautete die Devise im Sommer bei den Rebels, dem nächsten Gegner der Islanders. 18 Abgängen stehen 14 Neuzugänge gegenüber. Nachdem man in der vergangenen Saison, nach 17 Jahren, erstmals wieder im Profi-Eishockey spielte, wollen sich die Stuttgarter nachhaltig in der Oberliga Süd zu etablieren. Dass dies im zweiten Jahr in der Oberliga Süd gelingt, sind sich viele Beobachter sicher, da man bei den Rebels gute und auch namhafte Transfer tätigen konnte. Angefangen im Tor, da verpflichteten die Stuttgarter den im letzten Jahr noch per Förderlizenz eingesetzten Jonas Gähr von den Löwen Frankfurt fest. Sein Partner auf der Goalie Position ist der in Lindau bekannte Keanu Salmik, den man aus Kaufbeuren verpflichtete. In der Abwehr ist die Verpflichtung von Adam Schusser, der aus Weiden kam, sicher der prominenteste Neuzugang. Zudem ist in der Defensive mit Samuel Mantsch und auch Julian Wäser sowie Michael Brunner, trotz jungen Alters, einiges an Erfahrung in der Oberliga und DEL2 verpflichtet worden. Das Hauptaugenmerk der Lindauer wird aber der starken Offensive der Stuttgarter gelten, damit diese nicht zur Entfaltung kommt. Mit Mathias Vostarek. Matthew Pistilli und Jannik Herm sind die drei wichtigsten Säulen bei den Rebels geblieben. Verstärkt wurde die Offensive mit sehr prominenten Spielern. Aus der DEL2 kamen David Makuzki (Freiburg) und Alex Samusev (Bietigheim) und aus der Oberliga der ebenfalls sehr erfahrene Mathieu Tousignant (Rostock). Dazu gesellen sich Sofiene Bräuner (Memmingen) und Daniel Pronin (Riessersee). Einen weiteren Stürmer verpflichteten die Rebels aus der zweiten tschechischen Liga. Sein Name ist Nico Geidl, der Cousin von Lindaus Goalie Dieter Geidl. Somit steht auch ein familieninternes Duell an. Mit dieser guten Mischung aus Jugend und Erfahrung wird Stuttgart sicher für die ein oder andere Überraschung sorgen können. Die Lindauer aber werden sich davon nicht überraschen lassen und entsprechend gut vorbereitet und mit breiter Brust in dieses Spiel gehen. Aus einer sicher stehenden Lindauer Defensive muss vor dem Tor der Rebels eiskalt zugeschlagen werden. Wenn dies wieder über 60 Minuten gelingt, ist es nicht ausgeschlossen, dass die Islanders, vor einer einwöchigen Spielpause, weitere drei Punkte mit an den Bodensee bringen und sich im oberen Tabellendrittel festsetzen können.
Memmingen Indians Indians bezwingen Bietigheim in der Overtime (OLS) Das Topspiel zwischen dem ECDC Memmingen und dem DEL2-Absteiger aus Bietigheim endete mit 2:1 n.V. für die Indians. Damit holten die Memminger den nächsten Sieg in der Ferne. Weiter geht es am Freitag in Füssen um 19:30 Uhr. Der ECDC musste weiterhin auf Milan Pfalzer und Jayden Schubert verzichten. Aus Kaufbeuren stieß Bence Farkas zum Line-Up hinzu. Das erste Drittel verlief zuerst recht ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für die Indians. Gegen Mitte des ersten Drittels kippte das Geschehen immer mehr auf die Seite der Memminger, die nun spielerisch Vorteile hatten. Es blieb nach den ersten zwanzig Minuten aber beim 0:0 zwischen den Indians und den Steelers. Im Mitteldrittel schalteten beide Teams offensiv einen Gang höher, was zu einer Vielzahl von Torchancen auf beiden Seiten führte und die Goalies in den Fokus rückten. Den Indians gelang es in Überzahl durch Tyler Spurgeon mit 1:0 in Führung zu gehen (27.Minute). Bietigheim verpasste es mehrmals in Überzahl den Ausgleich zu erzielen. Dieser gelang den Steelers im letzten Drittel. Sören Sturm traf zum 1:1, per Nachschuss, für die Hausherren. Dieser Treffer zeigte Wirkung bei Bietigheim und das Momentum kippte in Richtung der Gastgeber. Die Indians waren defensiv gefordert, erst nach einigen Minuten Druck der Gastgeber wurde die Partie wieder ausgeglichener und es ging in die Verlängerung. In der Overtime sicherten sich dann die Maustädter den Zusatzpunkt. Einen individuellen Fehler nutzte Eddy Homjakovs nach rund einer Minute zum 2:1 n.V. aus. Auswärts in Füssen Weiter geht es für die Indians bereits am Freitag in Füssen. Spielbeginn am Kobelhang ist um 19:30 Uhr. Die Gastgeber stehen, etwas überraschend, bislang auf einem sehr guten 4. Tabellenplatz. Drei Siege aus fünf Partien stehen für die Ostallgäuer bislang zu Buche. Am Mittwoch gelang den Gelb-Schwarzen ein Sieg in Peiting, zuvor konnten bereits Passau und Bayreuth bezwungen werden. Trotz Ausfall von