Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
   
Lindau Islanders
(OLS)  Stürmer Marlon Wolf muss wegen einer Unterkörperverletzung bis zum Jahresende pausieren
  
Pinguine Königsbrunn
(BYL)  Der EHC hat zugeschlagen und hat sch vom Ligakonkurrenten EA Schongau Stürmer Anton Egle geangelt. Der 22-jährige Schwede, der letztes Jahr noch in der Regionalliga Nord für die Weserstars Bremen aufs Eis ging, war bei den Mammuts mit 14 Toren und 17 Assists aus bislang 15 Spielen teaminterner Topscorer 
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Die Kobras haben sich mit Angreifer Nils Nemec verstärkt. Der 23-Jährige kommt von den Ratinger Ice Aliens, für die er in der letzten Saison in 30 Spielen 26 Scorerpunkte verbuchen konnte

Füchse Duisburg
(OLN)  Fabian Schwarze, bisheriger Co-Trainer wird nun bis zum Saisonende als Cheftrainer beim EVD fungieren. Zur nächsten Saison soll dann ein neur Headcoach an der Bande der Füchse stehen
  
Augsburger Panther
(DEL)  Stürmer Cody Kunyk hat am letzten Wochenende eine Unterkörperverletzung erlitten und wurde inzwischne bereits operiert. Nun wird er den Panthern für mehrere Wochen fehlen
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Marvin Cohut kehrt zu den Eisadlern zurück. Der 30-Jährige wechselte im Sommer in die Oberliga zum Herner EV, konnte dort aber Beruf und Sport nun nicht mehr vereinbaren. Der Verteidiger kam zu 18 Einsätzen bei den Miners
  
Tölzer Löwen
(OLS)  Die Kölner Haie haben Löwen-Eigengewächs Mateu Späth mit einer Förderlizenz für seinen Heimatverein ausgestattet.  Der jungs Stürmer machte in der letzten Saison durch gute Leistungen auf sich aufmerksam und heuerte im Sommer beim rheinländischen DEL-Klub an. Nun soll er in seiner Heimat Spielpraxis sammeln
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Mammuts müssen ab sofort auf ihren Topscorer verzichten. Anton Egle hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Schwede, der vor der Saison aus Bremen zur EAS kam, wird sich einem Ligakonkurrenten anschliessen
  
ESV Kaufbeuren
(DEL)  Stürmer Nolan Yaremko wird wegen einer Oberkörperverletzung für mindestens sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen
  
EV Landshut
(DEL2)  Stürmer Jack Doremus laboriert an einer Unterarmfraktur und muss sich einer Operation unterziehen. Damit wird der US-Amerikaner dem EVL langfristig fehlen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Stürmer Daniel Pronin hat sich durch einen Check schwer verletzt und wird für die restliche Spielzeit ausfallen
  
Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
  

 
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Blue Devils Weiden

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Wer die Blue Devils Weiden als Sponsor unterstützen möchte und dadurch überregionale Aufmerksamkeit bekommen möchte, der wendet sich bitte an die Geschäftsstelle der Blue Devils:
Blue Devils Spielbetriebs GmbH
Raiffeisenstraße 2
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 2.Oktober 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Ost, aus der Central European Hockey League und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen bei den Straubing Tigers mit 4:2

(DEL)  Die Eisbären Berlin sind zurück in der Erfolgsspur. Nach zuvor zwei Niederlagen setzten sich die Berliner, die verletzungsbedingt weiterhin auf zahlreiche Spieler verzichten mussten, am Dienstagabend bei den Straubing Tigers mit 4:2 durch. Für Cheftrainer Serge Aubin war es die 400. Partie als Trainer in der Deutschen Eishockey Liga.
In einem umkämpften Startdrittel brachte Adrian Klein (11.) die Gastgeber in Führung, die Tim Fleischer (14./PP1) wenig später im Powerplay für Straubing ausbauen konnte. Yannick Veilleux (15.) sorgte aber nur kurze Zeit später für den Berliner Anschlusstreffer. Kurz nach Beginn des Mittelabschnitts war es dann Leo Pföderl (22.), der mit seinem ersten Saisontor egalisierte. In der Folge waren die Gäste das bessere Team. Die Eisbären verpassten jedoch den Führungstreffer. Aber auch die Tigers kamen zu einigen guten Abschlussmöglichkeiten, Jake Hildebrand konnte diese jedoch allesamt vereiteln. Auch im Schlussdrittel kam der Hauptstadtclub schnell zum Torerfolg. Blaine Byron (42.) drehte die Partie und besorgte die erste Berliner Führung des Abends. Im weiteren Spielverlauf verteidigten die Eisbären konsequent. Kurz vor Spielende traf abermals Veilleux (59./EN) ins leere Straubinger Tor zum 4:2-Endstand.
Das nächste Ligaspiel bestreiten die Eisbären Berlin am Freitag, den 4. Oktober. Dann ist der Hauptstadtclub zu Gast beim EHC Red Bull München. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein harter Kampf. Ich bin stolz auf meine Spieler. Im Startdrittel wechselte das Momentum zunächst hin und her. Straubing hatte einen guten Start, aber auch wir hatten gute Momente. Die Tigers konnten dann Kapital aus ihren Chancen schlagen. Mir hat aber gefallen, dass wir nach dem Zwei-Tore-Rückstand drangeblieben sind. Im weiteren Spielverlauf wurden wir immer besser. Wir sind ruhig geblieben und haben clever gespielt. So kamen wir zum Ausgleich und konnten die Partie früh im Schlussabschnitt drehen. Dann haben wir bis zum Ende schlau gespielt.“
Yannick Veilleux (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war eine starke Mannschaftsleistung. Wir wissen, dass es in Straubing immer unheimlich schwer ist. Auch nach dem Zwei-Tore-Rückstand haben wir alles gegeben und Jake Hildebrand hatte einige sehr gute Paraden. Vor allem im Mitteldrittel hat er uns in der Partie gehalten. In der Folge haben wir das Spiel dann übernommen. Wir haben einen tiefen Kader. Durch die vielen Ausfälle erhalten andere Chancen, sich zu zeigen. Das ist ihnen gut gelungen.“ 
Endergebnis
Straubing Tigers – Eisbären Berlin 2:4 (2:1, 0:1, 0:2)
Aufstellungen
Straubing Tigers: Bugl (McIntyre) – Green, Klein; Braun, Brandt; Daschner, Zimmermann; Nogier – Lipon, Scott, Connolly; Fleischer, Leonhardt, Hede; St. Denis, Samanski, Leier; McKenzie, Brunnhuber, Fonstad – Trainer: Tom Pokel
Eisbären Berlin: Hildebrand (Stettmer) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Mik – Tiffels (A), Fontaine, Bergmann; Kirk, Byron, Pföderl; Boychuk (A), Wiederer, Veilleux; Hördler; Schäfer, Bartuli – Trainer: Serge Aubin        
Tore
1:0 – 10:22 – Klein (Lipon, Scott) – EQ
2:0 – 13:08 – Fleischer (St. Denis, Brandt) – PP1
2:1 – 14:54 – Veilleux (Boychuk) – EQ
2:2 – 21:28 – Pföderl – EQ
2:3 – 41:17 – Byron (Reinke) – EQ
2:4 – 58:29 – Veilleux (Wiederer) – EN
Strafen
Straubing Tigers: 10 (4, 6, 0) Minuten– Eisbären Berlin: 8 (4, 2, 2) Minuten
Schiedsrichter
Juraj Konc, Kilian Hinterdobler (Joshua Römer, Lukas Pfriem)
Zuschauer
4.215
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  22:30 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


düsseldorferegDüsseldorfer EG
Niederlage gegen Bremerhaven - Die DEG verliert 1:3

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat ihr zweites Heimspiel in der Saison 2024/25 verloren. Trotz einer verbesserten Leistung im Vergleich zum Auswärtsspiel in Nürnberg gab es am Dienstagabend gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven vor 5148 Zuschauer im PSD Bank Dome ein 1:3 (1:1, 0:0, 0:2). Dabei zeigte das Team über weite Strecken eine gute Leistung.
Der Kader: Trainer Steven Reinprecht musste neben Rick Schofield und Luis Üffing kurzfristig auch verletzungsbedingt auf Oliver Mebus und Torsten Ankert verzichten. Damit standen der Düsseldorfer EG für das Duell mit den Fischtown Pinguins aus Bremerhaven lediglich sechs Verteidiger zur Verfügung. Ansonsten startete die DEG mit der gleichen Aufstellung wie zuletzt in Nürnberg.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  22:42 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Lange Zwangspause für Tim Lutz - Unterkörperverletzung zwingt Eispiraten-Offensivmann zu zehn Wochen Pause

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau müssen in den kommenden Wochen auf die Dienste ihres Stürmers Tim Lutz verzichten. Der Stürmer, der im Sommer vom EHC Visp nach Westsachsen wechselte, zog sich im Auswärtsspiel bei den Starbulls Rosenheim eine langwierige Unterkörperverletzung zu und muss nach Rücksprache mit den Teamärzten rund zehn Wochen pausieren.
Reichel kehrt in den Kader zurück – Sacher befindet sich auf gutem Weg
Positiv zu verzeichnen ist hingegen, dass Thomas Reichel rechtzeitig vor den beiden Heimderbys gegen Weißwasser und Dresden wieder in das Aufgebot der Eispiraten zurückkehren wird. Der Stürmer, der in der vergangenen Spielzeit zu den absoluten Leistungsträgern im Team der Eispiraten zählte, verletzte sich in der Pre-Season und war in den letzten vier Wochen aufgrund einer Oberkörperverletzung zum Zuschauen verdammt. Seit letzter Woche steht der gebürtige Nürnberger wieder mit dem Team auf dem Eis und arbeitete an seinem Comeback.
Auf einem guten Weg befindet sich auch Mirko Sacher. Der Verteidiger, der sich kurz vor dem Saisonstart in der DEL2 verletzte, konnte wieder ins Teamtraining einsteigen und soll aller Vorrausicht nach in der kommenden Woche auch wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Das Trainerteam steht dabei in engem Austausch mit den Ärzten.
Rückkehr von Dominic Walsh ist weiter unklar
Die Eispiraten müssen weiterhin allerdings auch auf die Dienste von Dominic Walsh verzichten. Der Allrounder, der zugleich dienstältester Spieler der Crimmitschauer ist, plagt sich seit der Vorbereitung mit Augenproblemen herum. Wann der Deutsch-Brite, der aktuell auch nicht im Teamtraining steht, wieder zurück zum Team stößt, ist noch unklar.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  13:07 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen zu Gast im Breisgau

