Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Mannschaftskapitän Dimitri Kurnosow wird seine aktive Laufbahn zum Saisonende beenden. 2020 kehrte der Stürmer aus Pfaffenhofen zu den Black Bears zurück
  
SC Riessersee
(OLS)  Youngster Tim Hettich musste sich wegen einer Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen und wird bis zum Saisonende ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Das Spiel in der Gruppe West zwischen dem ESV Türkheim und dem ESV Bad Bayersoien, welches letzten Sonntag kurzfristig abgesagt wurde, wird nicht mehr nachgeholt. Der BEV hat die Partie mit 5:0 Toren für die Celtics gewertet
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Raphael Fössinger hat sich einen kreuzbandriss zugezogen, weshalb er dem DSC für lange Zeit nicht zur Verfügung stehen wird
  
Mammingen Indians
(OLS)  Der ECDC muss bis zum Ende der Hauptrunde auf Topscorer Edgars Homjakovs verzichten. Der Deutsch-Lette hat sich am vergangenen Wochenende eine Kopfverletzung zugezogen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Die Heidschnucken haben sich kurz vor den Play-Offs nochmal verstärkt. Verteidiger Ville Saukko kommt aus der dritthöchsten finnischen Liga von Muik Hockey Uusikaarlepyy zum AEC. In Deutschland ist er nicht gänzlich Unbekannt, denn in der Saison 2018/2019 absolvierte der 31-Jährige einige Spiele in der DEL2 für die Eispiraten Crimmitschau
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Der ESC hat den Vertrag mit Trainer Maximilian Meschik verlängert. Trotz des letzten tabellenplatzes in der Gruppe Mitte der Bezirksliga halten die Verantwortlichen an ihm fest und wollen mit ihm nun die Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben die Vertragsverlängerung mit Stürmertalent Philip Feist bekannt gegeben. Ausserdem verfügen auf Verteidiger Arkadiusz Dziambor und Angreifer Boaz Bassen noch über laufende Verträge für die nächste Saison
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen haben den Vertrag mit Stürmer Chris Wilkie um weitere zwei Jahre verlängert. Der 28-jährige US-Amerikaner kam erst während der Saison in die Mainmetropole und konnte in bislang 26 Partien 27 Scorerpunkte beisteuern
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Michal Rambousek stürmt ab sofort für die Tigers. Der 22-jährige Tscheche wechselt aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes vom HC Risuty zum TuS
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der Finne Tuomas Tiitinen geht künftig für den ECW auf Torejagd. Der 24-Jährige spielte zuletzt in Spanien für CP Milenio Logrono und ging zuvor in der dritthöchsten finnischen Liga aufs Eis
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Der ESV hat Stürmer David Deinats verpflichtet. Der 20-jährige Lette wechselt aus der Regionalliga Ost von den Chemnitz Crashers zu den Grizzlys. In der laufenden Spielzeit konnte er in 7 Partien 4 Tore und 7 Assists erzielen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Verteidiger Sebastian Ott hat aus beruflichen und persönlichen Gründen seine aktve Laufbahn beendet und steht nicht mehr zur Verfügung. Dafür kehren mit den Kontingentspielern Tanner Ferreira und Tyson Kielt zwei Leistungsträger der letzten Saison zu den Baden Rhinos zurück
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons haben ihre Offensive mit Mikko Lindbom verstärkt. Der 31-jährige Finne kommt von LeKi Lempäälä und spielte zuvor in den letzen Jahren in der zweithöchsten Liga Dänemarks. Für die Verteidigung kommt zudem Alexandre Cyrenne. Der 29-jährige Kanadier kommt aus der zweithöchsten Liga Ungarns
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 24.Januar 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Personalien, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Donnerstag und Freitag mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

düsseldorferegDüsseldorfer EG
Vorschau: Rheinderby gegen Köln und Schools Day gegen Straubing!