Top-Verteidiger Bureau-Blais ist der EVF also sehr gut in der neuen Spielzeit angekommen und wird den Indians das Leben so schwer wie möglich machen wollen. Leistungsträger im Team sind die verbleibenden Kontingentspieler Bauer Neudecker und William Jerry sowie Topscorer Julian Straub. Im Tor ist Füssen ebenfalls stark besetzt, egal ob Stammtorhüter Hötzinger oder Förderlizenzspieler Babulis den Start erhalten. Für die Indians gilt es am Freitag die Konzentration möglichst hoch zu halten. Trotz hartem Programm zum Saisonstart sollen auch in Füssen die Punkte eingefahren werden. Auch und gerade aufgrund der Tatsache, dass sich der ECDC in den vergangenen Jahren oftmals sehr schwer tat beim Derbygegner zu gewinnen, sind die Memminger gewarnt. Voraussichtlich werden die Rot-Weißen mit der selben Aufstellung wie zuletzt antreten. Das nächste Heimspiel findet dann bereits am Sonntag statt. Um 18 Uhr ist der SC Riessersee am Hühnerberg zu Gast. Tickets sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Bietigheim Steelers – ECDC Memmingen 1:2n.V. (0:0/0:1/1:0/0:1) Tore: 0:1 (28.) Spurgeon (Lillich, Svedlund, 5-4), 1:1 (44.) Sturm (Racuk, Nemec), 1:2 (61.) Homjakovs (Pekr, GWG). Strafminuten: Bietigheim 12 – Memmingen 10 ECDC Memmingen: Flott-Kucis (Eisenhut) – Svedlund, Meisinger; Kurz, Schmidbauer; Peleikis, Ettwein; Homann – Pekr, Homjakovs, Fominych; Meier, Spurgeon, Lillich; Dopatka, Schaefer, Christmann; Fabian, Farkas.
Ice Dragons Herford Derbyzeit bei den Ice Dragons - Herford erwartet Hamm in der Drachenhöhle (OLN) Serie brechen – der Herforder Eishockey Verein blickt auf das erste Derbyhighlight der noch jungen Oberliga Nord Hauptrunde. Gegen die Hammer Eisbären wollen die Ice Dragons an die guten bisherigen Heimauftritte anknüpfen und den ersten Derbyerfolg seit fast zwei Jahren einfahren. Ab 20.30 Uhr dürfen sich die Eishockeyfans in der Freitagsbegegnung auf eine stimmungsvolle imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ freuen, wenn die ewigen Konkurrenten erstmals in dieser Spielzeit aufeinandertreffen. Beide Mannschaften sind ordentlich in die Saison gestartet und so liegt eine besondere Spannung in der Luft. Während die Ostwestfalen ihre beiden bisherigen Heimspiele gegen Rostock (6:3) und Essen (4:2) gewannen, warten die Eisbären auf den ersten Auswärtssieg, fuhren jedoch beim 2:3 nach Verlängerung in Leipzig zuletzt einen wertvollen Zähler ein. Somit trennt die Rivalen lediglich ein Punkt nach vier Spieltagen, wobei Hamm augenblicklich die Nase knapp vorne hat. In der Spielzeit 2023/24 gingen sämtliche Derbys teilweise deutlich an die Eisbären und mittlerweile datiert der letzte Herforder Sieg aus dem Oktober 2022. Für die ostwestfälischen Eishockeyfans wird es somit Zeit, dass diese Serie von den Ice Dragons gebrochen und ein Sieg eingefahren wird. „Wir wissen, dass es ein großes Spiel ist und wollen es unbedingt gewinnen“, war am Vortag aus den Spielerkreisen zu vernehmen, denen die Bedeutung des Duells gerade bei den Fans bekannt ist. Headcoach Henry Thom muss neben Philip Woltmann auch auf Anton Seidel verzichten, der zwar wieder erste Trainingseinheiten auf dem Eis absolvierte, jedoch noch nicht ins Spielgeschehen eingreifen darf. Tickets gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) zum Preis von 15,- € (Normal), 12,- € (Ermäßigt) und 6,- € (Kinder von 7 bis 12 Jahren). Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet zudem eine Abendkasse. Aufgrund des sehr guten Ticketvorverkaufs empfehlen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins dringend die Nutzung der Vorverkaufsstellen, um längere Warteschlangen an der Abendkasse zu vermeiden. Positive Nachrichten gibt es zudem vom Sprade TV-Team. Der Fehler, der die Liveübertragung am vergangenen Wochenende zum Erliegen brachte, ist lokalisiert und behoben worden. Für alle Daheimgebliebenen wird die Begegnung somit auch live auf www.sprade.tv übertragen. Erstmals wird in dieser Saison auch Glühwein und Kinderpunsch neben den Standardgetränken angeboten, die Lady Dragons versorgen die Besucher zudem mit Waffeln + Co. im Innenbereich der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ neben dem Fanartikelverkauf. Der Außenbereich mit Getränkestation und DragonsFood-Wagen öffnet ab 19.00 Uhr, die Eventfläche im Außenbereich ist bereits nutzbar, wird jedoch offiziell am kommenden Wochenende eingeweiht.