(DEL2)  Englische Woche in der DEL2. Die Dresdner Eislöwen sind am Mittwochabend bereits wieder gefordert. Der EHC Freiburg wartet. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
Die Breisgauer gehören in dieser frühen Saisonphase zu den positiven Überraschungen in der Liga. Mit 12 Punkten ist der EHC punktgleich mit Spitzenreiter Krefeld und dem Tabellenzweiten Ravensburg. Die Eislöwen rangieren aktuell auf dem siebten Tabellenplatz, haben aber auch nur zwei Punkte Rückstand auf das Spitzentrio.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir hatten in den sechs Spielen bisher ein paar gute und ein paar weniger gute Spiele. Wir sind noch nicht da wo wir hinwollen, aber trotzdem vorn dabei. Freiburg hat es bisher gut gemacht. Sie haben viele neue Spieler, aber die gleiche Philosophie wie letzte Saison. Wir haben noch Potenzial uns zu verbessern. Es ist ein Prozess und in Freiburg wollen wir den nächsten Schritt machen.“
Wichtig wird für die Eislöwen sein, in Freiburg besser zu starten, als zuletzt zu Hause gegen Weiden. Vielleicht könnte das Auswärtsspiel trotz der sehr langen Anfahrt aber ein gutes Omen sein. Denn sowohl in Ravensburg als auch in Krefeld hatten die Dresdner keine Anlaufschwierigkeiten.
„Das erste Drittel nach so einer langen Fahrt ist wichtig. Wie kommen wir ins Spiel, aber das haben die Jungs bisher gut gemacht. Wir müssen aber auch schauen, wer zur Verfügung steht. Janick Schwendener wird im Tor stehen. Bei anderen Spielern müssen wir noch schauen, ob sie zurückkehren.“
Gespielt wird in Freiburg am Mittwochabend 19:30 Uhr. Die Partie wird live bei SportdeutschlandTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  17:17 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK trifft am Mittwochabend auf die Starbulls Rosenheim - Feitagabend geht es nach Landshut - Sonntag weiteres Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars

(DEL2)  Nach dem ersten 6-Punktewochenende des ESV Kaufbeuren in der noch jungen DEL2 Saison 2024/2025 mit Siegen in Crimmitschau und gegen die Selber Wölfe, geht es für die Joker am Mittwochabend (Donnerstag Feiertag) schon in das nächste Heimspiel, dabei sind die Starbulls Rosenheim in der Wertachstadt zu Gast. Am Freitagabend steht dann schon das Derby in Landshut (19:30 Uhr) und am Sonntag der Klassiker gegen die Ravensburg Towerstars (18:30 Uhr) in der energie schwaben arena auf dem Programm.
Tickets:
Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich.
Medien:
Auf esvk.tv gibt es ein aktuelles Vorschau-Interview mit Dieter Orendorz für die kommenden Spiele gegen Rosenheim, Landshut und Ravensburg.
Dazu gibt es auf unserem Youtube Kanal nach Heimspielen immer die Stimmen zum Spiel und die Pressekonferenz mit den beiden Trainern zu sehen. Highlights zum Spiel folgen am kommenden Tag.
Der Kader der Joker:
Trainer Daniel Jun kann am Mittwoch im Spiel gegen die Starbulls Rosenheim das erste Mal auf seinen Neuzugang Tomas Schmidt zurückgreifen. Ansonsten fehlt verletzungsbedingt weiterhin Alexander Thiel.
Der Gegner der Joker:
Starbulls Rosenheim. Die Mannschaft von Trainer Jari Pasanen wurde zur neuen Saison auf einigen Positionen verändert. Im Tor setzen die Rosenheimer auf den Finnen Oskar Autio und auf das Eigengewächs Patrik Mühlberger. In der Defensive stehen neben Top-Verteidiger Shane Hanna weiter Maximilian Vollmayer, Dominik Tiffels, Hagen Kaisler und Dominik Kolb zur Verfügung. Neu sind Pascal Zerressen, Simon Gnyp und Zack Dybowski an der Mangfall. Im Sturm haben sich die Starbulls mit Ville Järveläinen (deutscher Pass), Ludwig Nirschl, Fabian Kuqi, Travis Ewanyk und ex-Joker Charlie Saurault verstärkt. Dazu gesellen sich die bekannten Gesichter um Kapitän C.J. Strech, Manuel Strodel, Norman Hauner und auch Lukas Laub.
EV Landshut. Bei den Niederbayern steht mit Jonas Langmann weiterhin ein absoluter Top-Torhüter im Kasten. Als Backups stehen die sehr talentierten Philipp Dietl und Johannes Kurrer parat. In der Defenisve gab es in der Mannschaft von Trainer Heiko Vogler kaum Veränderungen im vergleich zum Vorjahr. Neu ist Rückkehrer Alexander Dersch, der nach einer Saison Bad Nauheim zurück an den Gutenbergweg wechselte. Dazu stehen weiterhin Kapitän Nick Pageau, Wade Bergmann, John Rogl, Andreas Schwarz oder auch Tobias Echtler im Kader des EVL. Aufgrund einer schwerern Verletzung fehlt mit Luca Zitterbart ein sehr guter Defender für einen längeren Zeitraum. Im Sturm gab es mit Jack Olin Doremus einen weiteren Rückkehrer, der US-Amerikaner kehrte aus Bietigheim zu seiner ersten Europastation zurück nach Niederbayern. Mit Tor Immo konnten die Landshuter dazu einen absoluten Top-Ausländer in die DEL2 holen. Der Schwede überzeugte schon in der Saison 2022/2023 beim EHC Freiburg auf ganzer Linie. Ein weiterer Kontingentspieler ist der Finne Jesse Koskenkorva. Dazu stehen u.a. noch David Zucker, Benjamin Zientek, Julian Kornelli (derzeit Verletzt), David Stieler oder mit Yannick Wenzel auch ein Neuzugang aus Frankfurt im Kader des EVL.
Ravenburg Towerstars: Die Oberschwaben haben mit Bohuslav Subr einen neuen Trainer an der Bande stehen. Der schon sehr ausgewogene Kader wurde zur neuen Spielzeit nochmals gezielt verstärkt. Im Sturm sind die drei Kontingentspieler Erik Karlsson aus Schweden, sowie die Kanadier Mathew Santos und Adam Payerl neu bei den Towerstars. Auf dem Deutschen Sektor sind ex-Joker und der neue Kapitän Maximilian Hadraschek, die Brüder Louis und Nick Latta oder auch Fabian Dietz große Stützen in den Sturm-Reihen der Oberschwaben. In der Defensive ist vor allem Rückkehrer Simon Sezemsky zu nennen, der wie Julian Eichinger eine starke Waffe im Powerplay der Puzzlestädter ist. Dazu stehen neben Julian Eichinger mit Florin Ketterer und Denis Pfaffengut noch zwei weitere Defensiv-Spezialisten im Kader der Ravensburger. Auf der Torhüterposition können die Towerstras auf Ilja Sharipov und Nico Pertuch zurückgreifen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  12:48 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
DER TABELLENFÜHRER KOMMT: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN AM MITTWOCH KREFELD PINGUINE ZUM TOPSIEL

(DEL2)  Bereits die dritte Partie binnen fünf Tagen bestreitet Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am morgigen Mittwoch, 2. Oktober: Dann tritt die Mannschaft von Coach Ville Hämäläinen ab 20 Uhr in der heimischen Donau-Arena gegen das Topteam der Krefeld Pinguine an. Die Nordrhein-Westfalen führen die DEL-2-Tabelle nach sechs Spieltagen mit zwölf Punkten an – und reisen damit zu einem echten Topspiel in die Oberpfalz, denn die EBR belegen mit zehn Zählern Rang vier. Die Begegnung könnte das 23. Heimspiel der Domstädter in Folge vor über 4000 Zuschauern werden. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Gleich zwei Mal mussten die Eisbären am vergangenen Wochenende bis ins Penaltyschießen gehen – am Ende gelang zuhause gegen Bad Nauheim ein Sieg (3:2), auswärts in Ravensburg aber eine Niederlage (2:3). Und auch die Krefelder mussten zuletzt zwei Mal „Nachsitzen“, entschieden dabei aber beide Partien für sich: Mit jeweils 3:2 nach Verlängerung schlugen sie erst zuhause die Dresdner Eislöwen und entführten anschließend zwei Punkte aus Kassel. Generell legten die Schwarz-Gelben mit fünf Siegen aus bisher sechs Partien einen starken Saisonstart hin. Ein kanadisches Duo überragt derweil momentan im Angriff des KEV: Lucas Lessio und Max Newton sammelten jeweils schon sieben Torbeteiligungen (je zwei Treffer und fünf Assists). Doch auch deren Landsmann Matt Marcinew auf Rang drei der internen Scorerliste (vier Tore, eine Vorlage), Deutsch-Kanadier Jon Matsumoto (fünf Assists – beide fünf Punkte), Ex-DEL- und Nationalspieler Alexander Weiß (vier Tore) und der offensivstarke kanadische Defender Davis Vandane (ein Treffer, drei Vorlagen – beide vier Punkte) sorgen für reichlich Wirbel in den Defensivreihen der Gegner.
Mit Maximilian Adam, Erik Buschmann und Philip Riefers stehen den Pinguinen aber auch in der eigenen Hintermannschaft drei variable ehemalige Erstliga- und Nationalmannschaftscracks zur Verfügung. Auch im Tor steht viel Qualität: Felix Bick ist mit einer Fangquote von beinahe 93,5 Prozent in absoluter Topform und absolvierte bisher alle Spiele – doch auch die Talente Matthias Bittner (20) und Julius Schulte (19) haben in der Vergangenheit schon beweisen, dass auf sie Verlass ist.
Die Eisbären müssen in der Partie wohl weiter auf den verletzten Stürmer Richard Diviš verzichten, auch Xaver Tippmann fehlte zuletzt angeschlagen. Ansonsten kann Trainer Hämäläinen aber aus dem Vollen schöpfen. Tickets gibt es unter
www.ebr.live
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  16:04 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Auswärts-Doppelpack folgt nächstes Sonntagsheimspiel