(DEL)  Gestärkt von einer erfolgreichen Auswärtsreise geht es nun in ein Heimwochenende. Die Düsseldorfer EG empfängt am Freitag (19:30 Uhr) die Kölner Haie zum legendären Rheinderby.  Am Sonntag (14.00 Uhr) kommen erneut die Straubing Tigers zum Schools Day in den PSD BANK DOME. Gegen diese beiden Teams konnte die DEG erst einen Punkt aus fünf Spielen holen. Das soll sich ändern!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:35 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Erfolgreiches Comeback von Don Jackson: EHC Red Bull München gewinnt bei den Eisbären Berlin im Penaltyschießen

(DEL)  Der EHC Red Bull München gewann am 39. Spieltag der PENNY DEL-Saison 2024/25 bei den Eisbären Berlin mit 3:2 (0:1|1:0|1:1|0:0|1:0) nach Penaltyschießen. Vor 14.022 Zuschauern erzielte Chris DeSousa das entscheidende Tor. In der regulären Spielzeit trafen Maximilian Daubner und Yasin Ehliz in Spiel eins nach der Rückkehr von Trainer Don Jackson an die Bande des viermaligen deutschen Meisters. Vor der Partie ehrten die Berliner den 68-Jährigen für seine Verdienste bei den Eisbären. 
Spielverlauf 
In der Anfangsphase verteidigten beide Teams hart und konsequent, auf die erste Chance mussten die Fans daher warten. Nach knapp neun Minuten prüfte DeSousa im Powerplay erstmals Eisbären-Goalie Jonas Stettmer. Nach Ablauf der Strafe investierten die Berliner mehr in die Offensive, an Mathias Niederberger war aber zunächst kein Vorbeikommen. In der 19. Minute blieb der Münchner Schlussmann dann chancenlos. Frederik Tiffels verwandelte den zweiten Nachschuss und sorgte für eine 1:0-Führung des Tabellenzweiten zur Pause. 
Nach dem Seitenwechsel überbrückten beide Mannschaften die neutrale Zone schneller als im ersten Drittel. Das Duell nahm Fahrt auf. Die Red Bulls kamen nun öfter in Abschlusssituationen, Berlin ließ aber weiterhin wenig zu. Als die Eisbären offensiver wurden, schlug München zu. In Unterzahl veredelte Daubner einen Konter zum 1:1 (37.). Dabei blieb es bis zur zweiten Pause. 
Die Eisbären starteten mit einem Mann mehr in den Schlussabschnitt, München ließ aber wenig zu und legte dann den Vorwärtsgang ein. Mit Erfolg: Taro Hirose setzte Ehliz in Szene, der den Puck an Stettmer vorbeilegte und zum 2:1 einschob (43.). Die Führung hielt allerdings nicht lange, denn Ty Ronning traf in der 49. Minute zum 2:2. Im Anschluss spielten beide Mannschaften mit offenem Visier. Die Red Bulls waren dem Sieg nach 60 Minuten näher, in der regulären Spielzeit fiel aber kein weiterer Treffer.  
In der Verlängerung hatte Hirose die beste Chance, doch die Latte verhinderte ein Zaubertor des Münchner Stürmers (64.). Im Penaltyschießen sicherte DeSousa den Red Bulls den Extrapunkt.  
Don Jackson: 
„Wir sind sehr froh, dass wir zurückgekommen sind und hier zwei Punkte geholt haben. Es war ein toller Sieg für die Jungs – und für mich.“ 
Tore: 
1:0 | 18:21 | Frederik Tiffels 
1:1 | 36:31 | Maximilian Daubner 
1:2 | 42:38 | Yasin Ehliz  
2:2 | 48:18 | Ty Ronning 
2:3 | 65:00 | Chris DeSousa 
Zuschauer: 
14.022
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  22:27 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Jeder Infekt kann das Herz betreffen