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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Buchloe Pirates ESV Buchloe feiert 20 Jahre Stadionüberdachung - Kostenfreier Eintritt und buntes Rahmenprogramm mit Präsentation aller Sparten am Sonntag beim letzten Testspiel gegen Burgau (BYL) Seit 20 Jahren alle gemeinsam unter einem Dach! Mit diesem Motto feiert der ESV Buchloe an diesem Wochenende das 20-jährige Jubiläum der Überdachung seiner Eishalle. Dazu ist am Sonntag beim letzten Testspiel vor dem dann folgenden Auftakt in die Bayerligasaison mit einem bunten Rahmenprogramm einiges in der Sparkassenarena geboten. Denn alle Sparten des Eislaufvereins werden sich ab dem Mittag bei kostenlosem Eintritt präsentieren, ehe ab 17 Uhr das letzte Testspiel der Pirates gegen den ESV Burgau den Abschluss bildet – auch hier ist der Eintritt frei. Zuvor reisen die Freibeuter bereits am Freitag zum Auswärtsspiel nach Miesbach (20 Uhr). Es war ein riesen Schritt für den Buchloer Eissportverein – die Überdachung der Eishalle an der heutigen Kerschensteiener Straße. Denn während die Eissportbegeisterten früher bei Wind und Wetter, teils Schnee und Regen ihre Bahnen auf dem kalten Untergrund ziehen mussten, ist man durch die Überdachung der Halle inzwischen von diesen Witterungseinflüssen unabhängig – zum Glück. Dementsprechend bedeutend waren die umfangreichen Arbeiten, die aus dem offenen Eisstadion vor 20 Jahren eine überdachte Halle machten und daher soll dieses Jubiläum am Sonntag auch gebührend gefeiert werden. Dazu lädt der ESV neben Fans und Anhängern auch einige wichtige Wegbereiter dieses Projekts ein, das unter anderem auch nur durch unzählige Stunden an Eigenleistung verwirklicht werden konnte. Zudem werden auch der 1. Bürgermeister Robert Pöschel sowie der damals amtierende Bürgermeister Josef Schweinberger, der in seiner Amtszeit viel für den ESV getan hat, anwesend sein. Auch der kürzlich nach zehn Jahren abgetretene ehemalige 1. Vorstand des ESV, Axel Flöring, wird an diesem Tag nochmals entsprechend verabschiedet und geehrt. Doch die Hauptakteure an diesem Tag sind vor allem diejenigen, die gemeinsam seit 20 Jahren unter dem Dach der Eishalle ihrem Sport und ihrer Begeisterung nachgehen – nämlich die Aktiven des ESV. So werden sich an diesem Tag alle Sparten – die Eiskunstläufer, die Stockschützen und die Eishockeyspieler samt Nachwuchs – präsentieren. Den Anfang machen aber alle Eislaufbegeisterten, die sich von 11.15–12.45 Uhr beim freien Lauf auf das Eis begeben können. Auch die Stockschützen werden hier ihr Können zeigen und Interessierte anlernen. Anschließend werden mit der U9 und der U11 die beiden jüngsten Nachwuchsmannschaften ein Freundschaftsspiel gegen den ESV Burgau absolvieren, gegen die am Abend auch die erste Mannschaft der Piraten antritt. Ab etwa 15.45 Uhr werden dann auf dem Eis alle Mannschaften der Gennachstädter präsentiert. Ebenso werden hier die entsprechenden Grußworte der Vorstandschaft und des Bürgermeisters stattfinden. Ab 17 Uhr wartet schließlich mit dem letzten Vorbereitungsspiel der Pirates gegen den Landesligisten Burgau der Höhepunkt des Tages, zu dem die Freibeuter erstmalig ihre eigens für das Jubiläum designten Aufwärmtrikots anhaben werden. Diese werden die Saison über immer beim Warm-Up getragen und am Saisonende versteigert. In den Drittelpausen präsentieren sich hier dann auch noch die Kunstläufer. Es ist also einiges geboten, denn außerdem gibt es am Nachmittag neben einer Diashow mit Bildern der Stadionüberdachung auch halbstündliche Führungen durch die Sparkassenarena. Für das leibliche Wohl ist natürlich mit entsprechender Verpflegung den ganzen Tag ebenfalls gesorgt. Rein sportlich gesehen stehen an diesem Wochenende mit dem eben genannten Heimspiel am Sonntag und dem Auswärtsspiel am Freitag in Miesbach die letzten beiden Testspiele für die Freibeuter vor dem dann eine Woche später beginnenden Bayernligastart an. Trainer Christoph Lerchner hat mit seinem Team hier also nochmals die Möglichkeit, an den letzten Feinheiten zu feilen, wobei hier zwei absolut fordernde Gegner warten werden. Beim Freitagsgegner Miesbach treffen die Buchloer nämlich auf eines der konstantesten Teams der zurückliegenden Jahre, das auch heuer wieder zum Keis der Titelkandidaten zählt. Und der Sonntagsgegner Burgau schrammte im vergangenen Winter nur