(DEL2)  Mit gleich drei Spielrunden innerhalb von fünf Tagen startet die zweite deutsche Eishockeyliga intensiv in den Oktober. Für die Starbulls Rosenheim steht zunächst ein Auswärtsdoppelpack mit glücklicher Weise überschaubaren Reiseentfernungen auf dem Programm. Am Mittwoch sind die Grün-Weißen beim ESV Kaufbeuren zu Gast, am Freitag geht es zu den Towerstars nach Ravensburg. Zwei Tage später sind die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim zu Gast im ROFA-Stadion. Zum vierten Mal hintereinander fällt ein Rosenheimer Heimspiel auf einen Sonntag.
Auch die beiden darauffolgenden Rosenheimer Heimauftritte gegen die Kassel Huskies und gegen die Dresdner Eislöwen finden an Sonntagen statt. Dass die Starbulls mit sechs Sonntagsheimspielen am Stück in die aktuelle DEL2-Saison starten müssen – und übrigens die Hauptrunde ab Ende Januar auch mit sechs Sonntagsheimspielen am Stück wieder beenden werden – gefällt Cheftrainer Jari Pasanen überhaupt nicht: „Freitags auswärts spielen bedeutet, dass Du am Wochenende vor dem Spiel am Sonntag eine Nacht weniger hast als der Gegner. Dass das zum Saisonstart für uns gleich sechs Mal hintereinander der Fall ist, kann ich nicht verstehen. Das ist sehr ärgerlich.“
Vor dem Heimspiel am kommenden Sonntag müssen die Starbulls gleich zweimal binnen 48 Stunden auswärts ran – immerhin aber mit nur rund zweieinhalb Stunden (Kaufbeuren) bzw. dreieinhalb Stunden (Ravensburg) Rückreisezeit und deshalb zumindest noch einer knappen halben Nacht im Bett. Punkte im Gepäck wären da jeweils ein schönes spätes „Betthupferl“. Und die bisherigen drei positiven Auswärtsauftritte der Grün-Weißen, selbst bei der unglücklichen Derby-Niederlage letzten Freitag in Landshut, lassen auf Ausbeute auf fremden Eis auch bei zwei „Top-Sechs-Kandidaten“ am Mittwoch und Freitag hoffen.
Der ESV Kaufbeuren steht mit zehn Zählern einen Punkt vor den Starbulls auf Tabellenrang sechs – und kommt mit Selbstvertrauen aus einem Sechs-Punkte-Wochenende (3:2 in Crimmitschau, 5:3 gegen Selb). Dabei setzte Stürmer Colby McAuley ein Ausrufezeichen. Der kurzfristig verpflichtete Kanadier, der beim ESVK erst zum dritten Spieltag eingriff, machte gegen Selb mit zwei Treffern innerhalb von zwei Minuten aus einem 2:2 ein 4:2. Gegen die Starbulls am Mittwoch wird ein weiterer kurzfristig verpflichteter Neuzugang seine Saisonpremiere im rot-gelben Kaufbeurer Jersey geben: Tomas Schmidt, der bereits in der vorletzten Saison für die „Joker“ verteidigte, soll den längerfristigen Ausfall von Defender Alexander Thiel kompensieren.
Die Ravensburg Towerstars, Rosenheims Freitagsgegner, rangieren mit zwölf Zählern aus sechs Spielen punktgleich mit Spitzenreiter Krefeld, den sie am vierten Spieltag mit 4:1 besiegten, auf Tabellenplatz zwei. Mit dem neuen Cheftrainer Bo Subr (vormals Kassel) will der DEL2-Meister 2023 in dieser Spielzeit wieder besser abschneiden als in der Vorsaison. Da stand nach der Hauptrunde nur der siebte Tabellenplatz zu Buche und in den Playoffs war im Viertelfinale Endstation. In der vergangenen Saison gab es für die Starbulls auf Ravensburger Eis nichts zu holen, 0:4 und 1:4 lauteten die Endresultate (wobei letzteres wegen eines Rosenheimer Aufstellungsfehlers nachträglich mit 0:5 gewertet wurde). Auch diesmal sind die Oberschwaben favorisiert, aber Jari Pasanen sagt: „Wir gehen jedes Spiel so an, dass wir es gewinnen wollen. Jeder kann jeden schlagen, die Intensität ist noch höher als letztes Jahr, jedes Spiel wirkt so, als stehe man schon kurz vor den Playoffs.“
In die Playoffs will auf alle Fälle Rosenheims Sonntagsgegner Bad Nauheim, nachdem in der Vorsaison bis kurz vor Hauptrundenschluss die Playdowns drohten und in den gerade noch erkämpften Pre-Playoffs gegen die Lausitzer Füchse Schluss war. Bei den Roten Teufeln ging im Februar die Ära Harry Lange nach knapp 12 Jahren als Spieler, Assistenz- und schließlich Headcoach zu Ende. Nachdem Rich Chernomaz einige Wochen als „Feuerwehrmann“ agierte, rückte Adam Mitchell vom Co- zum Cheftrainer auf.  Der 41-jährige Deutsch-Kanadier, der auf elf Spielzeiten als Stürmer in der DEL und vier weitere Jahre in der DEL2 zurückblickt, trug einst auch das Trikot des EV Landsberg 2000. Im Frühjahr 2006 kegelte er mit den Lechstädtern die Starbulls im Viertelfinale aus den Oberliga-Playoffs und feiert als Topscorer mit Landsberg den Aufstieg in die zweite Liga.
In der heutigen DEL2 hat der 41 Jahre junge Mitchell mit den Roten Teufeln nach sechs Spielen zwar erst sieben Punkte ergattert, kann aber auf rundum überzeugende Leistungen seiner Truppe zurückblicken. In den letzten beiden Auswärtsspielen gegen Spitzenreiter Krefeld (3:4) und Titelverteidiger Regensburg (2:3) verloren die Wetterauer erst im Shout-out. Was allerdings noch gar nicht funktioniert ist das Powerplay. 21 Überzahlsituationen entsprang erst ein einziger Treffer – bei den Starbulls waren es bei ebenso vielen Situationen allerdings auch nur deren zwei.
Was die Special-Teams betrifft, stehen die Grün-Weißen vor einem interessanten Kontrastprogramm: In Kaufbeuren (Quote 68,8 Prozent) und Ravensburg (72,7 Prozent) sieht man sich den beiden ligaweit bisher nominell schwächsten Unterzahlteams gegenüber. Auf der anderen Seite haben die Towerstars nach sechs DEL2-Spieltagen die mit Abstand beste Powerplay-Ausbeute (sieben Treffer in 19 Situationen – 36,8 Prozent!).
Personell sieht es bei den Starbulls weiterhin gut aus. Noch ein paar Tage pausieren muss Verteidiger Dominik Tiffels, eine Ausfalldauer über das kommende Wochenende hinaus ist aber nicht zu befürchten. Durchaus möglich ist, dass Jari Pasanen Torwart Oskar Autio im Rahmen des anstehende „Fünf-Tage-Triples“ ein Spiel Pause gönnt und Patrik Mühlberger (wird am kommenden Dienstag 20 Jahre alt) zu seinem ersten DEL2-Saisoneinsatz im Rosenheimer Gehäuse kommt.
Von den Spielen der Starbulls Rosenheim am Mittwoch in Kaufbeuren (19:30 Uhr, Erdgas Schwaben Arena), am Freitag in Ravensburg (20 Uhr, CHG-Arena) und am Sonntag zuhause gegen Bad Nauheim (17 Uhr, ROFA-Stadion) werden Liveübertragungen angeboten, die bei sportdeutschland.tv buchbar sind. Eintrittskarten für das Rosenheimer Heimspiel am Sonntag sind online buchbar auf www.starbulls.de/tickets. Die Kasse am ROFA-Stadion öffnet am Spieltag um 15 Uhr, Einlass ins Stadion ist um 16 Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  17:51 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Bringen die Selber Wölfe ihre Fans auch sportlich in Party-Laune? Englische Woche für die Selber Wölfe mit Aktions-Heimspieltag am Freitag