(DEL2)  Wie gefährlich kann Sport nach einer Erkältung sein? Und wann sollte man lieber pausieren? Um die Region für die Risiken einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach einem Infekt zu sensibilisieren, haben die Kerckhoff-Klinik und der EC Bad Nauheim eine gemeinsame Aufklärungskampagne gestartet. Im Fokus der Aktion steht ein Awareness-Video, das über die Risiken eines zu frühen Einstiegs in den Sport nach Erkältung aufklärt. Mit dabei ist unser Stürmer Julian Lautenschlager.
Schnupfen, Halskratzen und Kopfschmerzen sind typische Anzeichen eines Infekts, der in den meisten Fällen nach einer Woche abgeklungen ist. Doch wer zu früh wieder mit dem Sport beginnt, riskiert, dass sich die Herzmuskulatur entzündet. Die diesjährige Kampagne der Kerckhoff-Klinik und des EC Bad Nauheims soll – passend zur Erkältungszeit – auf diese Gefahren aufmerksam machen und Sportlerinnen und Sportler auf die richtigen Vor-sichtsmaßnahmen hinweisen. Zudem klärt sie auf, worauf geachtet werden muss, um das Herz nicht unnötig zu belasten und langfristige gesundheitsschädliche Folgen zu vermeiden.
Im Kampagnenvideo, das über alle Kommunikationskanäle verbreitet wird, stellt EC Bad Nauheim Stürmer Julian Lautenschlager die Frage: „Ich bin seit einer Woche erkältet, und es wird einfach nicht besser. Darf ich trotzdem vollständig ins Training einsteigen?“ Daraufhin antwortet die Kardiologin Dr. Julia Treiber – symbolisch in Schlittschuhen auf dem Eis im Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim:
„Egal, ob es die oberen Atemwege oder der Magen-Darm-Trakt ist – jeder Infekt kann das Herz angreifen und eine Herzmuskelentzündung auslösen“, erklärt Dr. Treiber, Sportmedizinerin am Herzzentrum der Kerckhoff-Klinik: „Das Risiko wird oft unterschätzt, insbesondere von Menschen, die sportlich aktiv sind.“
Die drei Warnsignale einer Herzmuskelentzündung Im Rahmen der Kampagne werden die drei wichtigsten Symptome hervorgehoben, auf die jeder achten sollte:
1. Schmerzen oder Druck auf der Brust bei Belastung – Ein deutlicher Warnhinweis, der ärztlich abgeklärt werden sollte.
2. Herzrhythmusstörungen bei Belastung – Wenn das Herz plötzlich unregelmäßig oder ungewöhnlich schnell schlägt, ist Vorsicht geboten.
3. Außergewöhnliche Luftnot bei moderater Belastung – Wer schon bei leichten Aktivitäten stark außer Atem gerät, sollte dies ernst nehmen und pausieren.
Pressemitteilung EC Bad Nauheim
„Das Thema ist extrem wichtig. Jeder sollte auf seinen Körper hören und sofort den Arzt aufsuchen, wenn der Körper Signale sendet“, empfiehlt Marc El-Sayed. Denn: „Eine unbehandelte Herzmuskelentzündung kann gravierende Folgen haben – von chronischer Herzschwäche und gefährlichen Herzrhythmusstörungen bis hin zum plötzlichen Herztod. Besonders bei körperlicher Belastung besteht ein erhöhtes Risiko. Deshalb ist es entscheidend, Symptome ernst zu nehmen, frühzeitig eine Diagnose zu stellen und das Herz ausreichend zu schonen“, betont Prof. Dr. Samuel T. Sossalla, Direktor der Kardiologie am Campus Kerckhoff.
Wann ist Sport erlaubt – und wann nicht? Die Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin gibt eine einfache Faustregel an die Hand: „Symptome oberhalb des Nackens, wie Schnupfen oder Halsschmerzen, erlauben meist Sport. Symptome unterhalb des Nackens – etwa Husten, Auswurf oder Fieber – sind hingegen klare Gründe für eine Sportpause.“ Besonders Fieber sei kritisch: „Pro Grad Fieber sollte mindestens eine Woche zusätzliche Sportpause eingeplant werden.“
Moderater Sport statt intensiver Belastung Untersuchungen zeigen, dass hochintensive Belastungen das Immunsystem schwächen und die Infektanfälligkeit erhöhen können, während moderate Belastungen einen entzündungshemmenden Effekt haben sollen. Daher ist es wichtig, zwischen moderater und intensiver Belastung zu unterscheiden. „Hochintensive sportliche Aktivitäten während oder kurz nach einem Infekt erhöhen das Risiko einer Herzmuskelentzündung erheblich. Sobald die Symptome abgeklungen sind, sollte der Wiedereinstieg in den Sport zunächst gemäßigt erfolgen“, rät Dr. Treiber.
„Ich bin froh, jetzt klare Anhaltspunkte zu haben, worauf wir Profisportler, aber auch alle an-deren Sportler achten sollten, um nach einer Erkältung oder einem Infekt sicher wieder ins Training einzusteigen. Denn vorher neigte man öfters dazu, schnell zu sagen, es sei nicht mehr so schlimm und das geht schon wieder“, berichtet der Stürmer mit der Rückennummer 93, Julian Lautenschlager: „Ich hoffe, dass wir mit dieser Kampagne viele Menschen sensibilisieren können – sowohl im Alltag als auch im Sport.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  15:50 Uhr
Bericht:     ECBN
Autor:     ns