denkbar knapp am Bayernligaaufstieg vorbei, als man im Finale erst im entscheidenden dritten Spiel gegen Waldkraiburg den Kürzeren zog. Dementsprechend gehören die Eisbären auch in dieser Spielzeit wieder zu den Spitzenteams der Landesliga und Topfavoriten auf den Bayernligaaufstieg, weshalb auf die Buchloer zum Abschluss der Vorbereitungsphase nochmals ein echter Härtetest wartet. Das Heimspiel gegen Burgau wird im Übrigen auch das erste Spiel sein, welches bei Sprade.TV übertragen wird. Denn die Buchloer kooperieren ab sofort mit dem bekannten Livestream-Anbieter und werden künftig dort alle Spiele der Pirates live streamen. Weitere Infos dazu finden Sie unter www.esv-buchloe.de
Kempten Sharks Die Prüfsteine werden höher - Peißenberg und Ulm warten auf den ESC Kempten (BYL) Nach dem Top Landesligisten Sonthofen steht nun der Besuch beim Top Bayernligisten Peißenberg an. Niemand geringerer als der Bayernliga Vizemeister erwartet am Freitagabend um 20.°° die Sharks. Viele spannende Begegnungen, oft hart umkämpft, lieferten sich die Kontrahenten in den letzten Jahren. Oftmals war es ein Duell zwischen den Kemptener Angreifern und Peißenbergs Ausnahmegoalie Korbinian Sertl. Aber die Oberbayern haben natürlich auch ihren Angriff als Paradestück zu bieten. Zuletzt gab es eine überraschende 3:7 Niederlage gegen den ESC Geretsried. Zum Spiel gegen Kempten gibt es ein Wiesn Special mit Festbier und Riesenbrezen im Peißenberger Stadion. Am Sonntag kommt es dann um 18.°° in der Neu Ulmer Eissporthalle am Donaubad zum Rückspiel bei den Donau Devils. Vor zwei Wochen konnte man den Donaustädtern die erste Niederlage in der Vorbereitung beibringen. Trotz einem frühen 1:3 Rückstand kämpfte man sich zurück in die Begegnung und drehte das Ergebnis in einen 6:3 Sieg. Das Team von Martin Jainz wird also auf Revanche aus sein, so dass die Allgäuer auch hier ein heißer Tanz erwartet.
Pfronten Falcons Falcons zweimal gegen Mammuts (BLL) Am kommenden Wochenende treffen die Falcons gleich zweimal auf den Bayernligisten EA Schongau, am Freitag um 20 Uhr sind die Mammuts zunächst zu Gast im Pfrontener Eisstadion, ehe die Pfrontener am Sonntag um 17:30 Uhr bei den Oberbayern antreten werden. Es hat sich einiges getan bei der EA Schongau, nach einer nicht gerade erfolgreichen vergangenen Saison in der Bayernliga. Nach dem Rücktritt von Teammanager Martin Resch übernahmen Matthias Brahmer und Friedrich Weinfurtner dessen Amt. Letzterer dürfte aus Bayernliga Zeiten den Pfrontener Fans noch als Stürmer ein Begriff sein. Zudem verließen zahlreicher Spieler, wie die Torhüter Daniel Blankenburg und Xaver Nagel, Verteidiger Jonas Lautenbacher, Leo Zink und Martin Maier, sowie Stürmer Kevin Steiner, Simon Maucher, Florian Seelmann und Jonas Schwarzfischer aus den unterschiedlichsten Gründen den Verein. Mit Torhüter Mitja Friedrich,den Verteidigern Yanik Schweinberger, Timo Kindl, Lucas Spindler, den jungen Stürmern Marco Munzig, Ferdinand Hummel, Fabian Weber, Philip Zabel sowie dem erfahrenen Offensivspieler Dominic Krabbat konnte der neue Kader zusammen mit dem Deutsch-Kanadier Anthony Ast, dem Kanadier Grayden Gottschalk und Anton Egle aus Schweden zusammengestellt werden. Insgesamt ist es den Verantwortlichen ein Anliegen, die durchaus anspruchsvolle Situation auch dazu zu nutzen, um jungen Spielern die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial in Schongau voll ausschöpfen zu können. Man darf also durchaus gespannt sein, wie sich das Team um ihren erfahrenen Trainer Ken Latta in der kommenden Bayernliga Saison schlagen wird. Bevor diese jedoch startet, wollen die Schongauer mit Siegen gegen Pfronten ihre Vorbereitung positiv zum Abschluss bringen. Gegen den Landesligisten wurden die Mammuts beim Blitzturnier beim 6:3 bereits ihrer Favoritenrolle gerecht. Für Pfrontens Trainer Michael Bielefeld kommen die beiden Begegnungen nach dem deutlichen 12:0 gegen den Bezirksligisten aus Türkheim gerade recht. "Wir werden nun im Gegensatz zum letzten Wochenende vor ganz andere Probleme gestellt werden. Gegen die Celtics war die Mannschaft gefragt, was sie in der Offensive zu leisten im Stande ist, nun wird es vorrangig darum gehen, auch Defensiv die richtigen Wege und Lösungen zu finden, um sich gegen eine Mannschaft aus der Bayernliga achtbar schlagen zu können", so seine Einschätzung vor den beiden anstehenden Begegnungen.