(DEL2)  Obwohl die Selber Wölfe das letzte Wochenende mit leeren Händen beenden musste, lässt das Rudel die Köpfe nicht hängen. Zum einen lässt sich auf die gezeigten Leistungen gegen den Titelaspiranten Kassel und in Kaufbeuren aufbauen, zum anderen bleibt nicht viel Zeit zum Nachdenken: Bereits am Mittwoch (19:30 Uhr) geht es in Bad Nauheim weiter, am Freitag (19:30 Uhr) steigt ein Aktionsheimspieltag gegen die Lausitzer Füchse und am Sonntag (18:30 Uhr) reisen die Wölfe nach Jahren mal wieder zum Erzrivalen nach Weiden.
Formkurve
Ein verschlafenes Anfangsdrittel gegen Kassel und die ein oder andere Strafe zu viel in Kaufbeuren. Mehr kann sich das Wolfsrudel nicht vorwerfen lassen, wenn man das vergangene Wochenende analysiert. Besonders positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass die Porzellanstädter in beiden Partien immer in Schlagdistanz waren. Mit etwas mehr Glück wäre der ein oder andere Punkt aus beiden Partien durchaus möglich und nicht unverdient gewesen. Darüber hinaus beweisen die Selber Wölfe Moral, ließen sich auch von Rückschlägen und Rückständen nicht unterkriegen und kämpften in jeder Partie bis zur letzten Minute – eine Tugend, die im Laufe der Saison noch sehr wichtig sein kann. Herauszuheben aus dem Team ist aktuell Goalie Kevin Carr, der die gegnerischen Angreifer immer wieder mit Glanztaten schier zur Verzweiflung bringt.
Die Gegner
Einen ebenfalls eher durchwachsenen Saisonstart erlebte der EC Bad Nauheim. Die Kurstädter haben – genauso wie die Selber Wölfe – bislang sieben Punkte auf der Habenseite. Dabei gelang den Roten Teufeln tatsächlich nur ein Sieg nach regulärer Spielzeit, bei dem man zuhause die Eispiraten Crimmitschau mit 7:2 abfertigte. Zuletzt gewann man – ebenfalls im altehrwürdigen Colonel-Knight-Stadion - gegen den EV Landshut nach Penaltyschießen. Zuhause gegen Weiden gab es wie auch in Freiburg knappe Niederlagen nach regulärer Spielzeit. Jeweils nach Penaltyschießen unterlag man gegen Krefeld und Regensburg. Topscorer der Nauheimer ist Kevin Orendorz mit vier Toren und einer Vorlage. Im Vergleich dazu hat Selbs gefährlichster Angreifer Josh Winquist je vier Treffer und Vorlagen erzielt.
Einen Punkt besser als die Selber stehen aktuell die Lausitzer Füchse in der Tabelle da. Statistisch gesehen sind die Füchse vor allem in den Special Teams besser als die Selber Wölfe. So konnten die Lausitzer mehr als 95 Prozent ihrer Unterzahlsituationen ohne Gegentreffer überstehen. Den Goldhelm als bester Scorer trägt für Weißwasser aktuell Lewis Zerter-Gossage, der es auf sieben Scorerpunkte bringt. Wie auch die Selber Wölfe, mussten die Füchse zuletzt zwei Niederlagen einstecken.
Zum Abschluss der englischen Woche reisen die Selber Wölfe zum Derby nach Weiden. Dies ist das erste Aufeinandertreffen beider Teams seit dem Aufstieg der Selber Wölfe in die DEL2. Heiß wird es in der proppenvollen Hans-Schröpf-Arena nicht nur auf dem Eis und auf den Rängen zugehen. Auch die Temperaturen in der Weidener Eishalle werden erfahrungsgemäß sowohl den Spielern als auch den Zuschauern den Schweiß auf die Stirn treiben. Der Aufsteiger aus der Oberpfalz scheint nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Liga angekommen zu sein. Sieben Punkte holten die Blue Devils aus den letzten drei Spielen und stehen somit punktgleich mit den Selber Wölfen in der Tabelle. Bester Scorer mit drei Toren und zwei Vorlagen ist Tyler Ward.
Adam Kiedewicz blickt voraus
Wölfe-Stürmer Adam Kiedewicz ärgert sich über das vergangene Null-Punkte-Wochenende: „Vor allem in Kaufbeuren hätten wir Punkte mitnehmen, wenn nicht sogar gewinnen können. Wir waren die bessere Mannschaft, müssen aber noch an unserer Chancenverwertung arbeiten. Trotzdem blicken wir positiv in die Zukunft. Wir haben beide Spiele analysiert und aus unseren Fehlern gelernt. Wir haben jetzt viele Spiele und somit eine hohe Belastung vor uns und jedes Spiel ist wichtig. Wir müssen jetzt besonders gut auf uns achten, uns zwischen den Spielen gut regenerieren, viel essen und viel trinken. Dazwischen haben wir immer kurze, knackige Trainingseinheiten mit hoher Intensität.“ Dennoch lässt sich das Wölfe-Team von den beiden Niederlagen nicht runterziehen: „Wir behalten unser positives Mindset bei und werden versuchen, jedes Spiel zu gewinnen. Sowohl Bad Nauheim und Weiden werden keine leichten Auswärtsaufgaben. Es wird darauf ankommen, dass wir die Kleinigkeiten gut umsetzen und von Spiel zu Spiel denken.“ Besonders freut sich der 24-Jährige schon auf das Heimspiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse, zu dem die NETZSCH Arena aufgrund des Aktions-Spieltages hoffentlich besonders gut gefüllt ist: „Es macht mega Spaß vor einer vollen Halle zu spielen. Unsere Fans sind sowieso immer super laut und unterstützen uns. Wenn dann auch noch gegnerische Fans in der Halle sind, dann ist die Atmosphäre nochmal geiler. Die Stimmung überträgt sich auch uns Spieler und pusht uns, um nochmal ein paar Prozent mehr aus uns herauszuholen. Das macht einfach unglaublich viel Spaß!“
Lineup
Weiter alle Mann an Bord, heißt es für das Selber Trainerteam mit Blick auf den Kader. Dies ist auch gut so, denn bei fünf Spielen innerhalb von zehn Tagen werden alle Kräfte benötigt. Am Mittwoch wird Michel Weidekamp im Tor den Vorzug vor Kevin Carr erhalten. Der kanadische Torhüter wird dann aufgrund der U-Regelungen gar nicht im Aufgebot stehen. Als Backup wird deshalb erneut Sebastian Scherer fungieren.
Aktionsspieltag gegen die Lausitzer Füchse
Zum Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse haben sich die Selber Wölfe einiges einfallen lassen, um für eine gut ausgelastete NETZSCH Arena und eine stimmungsvolle Kulisse zu sorgen. Zum einen haben alle Saisonkarteninhaber die Möglichkeit, eine weitere Person kostenlos mit in den Wolfsbau zu bringen. Hierzu meldet man sich einfach im Aktions-Ticketshop (https://aktionsshop-selberwoelfe.reservix.de/events) mittels Ticketcode an und löst eine Freikarte.
Darüber hinaus haben die Selber Wölfe die Partie unter das Motto „Oktoberfest“ gestellt und richten ihr Rahmenprogramm danach aus. Alle Fans, die in Tracht erscheinen, erhalten eine kleine Belohnung: Erwachsene bekommen eine Maß Bier zum vergünstigten Preis, Kinder ein Wölfe-Lebkuchenherz geschenkt.
Tickets/ Liveübertragung/Anfahrt
Für das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse (Freitag um 19:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 18:30 Uhr.
Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Freitag also bereits ab 18:15 Uhr.
Das Selber Vorwerk ist ab sofort wieder wie gewohnt zu erreichen. Allerdings ist die Hohenberger Straße in Richtung Stadtmitte weiter gesperrt, weshalb den Zuschauern empfohlen wird, das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren.
Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV und beide Auswärtsspiele am Mittwoch und Sonntag in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Mittwoch im Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim ist um 19:30 Uhr, am Sonntag in der Hans-Schröpf-Arena in Weiden um 18:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  19:00 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     oo


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Zweite Verkaufsphase der Hauptrunden-Tickets beginnt - Karten für heißbegehrte Spiele bis 30.Dezember 2024

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse starten am 08. Oktober 2024 um 10 Uhr mit der zweiten Verkaufsphase für die DEL2-Hauptrunden-Heimspiele. In diesem Verkaufsblock können Tickets für die Heimspiele vom 03.November bis zum 30.Dezember 2024 erworben werden. Dabei handelt es sich um folgende Spiele:
Sonntag, 03.11.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. EHC Freiburg
Freitag, 15.11.2024, 19:30 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Selber Wölfe
Sonntag, 24.11.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Dresdner Eislöwen
Freitag, 29.11.2024, 19:30 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Eispiraten Crimmitschau
Sonntag, 08.12.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Starbulls Rosenheim
Sonntag, 15.12.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Kassel Huskies
Sonntag, 22.12.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. EV Landshut
Samstag, 28.12.2024, 17:00 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Ravensburg Towerstars
Montag, 30.12.2024, 19:30 Uhr, Lausitzer Füchse vs. Eisbären Regensburg
Die Tickets werden wie gewohnt im Fanshop „Hockeyfuchs Lausitz“ sowie im Ticket-Onlineshop erhältlich sein. Die aktuelle Preisliste finden sie auch jederzeit auf unserer Infoseite zu den Einzeltickets hier. Zudem wird in Abhängigkeit des Verkaufsstandes die Abendkasse am Spieltag 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet.
Auch in diesem Jahr können Dauerkartenplätze oder überschüssige Tickets bei eigener Abwesenheit an einem Spieltag über den Zweitmarkt freigegeben werden. Somit können begehrte Sitzplätze im Stadion optimal ausgelastet werden. Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass durch den überdurchschnittlich guten Dauerkartenverkauf die Sitzplatzkapazität in der Eisarena bereits sehr gut ausgelastet ist. Rechtzeitiges Erwerben von Tickets für Ihren Wunschtermin ist daher ratsam. VIP-Karten können schriftlich unter: ticket @lausitzer-fuechse.de angefragt werden.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  12:06 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Es geht in den Isarwinkel