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NEWS Landesverbände West Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW / Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz |
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Dinslakener Kobras Kobras verlieren nach großem Kampf gegen Bergkamen (RLW) Vor gut 850 Zuschauern verloren die Kobras nach großem Kampf ihr erstes Meisterschaftsspiel der neuen Saison gegen die Grizzlys Bergkamen knapp mit 3:4 (1:1/0:1/2:2). In einem schnellen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten gingen die Kobras in der 11.Minute durch Rune Raab mit 1:0 in Führung, ehe die Gäste, zu einem für die Hausherren ungünstigen Zeitpunkt, kurz vor der Drittelpause durch ihren tschechischen Stürmer Jakub Uhlir zum nicht unverdienten Ausgleich trafen. Im zweiten Drittel versäumten es die Mannen, um Kapitän Kevin Porsch, ihre Chancen zu nutzen. Stattdessen war er erneut Uhlir, der die Gäste in der 35.Minute erstmals in Führung brachte. So ging es auch in die 2.Drittelpause. Es dauerte nicht einmal ganze zwei Minuten, ehe Rune Raab mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend, auf Zuspiel von Yegor Tozik zum 2:2 für den Ausgleich sorgte. Das Spiel wurde nun immer hitziger und in der 49.Minute flogen schließlich auch die Fäuste. Nachdem Christoph Ehlert seinen Gegenspieler heftig in die Bande checkte, gingen gleich mehrere Grizzlys auf ihn los, so dass ihm Maxim Chakleine zur Hilfe eilte und den Zuschauern mit seinem Gegenüber eine sehenswerte Boxeinlage lieferte. Während Ehlert für seinen Bandencheck mit 5 Minuten und einer Spieldauerdiszipinarstrafe belegt wurde, durften Chakleine und sein Gegenüber für je 2+2 Minuten in die Kühlbox und ein weiterer Spieler der Grizzlys für 2 Minuten. Es ging also erst mal mit 4 gegen 4 weiter. Während das junge Team der Kobras, die an diesem Abend einen Altersdurchschnitt von weniger als 23 Jahren aufs Eis brachte, wohl noch mit den Gedanken bei der Auseinandersetzung waren, nutzte Uhlir die Unachtsamkeit der Hausherren eiskalt aus und netzte nur 6 Sekunden nach den verhängten Strafen zum dritten Mal und zur erneuten Führung der Gäste ein. Die Kobras ließen sich aber nicht hängen und drängten auf den Ausgleich. In der 54. Minute wurden sie für ihre Mühen belohnt als Jegor Tozik einen Schuss von Toni Heinrich unhaltbar zum vielumjubelten 3:3 ins Tor abfälschte. Lange sollte die Freude über den Ausgleich jedoch nicht anhalten, denn nur zwei Minuten später gingen die Gäste durch Ted Zeitler erneut in Führung. Trotz eines weiteren Überzahlspiels und der Herausnahme des Torhüters zugunsten eines weiteren Feldspielers 90 Sekunden vor Ende des Spiels, war es den Kobras und der nun völlig aus dem Häuschen anfeuernden Zuschauer nicht mehr vergönnt den erneuten Ausgleich zu bejubeln. „Es war ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, was eigentlich keinen Sieger verdient hätte“, so Kobra Coach Max Piotrowski. „Meinen Jungs fehlt noch ein bisschen die Abgeklärtheit in der ein oder anderen Aktion“, so Piotrowski weiter,“ da waren die Grizzlys das abgeklärtere Team. Tore: Dinslakener Kobras: Raab (2), Tozik Bergkamen: Uhlir (3), Zeitler Strafen: Dinslakener Kobras: 8+5+20 (Ehlert) Bergkamen: 16
Dinslakener Kobras Dinslakener Kobras reisen zum amtierenden Regionalligameister (RLW) Eine Woche nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen die Grizzlys Bergkamen reisen die Kobras am kommenden Sonntag zu ihrem ersten Auswärtsspiel zum amtierenden Regionalligameister nach Ratingen. Die Ratinger Ice Aliens konnten ihr erstes Spiel beim EC Bergisch Land souverän mit 11:1 für sich entscheiden und gehören auch diese Saison wieder zum Top Favoriten der Liga. Frank Gentges, Coach der Ice Aliens, hat in einem Interview erwähnt, dass er andere Teams in der Favoritenrolle sieht und dabei