(OLS)  Für die onesto Tigers Bayreuth steht am Mittwoch das nächste Spiel der noch jungen Saison an. Um 19:30 Uhr gastiert man bei den Tölzer Löwen.
Die Gastgeber haben wohl das schwerste Auftaktprogramm der gesamten Liga hinter sich: Nach dem Heimauftakt gegen Heilbronn folgte die Reise zu den Bietigheim Steelers, ehe es nach Deggendorf ging und man zuletzt den EC Peiting empfing. Gleich am ersten Spieltag gelang mit einem knappen 3:2-Heimsieg gegen die Falken eine erste Überraschung, die beiden folgenden Duelle verlor man aber deutlich mit 2:8 in Deggendorf und 1:5 in Bietigheim. Am Sonntag konnte man dann in die Erfolgsspur einbiegen und einen 6:3-Heimsieg gegen Peiting verbuchen. Damit findet man sich aktuell auf Platz 8 der Tabelle wieder, hat aber auch schon gegen drei Aufstiegsaspiranten spielen müssen. Sehr stark präsentiert man sich bisher im Powerplay mit einer Erfolgsquote von 29,4 Prozent.
Im Team von Trainer Axel Kammerer konnte man in der Sommerpause zwei gestandene Spieler begrüßen: Dominik Daxlberger kam aus Rosenheim und mit Sandro Schönberger kehrte ein Stürmer zurück an den Ort, an dem er seine Nachwuchszeit verbrachte. Mi Jack Olmstead wurde ein US-amerikanischer Kontingentstürmer verpflichtet, dem in vier Spielen schon sechs Scorerpunkte (2 Tore + 4 Vorlagen) gelangen. Die beiden weiteren Kontingentstellen besetzen wie schon im Vorjahr der slowenische Verteidiger Klemen Pretnar und der finnische Angreifer Topi Piipponen. Mit Christoph Fischhaber, Philipp Schlager und Marc Schmidpeter findet sich jede Menge Erfahrung im Kader der Löwen. dazu kommen einige junge Talente. Im Tor ist man sehr breit aufgestellt: Gleich sechs Goalies stehen zur Verfügung, eingesetzt wurden bisher Enrico Salvarani und Christopher Kolarz.
Die Situation im Team der Tigers bleibt auf dem Personalsektor angespannt. Nach wie vor werden Konstantin Melnikow, Lucas Flade, Tim Detig und Rodinyo Bijsterbosch fehlen. Ob es für Tatu Vihavainen für einen Einsatz reicht, wird kurzfristig entschieden werden müssen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  15:29 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     kno

  
deggendorferscDeggendorfer SC
ZWEITER GEGEN VIERTER – DSC REIST ZUM SPITZENSPIEL
NACH HEILBRONN

(OLS)  Bereits am kommenden Mittwoch startet der DSC in die erste von vielen
„englischen Wochen“ der neuen Saison. Im Eisstadion am Europaplatz
trifft man dann auf die Heilbronner Falken um Headcoach Frank Petrozza.
Blickt man auf den Saisonauftakt der Falken, ist die Bilanz relativ
ausgeglichen. Nach einer Auftaktniederlage bei den Tölzer Löwen (3:2)
folgten torreiche Siege gegen den EC Peiting (5:2) und die Höchstadt
Alligators (7:0). Im Topspiel des vergangenen Freitags musste man sich
dann am Memminger Hühnerberg mit 4:2 geschlagen geben. So rangiert das
Team aus Baden-Württemberg aktuell auf Rang vier, punktgleich mit den
Bietigheim Steelers wobei diese eine Partie weniger absolviert haben.
Im Sommer gab es im Kader der Gastgeber auf der ein oder anderen
Position Änderungen. So verpflichtete man mit Sebastian Hon und Manuel
Nix zwei deutsche Akteure, welche sowohl auf DEL2- als auch
Oberliga-Erfahrung zurückgreifen können. Mit Luis Ludin konnte man sich
zudem einen Forward sichern, der trotz seiner erst 23 Lenze bereits auf
130 Spiele in der ICEHL (ehemals EBEL) zurückblicken kann. Dass die
Verpflichtung eines Import-Duos zum Volltreffer werden kann, bewiesen
die Falken bereits letzte Saison, als man die Wernerson-Libäck-Zwillinge
aus Duisburg nach Heilbronn holte. Da beide nun den umgekehrten Weg
einschlugen und sich auch der dritte Konti Oula Uski in Richtung
Finnland verabschiedete, mussten diese Positionen neu besetzt werden.
Mit Nolan Ritchie und Calder Anderson nahm man ein Duo aus der
Alps-Hockey-League unter Vertrag, welches zusammen allein in der letzten
Saison 161 Scorerpunkte einheimsen konnte. Ob sich ihre Verpflichtung
als Volltreffer entpuppt, wird der Verlauf der Saison zeigen.
Vervollständigt wird das Import-Trio von Brett Ouderkirk, welcher nach
einer Spielzeit beim EC Peiting inzwischen ebenfalls in Heilbronn für
die Falken aufs Eis geht. Dass Ouderkirk die Liga und seine Gegner schon
kennt, kann er mit aktuell sieben Torbeteiligungen in vier Partien
belegen. Die Defensive wurde lediglich punktuell verstärkt, hier
sicherte man sich nach dem Abgang von Philipp Kuschel die Dienste von
Lars Schiller, der in der vergangenen Saison für die Höchstadt
Alligators verteidigte.
Beim Deggendorfer SC schielt man in dieser Saison auf den ersten
Auswärts-Dreier in Heilbronn. In der vergangenen Saison hatte man – vor
allem im zweiten Spiel mit deutlich kurzer Bank – zweimal das Nachsehen.
Spiel eins endete seinerzeit mit 7:5, Spiel zwei mit 2:0 für die Falken.
Ob die Partie ein ähnliches Offensiv-Spektakel werden wird, zeigt sich
am Mittwoch. Ob beide Trainer mit so vielen Toren einverstanden sein
werden, scheint eher unrealistisch. Jiri Ehrenberger und Robert
Suchomski werden bei diesem Auswärtsspiel auf denselben Kader
zurückgreifen können wie beim 6:0-Heimsieg gegen den EV Füssen.
SpradeTV überträgt die Partie live, die Scheibe fällt erstmals um 19:30
Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  08:57 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


deggendorferscDeggendorfer SC
NACH DEM SPITZENSPIEL IST VOR DEM HEIMSPIEL - DSC
EMPFÄNGT EC PEITING

(OLS)  Der Mannschaftsbus des DSC ist noch nicht ganz eingeparkt und schon
steht das nächste Spiel vor der Stadion-Tür. Am Freitag messen sich der
Deggendorfer SC und der EC Peiting auf dem Eis der Festung an der Trat.
So ein bisschen ist es eine Rückkehr zu den Wurzeln für den neuen
Gästetrainer und ehemaligen DSC-Coach John Sicinski. Seine ersten
Erfahrungen im Trainergeschäft machte der mittlerweile 50-jährige nach
dem Karriereende im Pfaffenwinkl. Nach seiner letzten Station in Lindau
und dem Abgang von Ty Morris bei den Peitingern - er bleibt Sicinski
allerdings als Ratgeber erhalten - holten die Peitinger den in
Mississauga geborenen ehemaligen Center als Übungsleiter zurück hinter
ihre Bande. Für ihn heißt es jetzt, die eingeschworene Mannschaft, die
sich nur punktuell verändert hat, erneut in die Playoffs zu führen. In
der letzten Saison gelang sogar der Schritt ins Viertelfinale, indem man
gegen den späteren DEL2-Aufsteiger aus Weiden per Sweep ausschied. Zuvor
hatte man sich im Achtelfinale - ebenfalls per Sweep - gegen die
Moskitos Essen durchgesetzt.
Geht man bei den Gästen in die Kaderanalyse, so fällt auf, dass man in
Peiting ab dieser Saison nicht mit drei Import-Stürmern plant, sondern
auch eine Lizenz in der Verteidigung vergeben hat. Mit Colin Van Den
Hurk nahm man einen Offensivverteidiger unter Vertrag, welcher das
Angriffsspiel der Peitinger bereits in der eigenen Zone einleiten soll.
Mit dem Karriereende von Sean Morgen und Andreas Feuerecker sowie dem
Abgang von Tobi Beck nach Rosenheim könnte sich dieser Schritt durchaus
als richtig erweisen. Felix Linden und Simon Mayr (beide aus Riessersee
abgewandert) runden die Verteidigung als erfahrene Oberliga-Spieler ab,
Ole Krüger soll als U23-Akteur den Defensiv-Block abrunden. Das
Torhüter-Duo ist mit Konrad Fiedler und Andreas Magg dasselbe, wie im
letzten Jahr.
Im Sturm blieb im groben alles beim alten. Die Kontingent-Stürmer Sam
Payeur und Felix Brassard hielten den Peitingern die Treue, lediglich
Brett Ouderkirk wanderte nach Heilbronn ab. Neben den bekannten
Gesichtern von u.a. Thomas Heger, Marco Habermann oder Lukas Gohlke
sollen ab dieser Saison auch die Neuzugänge Martin Hlozek und Leon
Dalldush offensiv für Furore sorgen. Schmerzlich vermisst wird im
diesjährigen Kader der Peitinger Marc Besl. Der Forward laboriert nach
wie vor an einer langwierigen Verletzung, Heilungserfolge konnten
aktuell wenige verbucht werden. So entschied sich der 26-jährige für
eine Karrierepause. Wie lange diese andauert oder ob es da endgültige
Karriereende bedeutet, ist nicht absehbar.
Die Mannschaft um den Deggendorfer TrainerJiri Ehrenberger ist auch im
dritten Heimspiel der Saison 2024/25 darauf gepolt, dass die Festung an
der Trat uneingenommen bleibt. Dass Peiting der erwartet unangenehm zu
bespielende Gegner sein wird, ist keine Überraschung. Beide
letztjährigen Heimspiele des DSC gingen in die Overtime bzw. sogar
darüber hinaus, beide Male konnte sich der Gastgeber aus Niederbayern
durchsetzen (2:1 nach Penaltyschießen bzw. 4:3 nach Overtime). Die
Partie beginnt um 20 Uhr, SpradeTV überträgt diese natürlich wieder
live.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  18:03 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


Lindau IslandersLindau Islanders
Beliebte 11 für 10 Karte der EV Lindau Islanders wieder erhältlich - Verkauf ab dem Heimspiel gegen Garmisch am 02. Oktober