die Finanzstärke der Vereine als Faktor ausgemacht haben will, kann man in Ratingen nicht leugnen, sich mit einigen Spielern die in der letzten Saison noch Stammspieler in der Oberliga bzw. DEL2 waren, ebenfalls gut verstärkt zu haben. Sicherlich laufen diese Spieler nicht nur aus Spaß am Eishockey für die Ice Aliens in der Hobbyliga auf, wie Gentges die Regionalliga liebevoll nennt. Und auch wenn der Meistercoach der Ratinger in seinem 20-köpfigen Kader viele Spieler als „Füllmasse“ bzw. „Spieler für die Tribüne“ bezeichnet, sollten sich die Dinslakener Kobras von solchen Aussagen nicht blenden lassen. So sieht es auch Kobra Coach Max Piotrowski, der mit seiner Mannschaft als Außenseiter nach Ratingen reisen wird, doch ohne die Punkte bereits im Vorfeld abzuschreiben. „Wir wollen am Sonntag gegen Ratingen ein Spiel auf Augenhöhe“, so Piotrowski, „mit Respekt aber ohne Angst. Wir haben trotz der Niederlage gegen Bergkamen viel positives aus dem Spiel mitnehmen können und das, was nicht so gut war, analysiert und mit der Mannschaft besprochen.“ Personell sind bei den Kobras Lias Töbel (verletzt) und Christoph Ehlert (Spieldauer) nicht mit dabei. Bei manchen Spielern ist ein Einsatz am Sonntag, aufgrund von Erkältung, bisher noch fraglich. Erstes Bully ist am Sonntag um 18:00 Uhr in der Ratinger Eishalle, wo sich das Team der Kobras auf lautstarke Unterstützung seiner Fans freuen würde.
Eisadler Dortmund Eisadler reisen nach Adendorf und empfangen die Harzer Falken (RLW) Am Wochenende stehen für die Eisadler Dortmund zwei weitere Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Am Samstag reisen die Eisadler zum Adendorfer EC (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag empfangen die Eisadler ab 19 Uhr die Harzer Falken zum Rückspiel im Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. Wenn die Eisadler am Samstag im Adendorfer Walter-Maack-Eisstadion antreten, dann ist es das erste Aufeinandertreffen beider Vereine. Allerdings gab es bereits früher Spiele zwischen Adendorfer und Dortmunder Teams. So zum Beispiel Anfang 1993 in der Aufstiegsrunde zur Oberliga, als der ERC Westfalen Dortmund 1990 sich beim TSV Adendorf ein 5:5-Unentschieden erkämpfte. Zur gleichen Zeit auf gleichem Eis machte ein ganz junger Kevin Thau seine ersten Schritte (mit Gleitschuhen) auf dem glatten Untergrund und erlernte, angeleitet von seinem Vater Steffen (zu der Zeit Spieler in Adendorf), dort das Eishockeyspielen. Gut 30 Jahre später kehrt er nun zumindest für ein Spiel dorthin zurück, wo alles mal begann. Der AEC tritt ansonsten in der Regionalliga Nord an und schaffte es im letzten Jahr ins Halbfinale. Die Mannschaft von Trainer Michael Pohl ist sehr international aufgestellt, denn im Kader befinden sich neben deutschen Spielern auch Spieler aus Kanada, Finnland, Dänemark, Ukraine und Litauen. Auf die Eisadler wartet also wieder ein interessante aber auch anspruchsvolle Aufgabe. Dazu erwartet der AEC wohl 1000 Zuschauer. Am Sonntag steht dann das Rückspiel gegen die Harzer Falken an. Nach der knappen Penaltyniederlage aus dem Hinspiel wollen die Eisadler das Heimspiel mit Unterstützung der EAD Fans natürlich für sich entscheiden. Allerdings wird dies nach dem Spiel in Adendorf erst Recht keine leichte Aufgabe. Der sportliche Leiter Matthias Potthoff mit seiner Einschätzung zum anstehenden Wochenende und einem Personalupdate: „Das wird für uns ein wichtiges Wochenende. Die Mannschaft soll nun die Erfahrung der zurückliegenden Wochen umsetzen und sich in ihrer Eingespieltheit weiter entwickeln. Das Spiel in Braunlage war qualitativ unser Bestes, genau dort wollen wir gegen Adendorf und im Rückspiel gegen Braunlage ansetzen. Personell sind Robin Poberitz und Dario Walkenhorst wieder im Training, ob es für sie schon am Wochenende zu Einsätzen reicht, entscheidet sich kurzfristig."