(OLS)  Bevor am Mittwoch (2. Oktober 2024 / 19:30 Uhr) im Duell mit dem SC Riessersee hoffentlich wieder viel Spektakel für die Zuschauer angesagt sein wird, können die Fans und Zuschauer der Islanders auch wieder die beliebte 11 für 10 Karte am Kassen-Container der BPM-Arena erwerben.
Viele Fans und Zuschauer haben schon danach gefragt und nun ist sie zurück: Die 11 für 10 Karte der EV Lindau Islanders. Der Verkaufsschlager ist ab dem Heimspiel gegen den SC Riessersee wieder am Kassencontainer vor der BPM-Arena erhältlich.
Die 11 für 10 Karte ist auch ein ideales Geschenk für Freunde und Familie. Das Special an dieser Karte ist, dass man für zehn Eintritte bezahlt und einen elften Eintritt gratis dazu bekommt. Dies ermöglicht den Fans und Zuschauern der Islanders aber und vor allem auch den Gästefans eine gewisse Flexibilität, denn die Zehnerkarten werden nicht personalisiert und sind wie die Dauerkarten übertragbar. Der Käufer dieser Karte kann aber auch bei einem Spiel bis zu maximal 10 weitere Personen mit ins Stadion nehmen. Die Fans und Zuschauer sind somit sehr flexibel unterwegs
Zur leichteren Handhabung werden die Karten beim Eintritt abgeknipst und es gibt sie in zwei verschiedenen Varianten:
130,00 € Normalpreis
70,00 € Kinder / Jugendliche von 7 bis einschließlich 16 Jahren
Bei den Zehnerkarten der Jugendlichen wird am Eingang das Alter des Inhabers sowie deren möglichen Begleiter kontrolliert werden. Gültig sind diese bis zum Ende der Hauptrunde 2024/2025.
Für das Heimspiel gegen Garmisch, am Vorabend zum Tag der deutschen Einheit, hat sich der Tabellendritte der Oberliga Süd ein hohes Ziel gesetzt, um gegen einen Topgegner wie den Altmeister SC Riessersee, wieder ordentlich Stimmung in der BPM-Arena zu haben. Nach 977 Zuschauern gegen die Bietigheim Steelers und 812 Zuschauern gegen die Bayreuth Tigers, möchte man am Mittwochabend gerne die 1000er Marke knacken. Denn wie gegen die beiden ersten Gegner im Lindauer Eichwald, können die Fans am Ende das Zünglein an der Waage sein, um die Punkte am Bodensee zu behalten.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  13:33 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Passau Black HawksPassau Black Hawks
Black Hawks brennen vor dem Heimspiel gegen Höchstadt

(OLS)  Die Passau Black Hawks empfangen am Freitag, 04.10.2024 um 19:30 Uhr den
Höchstadter EC in der Eis-Arena Passau. Die Dreiflüsse Städter möchten nach
den Niederlagen in den letzten Spielen in die Erfolgsspur zurückkehren. Am
letzten Sonntag mussten die Habichte mit Jakub Cizek, Arturs Sevcenko und
Nico Joki auf alle drei Kontingentspieler verzichten. Zum Heimspiel gegen
Höchstadt ist eine Rückkehr von Arturs Sevcenko und Nico Joki eine Option.
„Die Entwicklung bei Arturs und Nico ist positiv. Wir entscheiden das am
Spieltag und wollen natürlich kein Risiko eingehen“. erklärt Black Hawks Coach
Thomas Vogl. Zurückkehren wird außerdem der am Sonntag gesperrte
Maximilian Otte. Unter der Woche haben die Habichte die letzten Spiele
aufgearbeitet und analysiert. „Wir werden uns anders präsentieren als die
letzten beiden Spielen. Wir haben unter der Woche am System gearbeitet und
wollen wieder mehr Schwung ins Spiel bekommen. Wir haben viele
Einzelgespräche geführt und wollen am Freitag den nächsten Sieg einfahren.
Wir müssen einfach das Positive sehen.“
Eine Sondersituation müssen gerade auch die Spieler und Verantwortlichen des
Höchstadter EC meistern. Wegen einer Stadionsanierung kann die Mannschaft
nicht in der heimischen Eishalle spielen und trainieren. Das erste Heimspiel
können die Alligators voraussichtlich erst Mitte November austragen. Gegen
Heilbronn (0:7) und Riessersee (2:7) mussten sich die Höchstadter zweimal
geschlagen geben. Allerdings wurde die Partie in Garmisch nachträglich mit 5:0
für Höchstadt gewertet. Der SC Riessersee setzte einen Spieler ein, der nicht
am Spielbericht aufgeführt war. Garmisch hat gegen diese Entscheidung einen
Einspruch angekündigt. Unterschätzen dürften die Black Hawks die Gäste aber
auf keinen Fall. Höchstadt hat in der Sommerpause sieben Spieler abgegeben
und acht Neuzugänge vorgestellt. Darunter unter anderem Top-Stürmer Eetu-
Ville Arkiomaa vom EV Füssen. „Höchstadt ist für mich sehr schwer
einzuschätzen. Auch aufgrund der Tatsache das Höchstadt bis dato zu Hause
nicht trainieren und nicht spielen kann. Wir werden auf jeden Fall bereit sein
für dieses Heimspiel“. so Trainer Thomas Vogl.
Tickets für das Heimspiel sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse
öffnet um 18:30 Uhr. Das Spiel wird außerdem live auf SpradeTV übertragen.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 2.Oktober 2024  08:08 Uhr
Bericht:     EHFP
Autor:     czo

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Piraten streamen Heimspiele künftig bei SpradeTV - ESV Buchloe kooperiert ab sofort mit bekanntem Eishockey-Streamingdienst

(BYL)  Tolle Nachrichten für alle Eishockey-Fans: Der ESV Buchloe freut sich, mit SpradeTV einen bekannten und zuverlässigen Partner gefunden zu haben, bei dem es künftig alle Heimspiele der Pirates live zu sehen gibt. Denn die Pirates sind ab dem heutigen Tage neuer Kooperationspartner der Sports Trade GmbH, bei Eishockeyfans besser bekannt als SpradeTV. Mit über 1.000 Live-Übertragungen pro Saison ist SpradeTV der führende Anbieter von Eishockey-Liveübertragungen in Deutschland und hier werden ab sofort auch alle Heimspiele der Gennachstädter zu sehen sein. Pünktlich zum Saisonstart dürfen sich so alle Fans, die es einmal nicht in die Buchloer Sparkassenarena schaffen, freuen, die Spiele künftig im Livestream mitzuverfolgen zu können – und das in Full-HD.
„Damit haben wir einen weiteren Partner in der Eishockey Bayernliga und somit nahezu die gesamte Liga mit ihren Eishockeyspielen live im Programm“, freut sich Sprade-Geschäftsführer Christian Müller. „Die Fans können sich auf spannende Übertragungen und hochklassige Derbys freuen. Die Liveübertragungen sind dabei in unseren Apps nahezu auf allen Geräten empfangbar. Egal ob auf dem Smart TV, Apple TV, Amazon FireTV, Google Chromecast oder einfach auf dem Smartphone und Tablet“, so Müller weiter.
Und auch die Buchloer Verantwortlichen zeigen sich glücklich, den in der heutigen Zeit gerne genutzten Service eines Livestreams endlich anbieten zu können. „Besonders für Auswärtsfans ist das oft eine feine Sache, aber auch für unsere Fans, falls man einmal nicht live im Stadion sein kann. Wir freuen uns daher sehr, allen Eishockeyfans diese Möglichkeit künftig anbieten zu können“, so die Vorstandschaft des ESV.
Los geht es mit der ersten Übertragung bereits am Sonntag, wenn die Buchloer im Rahmen ihres 20-jährigen Jubiläums der Stadionüberdachung ab 17 Uhr den ESV Burgau zum letzten Testspiel empfangen. Dort wird dann also neben kostenlosem Eintritt und einem bunten Rahmenprogramm ab dem Mittag auch der Startschuss der ESV-Freibeuter auf www.sprade.tv im Internet zu sehen sein. Außerdem werden die jeweiligen Highlight-Videos der Spiele und die Pressekonferenzen zeitnah unter der kooperierenden Seite www.thefan.fm zu finden sein.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  21:13 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Ein letzter Härtetest für den EHC Königsbrunn

(BYL)  Am 12. Oktober startet der EHC Königsbrunn mit dem Eröffnungsspiel in Amberg in die neue Saison. Zuvor steht aber am kommenden Freitag noch ein letzter Härtetest auf dem Programm, ab 20 Uhr geht es auswärts gegen den HC Landsberg "Riverkings".
Landsberg schied im März nur knapp gegen den Finalisten Peißenberg aus und beendete so eine schwierige Saison mit einigen Umbrüchen nach dem Abstieg 2022 aus der Oberliga. Danach mussten die Riverkings den Abgang von 10 Spielern verkraften, darunter Leistungsträger wie Dennis Neal, Markus Jänichen, Edgar Protcenko und Florian Stauder. Neu im Kader sind sieben Spieler, die Headcoach Martin Hoffmann integrieren und neue Reihen bilden muss. Beide Kontingentspieler-Positionen wurden mit Schweden besetzt, vom schwedischen Drittligisten Vännäs HC holte Landsberg den 25-jährigen Stürmer Filip Bergsdorf. Bei seinem bisherigen Verein war er Top-Scorer und zeigte dort als Kapitän Führungsqualitäten. Sein Landsmann Victor Östling belegt die zweite Importstelle, er kommt von den KSW Icefighters Leipzig aus der Oberliga Nord. Der 28-jährige bringt viel Erfahrung aus der Oberliga mit, unter anderem stürmte er schon für den SC Riessersee und die Crocodiles Hamburg. Ebenfalls neu im Kader ist der 31-jährige Marius Klein, der stürmte in der Vorsaison noch für die EA Schongau und war zweitbester Scorer im Team. In 26 Spielen holte er sich 48 Scorerpunkte. Mit Christopher Kasten vom Oberligisten ECDC Memmingen konnten die Riverkings einen sehr erfahrenen Verteidiger verpflichten, der auch Scorerqualitäten besitzt. Für seinen letzten Verein holte er in 198 Spielen 108 Scorerpunkte. Neben den interessanten Neuzugängen baut der Verein immer wieder junge Spieler aus Landsberg in die Mannschaft ein, der Verein ist bekannt für seine exzellente Nachwuchsarbeit. Das erste Vorbereitungsspiel in Burgau konnten die Riverkings noch 5:3 für sich entscheiden, doch im zweiten Testspiel folgte eine deutliche 0:6 Pleite gegen Ulm. Nach zwei Niederlagen gegen den ESV Buchloe und einem Sieg gegen den österreichischen Verein EHC Lustenau steht nun die Generalprobe gegen den EHC Königsbrunn an.
In der letzten Saison konnten beide Vereine ihr Heimspiel für sich entscheiden. Landsberg wird aktuell wohl auf den schwedischen Neuzugang Victor Östling verzichten müssen. EHC-Coach Bobby Linke erhofft sich eine Steigerung zum Spiel gegen Peißenberg:
„Das Saisonaus für Dominic Erdt hat uns sehr hart getroffen. Er ist und bleibt ein wichtiger Baustein unseren Erfolges und so wie ich ihn kennengelernt habe, wird er noch stärker zurückkehren. Dazu hat er unsere volle Unterstützung! Wir werden als Mannschaft wieder ein Stück näher zusammenrücken und vor allem an dem mangelhaften Spielaufbau und der schwachen Chancenverwertung arbeiten. Landsberg wird uns mit viel Leidenschaft gegenübertreten, was für uns bedeutet, in Drucksituationen technisch besser zu agieren als am Samstag in Peißenberg.“
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  18:23 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

 
landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Sieg und knappe Niederlage in den Testspielen