Ratinger Ice Aliens Achtung! Giftschlangen am Sandbach! (RLW) Sonntag, den 06.10.2024 mit Beginn um 18:00 Uhr steht das erste Meisterschaftsspiel der Ratinger Ice Aliens auf dem Spielplan. Und mit den Dinslakener Kobras kommt ein Team an den Sandbach, welches zusammen mit Moers, Grefrath und Bergkamen aus der Landesliga in die Regionalliga aufgestiegen ist. Der Coach der Kobras, Max Piotrowski, wechselte aus Essen in die Schlangengrube und stellte sich ein junges, laufstarkes Team zusammen. Mit dem weißrussischen Stürmer Yahor Tozik, dem ukrainischen Angreifer Vladisylav Sushkov, Verteidiger Peter Kovacs aus Rumänien und Goalie Davids Budas aus Lettland haben die Gäste alle vier Kontingentstellen besetzt. Weitere junge Spieler, darunter Tom Orth, der letzte Saison noch einige Partien für Ratingen absolvierte, wechselten aus der Umgebung nach Dinslaken, so dass mit dem Team in der Saison definitiv zu rechnen ist, auch wenn das erste, hart umkämpfte Spiel gegen die Grizzlys aus Bergkamen vor über 800 Zuschauern knapp mit 3:4 verloren ging. Zur Personalsituation bei den Ice Aliens geben wir euch am Sonntag vor dem Spiel die aktuellsten Infos. Wir freuen uns auf den Heimstart und auf euch Fans. Kommt vorbei und unterstützt die Jungs in ihrem ersten Meisterschaftsheimspiel der Saison.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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Luchse Lauterbach Lauterbacher Luchse starten mit erstem Heimspiel gegen den amtierenden Meister FASS Berlin (RLO) Am Samstag, den 05. Oktober, ist es endlich wieder so weit: Die Lauterbacher Eissportarena öffnet ihre Türen für das erste Heimspiel der Regionalliga Ost Saison 2024/2025! Ab 19 Uhr heißt es wieder: Licht an, Musik an, und los geht die Action auf dem Eis. Spannung, Dramatik und Gänsehaut sind garantiert, wenn die Lauterbacher Luchse auf den amtierenden Meister FASS Berlin treffen. Nach der knappen Niederlage gegen die Eisbären Juniors Berlin am vergangenen Wochenende steht den Luchsen erneut ein harter Gegner bevor. FASS Berlin, der Meister der letzten Spielzeit, gibt in Lauterbach sein erstes Spiel der neuen Saison. Auch wenn es zu Beginn schwer ist, die genaue Stärke der Teams einzuschätzen, ist klar: FASS Berlin wird auch dieses Jahr wieder zu den Topteams der Liga gehören. Zwar mussten die Berliner im Sommer einige Abgänge verkraften, doch sie haben ihre Reihen mit jungen, hungrigen Spielern aufgefüllt. In der Vorbereitung unterlagen sie nur dem Oberligisten Rostock Piranhas, konnten aber gegen die Salzgitter Icefighters zwei Siege einfahren. Im Lager der Luchse laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Trainer Pekka Rompannen und sein Team arbeiten hart daran, die Fehler vom letzten Spiel zu analysieren und zu korrigieren. Gute Nachrichten gibt es auch zur Kaderstärke: Voraussichtlich stehen alle Stammspieler, abgesehen von den verletzten Maximilian Droick und Andre Bruch, für das Heimspiel zur Verfügung. Die Mannschaft brennt darauf, vor heimischem Publikum die ersten Punkte der Saison einzufahren. Doch nicht nur auf dem Eis, auch abseits davon wird es am Samstag einiges zu erleben geben. In den Drittelpausen sorgt der Eiskunstlauf des EC Lauterbach mit tollen Darbietungen für Unterhaltung. Außerdem profitieren Dauerkartenbesitzer in dieser Saison von 10 % Rabatt auf Fanartikel am Fanstand. Die Eintrittspreise bleiben wie gewohnt bei 10 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Ermäßigungen. Ein kleiner Tipp für unsere treuen Fans: Hebt eure Eintrittskarten gut auf – es wird im Laufe der Saison noch besondere Überraschungen für Sammler geben! Der Einlass startet um 18 Uhr.