(BYL)  Einen deutlichen Aufwärtstrend zeigten die Riverkings bei den beiden Testspielen am vergangenen Wochenende. So konnte man am Freitag beim EHC Lustenau einen, 8:7 Auswärtserfolg feiern. Am Sonntag musste man sich zu Hause knapp dem Ligakonkurrenten aus Buchloe geschlagen geben.
Beim ersten Auswärtsspiel der Riverkings in Österreich zeigte die Mannschaft von Trainer, Martin Hoffmann 30 Minuten lang, eine sehr überzeugende Partie und führte bis dahin völlig verdient mit 7:2. Dann verlor man etwas den Matchplan und machte das Spiel noch mal unnötig spannend. Die starken Vorarlberger konnten zwischenzeitlich auf 6:7 verkürzen, bevor der HC Landsberg, den Schlusstreffer zum 7:8 ziehen konnte.
Gemischt war deshalb auch das Fazit des Trainers nach dem Spiel: „Die ersten 30 Minuten des Spiels, haben wir wirklich das gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben in der Offensive gut Druck entwickeln können und waren auch defensiv, sehr konzentriert gestanden. Ärgerlich ist, dass wir ab der Mitte des Spiels von diesem Konzept abgewichen sind und Lustenau deshalb völlig verdient immer weiter aufschließen konnte. Was mir allerdings gut gefallen hat, war, dass wir am Ende des Spiels dann doch noch mit viel Willen den Sieg einfahren konnten. Es geht also in die richtige Richtung.“
Die Tore für den HC Landsberg Riverkings e.V. erzielten: Filip Bergsdorf (2), Christopher Kasten, Michal Telesz, Lukas Heß, Felix Merkle, Markus Kerber und Louis Postel
Beim Heimspiel des HCL am Sonntag gegen Buchloe begann man wieder stark und setzte Buchloe von Beginn an unter Druck. Allerdings wollte zunächst trotz guter Möglichkeiten kein Tor fallen. In der 11. Spielminute gelang Frantisek Wagner dann aber doch die 1:0 Führung für die Gastgeber. Allerdings konnte Buchloe 3 Minuten vor der Pause zum 1:1 durch Till Schranz ausgleichen.
Im zweiten Drittel sahen die 670 Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. In der 27. Minute zog Manuel Müller über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und konnte Gäste Goalie Guran zur 2:1 Führung überwinden. In der 39. Minute überstanden die Riverkings zunächst eine doppelte Überzahl Situation für Buchloe fast unbeschadet. Kurz vor Ablauf der Strafe erzielte allerdings Maximilian Dropmann den zwei zu zwei Ausgleich.
Im letzten Drittel ging Buchloe erstmals in Führung, Benedikt Diebolder nutzte in Unterzahl einen Konter und brachte Buchloe mit 3:2 in Führung. Alexander Krafczyk erhöhte in Überzahl kurz darauf auf 4:2. Die Riverkings probierte in den letzten 10 Spielminuten noch mal alles um das Match nochmal zu drehen. Als Trainer Martin Hoffmann kurz vor dem Ende den Torwart zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis nahm, konnte Christopher Kasten mit einem Schlagschuss von der blauen Linie auf 3:4 verkürzen. Alle weiteren Bemühungen schlugen allerdings fehl, so dass es bei der 3:4 Niederlage blieb.
Trainer Martin Hoffmann: „Zu Beginn des Spiels haben wir es eigentlich gut gemacht, allerdings haben wir versäumt Tore zu erzielen. Buchloe war dann im Verlaufe des Spiels einfach etwas kaltschnäuziger, cleverer und abgeklärter im Abschluss. Wir müssen daran arbeiten, dass sich unsere junge Mannschaft für ihren Einsatz belohnt. Insbesondere aber müssen wir individuelle Fehler abbestellen, die in der Regel einfach gnadenlos bestraft werden“
Weiter geht es für die Riverkings am Freitag, 04.10. um 20 Uhr im letzten Heimspiel der Vorbereitung gegen den EHC Königsbrunn. Das geplante Auswärtsspiel am Sonntag 6.10. in Königsbrunn wurde von Königsbrunner Seite abgesagt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  07:48 Uhr
Bericht:     HCL
Autor:     js


scforstForst Nature Boyz
Nature Boyz lieben es spannend - Knappe Niederlage beim EV Aich

(BLL)  Am vergangenen Sonntag bestritten die Nature Boyz aus Forst das vierte Vorbereitungsspiel in Moosburg beim dortigen Bezirksligisten EV Aich. Nach einer vom Ergebnis her verlaufenen Partie unterlagen die Nature Boyz mit 5:4 (1:0, 2:2, 1:2;1.0) nach Penaltyschießen.
Die Forster traten ihre Reise nach Moosburg mit stark ausgedünntem Kader an, denn auf dem Spielbericht standen lediglich 13 Feldspieler. Diverse Gründe ließen die Ausfallliste so lang werden. Zudem hielt Trainer Markus Ratberger am Samstag und Sonntag Vormittag noch einige Trainingsstunden ab.
Das Spiel begann mit Andreas Scholz im Forster Tor. Dieser wurde anfänglich öfter unter Beschuß genommen, doch durch Geschick und Können verhinderte er einen Gegentreffer. Nichts machen konnte er bei der 1:0-Führung der Hausherren in der 8. Spielminute. Die Gastgeber waren im ersten Spielabschnitt einfach spritziger. Pech kam dann noch dazu, denn Tim Vogl mußte verletzt aus dem Spiel genommen werden.
Gut ins Mitteldrittel starteten die Nature Boyz, denn in der 22. Minute konnte Marco Mooslechner auf Zuspiel von Tobias Zimmert zum 1:1 ausgleichen. Das Spiel der Gäste lief jetzt flüssiger, und erfolgreicher, da bereits in der 30. Spielminute Matthias Müller zum 1:2 abstauben konnte, Zuspiel Simon Fend. Nach diesem Treffer wurde Andreas Scholz vereinbarungsgemäß von Thomas Zimmermann ersetzt. Keine 30 Sekunden später gelang den Gastgebern der 2:2-Ausgleich. Wiederum ca. 90 Sekunden gingen wieder die Hausherren in Führung. Der Treffer fiel in der 32. Spielminute. Das Spiel verlief jetzt sehr offen, Chancen auf beiden Seiten ergaben sich, doch Torerfolge stellten sich nicht mehr ein.
Im Schlußabschnitt wollten die Mannen um Trainer Markus Ratberger den Spieß umdrehen, und mit einem Sieg nach Hause fahren. Die Hausherren andererseits wollten ebenfalls siegen, und waren in der 46. Minute einen Schritt näher am Ziel, denn sie gingen mit 4:2 in Führung. Lange bestand dieser Spielstand nicht, denn in der 49. Minute verkürzte Marco Mooslechner auf Zuspiel von Tobias Estermaier auf 4:3.  Die Chancen für Forst ergaben sich jetzt fast im Minutentakt, doch Schußpech und eine gute Leistung des Aicher Torhüters verhinderte den Ausgleich. Markus Ratberger bat seine Mannen in einer Time-Out bei 58:46 zu einem Gespräch an der Bande. Thomas Zimmermann ging aus seinem Kasten für einen weiteren Feldspieler. Diese Maßnahme brachte den erwünschten Erfolg, denn knapp 30 Sekunden später glich Tobias Estermaier auf Zuspiel von Marco Mooslechner zum 4:4 aus. Somit endete das Spiel nach 60 Minuten mit 4:4. Beide Teams waren sich schnell einig, auf die Verlängerung zu verzichten um vielmehr per Penalty den Sieger zu ermitteln. Auf Forster Seite gelang kein Treffer, Aich gelang der entscheidende Penalty zum 5:4-Sieg.
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  19:05 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Drei Testspiele und der Ligastart

(RLO)  Mit drei Testspielen endete die Vorbereitungsphase der Regionalligisten. Außerdem gab es die ersten beiden Pflichtspiele.
DIE LETZTEN TESTSPIELE:
Amberg gewinnt auch zweiten Test gegen Schönheide
Zum Rückspiel trafen am Freitag sich die Amberg Wild Lions und die Schönheider Wölfe. Diesmal ging es knapper zu, Amberg setzte sich mit 2:1 (2:0/0:1/0:0) durch. Hunter Fortin (1., 10.) erzielte beide Treffer für die Gastgeber, den Treffer für die Wölfe erzielte Lukas Lenk.
Wölfe beim letzten Test mit knappen Erfolg
Sonntag bestritten die Schönheider Wölfe ihr letztes Testspiel, der EHC Bayreuth kam zum freundschaftlichen Rückspiel ins Erzgebirge. Florian Heinz brachte die Wölfe mit zwei Treffern in Führung (5., 9.), das 2:0 erzielte er in Überzahl. Jeremy Boulanger konnte nach 17 Minuten zum 2:1-Pausenstand verkürzen.
Im Mittelabschnitt konnte Moritz Gottsmann nach 28 Minuten den einzigen Treffer des Drittels erzielen und es vor 247 Zuschauern stand 3:1.
Maxim Gramatik sorgte nach 51 Minuten für neue Spannung, er verkürzte auf 3:2. 110 Sekunden vor dem Ende konnte Tom Berlin das 4:2 erzielen, 28 Sekunden später traf Florian Lüsch zum Endstand von 4:3 (2:1/1:0/1:1).
FASS gewinnt auch Rückspiel gegen Salzgitter
Ebenfalls ein Rückspiel im freundschaftlichen Vergleich stand für FASS Berlin an, es ging zu den TAG Salzgitter Icefighters. Es wurde wieder ein torreiches Spiel, diesmal verteilten sich die Tore aber besser. Justin Rebig brachte Salzgitter nach vier Minuten in Führung, Markus Babinsky glich diese 53 Sekunden vor der Pause aus.
Nach 24 Minuten führte Salzgitter wieder, David Brozek war erfolgreich. Es folgten drei Powerplaytreffer. Erst traf Felix Braun zum 2:2 (26.), dann brachte Jakob Ceglarski Salzgitter wieder in Führung (32.), um dann wieder durch Felix Braun den Ausgleich zu kassieren (38.). Und eine Minute später brachte Jan Weihrauch FASS erstmals in Führung.
Felix Braun kam nach 50 Minuten zu seinem 3. Treffer, in Überzahl traf er zum 3:5. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und so gewannen die Weddinger vor 371 Zuschauern mit 3:5 (1:1/2:3/0:1).
DIE ERSTEN PFLICHTSPIELE:
Juniors gewinnen Eröffnungsspiel mit vielen Toren
Das Saisoneröffnungsspiel fand in Berlin statt, die Eisbären Juniors Berlin und die Luchse Lauterbach trafen auseinander. Zunächst jubelten die Gäste, Mika Junker erzielte nach fünf Minuten den ersten Treffer der neuen Saison und Torhüter Justin Fuß steuerte die erste Vorlage der Saison bei. Drei Minuten später traf Felix Kübler vor 124 Zuschauern zum Ausgleich, doch in Überzahl Felix Seiz (10.) und Martins Sulcs (13.) sorgten für einen Pausenstand von 1:3.
Einiges los war im Mittelabschnitt. Zunächst sorgten Tom Lorer (27.) und Lukas Rehberg (28.) für den Ausgleich, doch Matyas Welser konnte die Luchse nach 33 Minuten wieder in Führung bringen. Diese glich Justin Ludwig-Herbst eine Minute später aus und Can Matthäs konnte in Überzahl 121 Sekunden vor der Pause für die erste Führung der Juniors sorgen.
im letzten Drittel ging es weiter munter zu. Philipp Maier sorgte nach 46 Minuten für den Ausgleich und 178 Sekunden vor dem Ende traf Christopher Schimming zum 6:5. 93 Sekunden vor der Sirene zog Lauterbach den Torhüter und acht Sekunden später konnte Dave König den Ausgleich erzielen. Zehn Sekunden später jubelten die Juniors, denn Can Matthäs traf für die Berliner, die am Ende knapp mit 7:6 (1:3/4:1/2:2) gewannen.
Chemnitz startet mit Schützenfest
Eine Stunde später startete die Partie der Chemnitz Crashers gegen die Jungfüchse Weißwasser. Die Crashers konnten durch zwei Treffer innerhalb von 30 Sekunden mit 2:0 in Führung gehen, Kenneth Hirsch (11.) und Marten Röhrer (12.) waren die Torschützen. Zwei Minuten vor der Sirene traf Fabian Kießling zum 3:0-Pausenstand.
Im 2. Drittel konnten Brian Olbrich (23.) und eine Minute später Sean Fischer mit zwei weiteren Treffern das Spiel vorzeitig entscheiden. Nach dem 8:0 von Tobias Werner wechselten due Jungfüchse im Tor von Ole Mater auf Leroy Rohde, doch auch er konnte weitere Gegentore nicht verhindern. Joey Mendel (31.) und eine Minute später Daniel Hala sorgten für den Pausenstand von 8:0.
Fünf weitere Treffer konnten die Crashers im letzten Abschnitt erzielen. Moritz Franke (46.), Paul Engel (47.), Sean Fischer (48.) Brian Olbrich (52.) und Sebastian Kneuse (58.) sorgten vor 511 Zuschauern für den Endstand von 13:0 (3:0/5:0/5:0). Ondrej Kufa konnte sich bei seinem Debüt in der Regionalliga gleich über ein Shutout freuen.
Und hier sind noch einige Personalmeldungen aus der Regionalliga:
Mit Robin Niedermeier haben die Eisbären Juniors Berlin noch einen Verteidiger verpflichtet, er spielte letzte Saison für Bayernligisten ESV Buchloe Pirates.
Die Chemnitz Crashers haben mit Torwart Philipp Künzel, den Verteidigern Lars Hamori, Matthias Sauerwein und Lucas Wicher sowie den Stürmern Quirin Nitzsche und Leon Zyla sechs Nachwuchsspieler für die erste Mannschaft lizensiert. Der Lette Davis Deinats ist dritter Importspieler, Alex Neudecker und Christoph-Martin Wegner stehen für den Notfall bereit.
Die Schönheider Wölfe müssen mit Tim Berlin einen Abgang hinnehmen, er beginnt in Kanada ein Studium. Für ihn gibt es aber auch schon Ersatz, Jan Gruß gibt sein Comeback bei den Wölfen.
Am kommenden Wochenende gibt es vier Punktspiele. 
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  07:54 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
      
NEWS International

Internationale Ligen  /  Central European Hockey League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(CEHL)  Nach einer Niederlage in der Overtime bei den Chiefs Leuven beendet die EG Diez-Limburg das erste Wochenende des CEHL-Cups mit vier von sechs möglichen Punkten.
In der Hauptstadt der Provinz Flämisch-Brabant konnte die EGDL zu keiner Zeit an die Leistung des Heimspiels gegen Herentals anknüpfen. Zwar führten die Rockets nach zwanzig gespielten Minuten durch die Treffer von Paul König (6.) und Miro Mäkinen (16.) mit 2:0, doch bereits zu diesem Zeitpunkt war der Zwischenstand bei einem Schussverhältnis von 18:6 für die Gastgeber sehr schmeichelhaft.
Zu Beginn des Mitteldrittels musste dann der erneut sehr starke Justin Schrörs beim Nachschuss von Iniaz Steyaert erstmals hinter sich greifen (23.), aber in der Folge war es hauptsächlich dem Rockets-Goalie zu verdanken, dass es mit einer knappen Führung in die Kabine ging.
Auch im Schlussabschnitt gaben die Chiefs den Ton an und erzielten nach einem Alleingang von Boris Kolyasnikov schnell den verdienten Ausgleich (42.). In der verbleibenden Spielzeit waren die Belgier dem Siegtreffer deutlich näher als das Team vom Heckenweg, scheiterten aber immer wieder an Schrörs, der den Rockets zumindest einen Punkt sicherte. 
In der notwendig gewordenen Overtime dauerte es nur 21 Sekunden bis die Partie entschieden war: Vadim Gyesbreghs tauchte alleine vor dem Tor der EGDL auf und verwandelte eiskalt (61.).
EG Diez - Limburg: Schrörs (Kapicak) - Yamak, Valenti, Gutjahr, Dreschmann, Kristic, Klingsporn, Seifert - Tamminen, Piskowazkow, Lehtonen, König, Bauhof, Lademann, Mäkinen, Lichnovsky, Sinegubovs
Zuschauer: 120
Schiedsrichter: Nick van Grinsven
Tore:
0:1 König (Seifert, Kristic) (05:17)
0:2 Mäkinen (Bauhof) (15:36)
1:2 Steyaert (Delport, Kolyasnikov) (22:42)
2:2 Kolyasnikov (Delport, Steyaert) (41.55)
3:2 Gyesbreghs (Cote) (60:21) GWG
Schussverhältnis: 53:29 (18:6,17:15,17:8,1:0)
Bullies: 27:39 (14:6,7:15,6:17,0:1)
Goalies: Lievens 27 von 29 (93,1 %) / Schrörs 50 von 53 (94,3 %)
Strafen: Leuven 8 / EGDL 8 + 20 für Uli Egen
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  10:39 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundDFEL
Erstes Spiel-Wochenende der blossom-ic Deutsche Frauen Eishockey Liga steht bevor

(DFEL)  Die blossom-ic Deutsche Frauen Eishockey Liga (blossom-ic DFEL) startet am kommenden Wochenende in die neue Spielzeit. Sechs Mannschaften treten den Kampf um die deutsche Meisterschaft an. Eröffnet wird die Hauptrunde am kommenden Samstag, wenn die Titelverteidigerinnen des ECDC Memmingen auf die Mad Dogs aus Mannheim treffen (17:15 Uhr).
Ebenfalls am Samstag stehen sich der EC Bergkamener Bären und HK Budapest (17:30 Uhr) gegenüber. Zum Abschluss des ersten Spieltags spielt Berlin gegen Ingolstadt (19:00 Uhr). Am Sonntag geht es dann direkt weiter für alle sechs Mannschaften mit den nächsten Begegnungen. 
Eine ausführliche Vorschau auf den Liga-Start der blossom-ic DFEL finden Sie auf der Website des DEB:
https://www.deb-online.de/2024/10/01/ligastart-der-frauen-ausgeglichen-und-spannend-wie-nie
Hauptrunde bis Mitte Februar, danach Playoffs
Die blossom-ic DFEL-Hauptrunde läuft bis zum Wochenende des 15./ 16. Februar 2025, ehe es ab dem 22. Februar 2025 in die Playoffs geht. Diese werden, wie in den Vorjahren, im Modus Best-of-five ausgetragen. Die Meisterinnen der Saison 2024/25 stehen spätestens am 29. März 2025 fest.
Links: Livestream und Statistiken
Alle Spiele der Frauen-Eishockeyliga werden auf RED+-Eishockey per Livestream übertragen: https://www.red.sport/de-de/page/dfel-1
Statistiken der Frauen-Eishockeyliga gibt es über entsprechende DEB-Website: https://deb-online.live/liga/damen/bundesliga/
 www.ihp.hockey    Dienstag 1.Oktober 2024  14:01 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

   
  Mittwoch 2.Oktober 2024
10:30 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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