Tornado Niesky Saisonauftakt für Tornados in Schönheide (RLO) Nach Testspielen und Trainingslager starten die Tornados am kommenden Wochenende endlich in die neue Eishockeysaison. Am Samstag, den 05.10.2024 fahren die Nieskyer Cracks ins Erzgebirge. In Schönheide treffen sie um 17:00 Uhr auf die Wölfe. Sicher ein schwerer Start – gleich gegen einen der Ligafavoriten zu spielen. Dies wird – wie immer um Wolfsbau - eine spannende Partie und braucht dringend die Unterstützung der Tornado-Fans vor Ort. Tornado-Trainer Jens Schwabe kann am kommenden Wochenende fast auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Nur Barak und Platzk können noch nicht zum Einsatz kommen.
Tornado Niesky ELV gewinnt Vereinstausender (RLO) Glück muss man haben und der Eislaufverein Niesky hatte es! Der "Vereinstausender" ist eine Aktion von Radio Lausitz und Sachsen Lotto, die gemeinsam 1.000 € an teilnehmende Vereine verlosen. Findige Eltern der Tornado Kids machten den ELV Niesky auf das Gewinnspiel aufmerksam, der sich daraufhin bewarb - und vor ein paar Tagen gewann! 1.000 € wandern so zusätzlich in die Vereinskasse. Geld, das der ELV Niesky dringend gebrauchen kann, um die Lücke zu füllen, die die Auflösung des ESC Jonsdorf und damit verbunden die Auflösung der Spielgemeinschaften im Nachwuchsbereich hinterlassen hat. Vielen Dank an Radio Lausitz und Sachsen Lotto für die Finanzspritze!
Schönheider Wölfe Saisonauftakt der Schönheider Wölfe gegen Tornado Niesky (RLO) Die Schönheider Wölfe starten am kommenden Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17:00 Uhr mit einem spannenden Heimspiel in die neue Regionalliga-Ost-Saison 2024/2025. Zum Meisterschaftsauftakt empfängt das Team von Coach Sven Schröder im Wolfsbau den Ligakonkurrenten ELV Tornado Niesky. Besonders brisant ist dabei die Geschichte eines Neuzugangs: Der erst 18-jährige Verteidiger Arthur Schwabe wechselte im Sommer ausgerechnet vom ELV Tornado Niesky nach Schönheide. Schwabe, der Sohn von Tornado-Trainer Jens „Theo“ Schwabe, entschied sich aus beruflichen Gründen für den Wechsel. Seit Anfang September absolviert der junge Verteidiger eine Ausbildung an der Polizeischule im nahegelegenen Schneeberg, was es ihm ermöglicht, Eishockey und Ausbildung in Schönheide unter einen Hut zu bringen. Trotz des Wechsels zeigt sich sein Vater Jens Schwabe zufrieden: „Ich freue mich, dass es mit der Ausbildung für Arthur geklappt hat. Er ist bei den Wölfen in guten Händen, und ich bin gespannt, ihn am 5. Oktober im Wolfsbau wiederzusehen.“ Die Wölfe gehen mit viel Selbstbewusstsein in das Duell gegen Niesky, nachdem sie in der vergangenen Saison alle drei Aufeinandertreffen klar für sich entscheiden konnten. Doch jede Saison beginnt bekanntlich bei null, und so ist die Devise klar: Von der ersten Minute an wachsam sein, damit die ersten drei Punkte auf das Habenkonto verbucht werden können. Wie bei den Wölfen, gibt es auch bei Tornado Niesky personelle Veränderungen. Mit den Neuzugängen David Kube (Verteidiger), Luca Ladusch und Martin Barak (beide Stürmer) kamen drei talentierte Spieler vom ES Weißwasser. Auf der anderen Seite verließ nicht nur Arthur Schwabe das Team, sondern auch die Stürmer Eddy Lysk und Philip Riedel, die beide zu den Chemnitz Crashers wechselten. Alles ist angerichtet für einen packenden Saisonauftakt, bei dem die Zuschauer ein spannendes Duell im Wolfsbau erwarten dürfen. Spielbeginn: Samstag, 05. Oktober 2024, 17:00 Uhr Ort: Wolfsbau, Schönheide Tickets: Online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Das erste Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison 2024/2025 wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Am gleichen Tag, bereits ab 10:00 Uhr findet sozusagen als "Vorglüher" das erste Heimturnier unserer U11-Spielgemeinschaft Schönheide/Chemnitz im Wolfsbau statt. Zu Gast sind zwei Teams vom ETC Crimmitschau und die SG Halle/Leipzig. Auch unsere Nachwuchs-Kids würden sich über reichlich Zuschauer freuen. Fürs leibliche Wohl ist für immer gesorgt und der Eintritt ist frei.
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