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Es geht gegen Füchse und Eislöwen - ESVK reist nach Weißwasser und erwartet den Tabellenführer aus Dresden in der Wertachstadt

(DEL2)  In der DEL2 geht es langsam aber sicher in den Endspurt. 13 Spieltage stehen in der Hauptrunde 24/25 noch auf dem Programm. Am 40. Spieltag geht es für den ESVK dabei am Freitagabend bei den Lausitzer Füchsen um wichtige Punkte. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag um 41. Spieltag ist dann der Tabellenführer Dresdner Eislöwen in der Wertachstadt zu Gast. Dabei wollen die Joker dem Klassenprimus ab 17:00 Uhr einen heißen Kampf liefern.
Tickets:
Tickets für die kommenden Heimspiele sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich.
Der Kader der Joker:
Chef-Trainer Leif Carlsson hat nach aktuellem Stand vermutlich einen vollen Kader zur Verfügung. Dabei hängt es schlussendlich aber auch noch davon ab, ob Nolan Yaremko nach überstandener Oberkörperverletzung schon am Freitag den Sprung zurück in das Lineup schafft. Vom Kooperationspartner Redbull München stehen dazu auch wieder Sten Fischer, Nick Maul und Quirin Bader zur Verfügung.
Die Gegner der Joker:
Lausitzer Füchse: Die Füchse aus Weißwasser stehen in der Tabelle aktuell auf einem sehr soliden siebten Tabellenplatz und haben dabei 61 Punkte eingesammelt. Zuletzt konnte die Mannschaft von Trainer Christoph Kreutzer mit einem 3:2 Auswärtssieg in Kassel überzeugen. Top-Scorer bei den Füchsen ist der Finne Roope Mäkitalo mit 35 Scorerpunkten aus 40 Spielen.
Dresdner Eislöwen: Die Mannschaft aus der Elbflorenz hat sich in der aktuellen DEL2 Tabelle mit 85 Punkten an die Spitze gesetzt und dabei mittlerweile auch schon satte 10 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Krefeld. Top-Scorer in der mit Stars gespickten Eislöwen Mannschaft ist der Kanadier Dane Fox mit 42 Scorerpunkten.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:44 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


EV LandshutEV Landshut
EV Landshut lädt gegen Weißwasser zum Nachwuchstag ein

(DEL2)  Nachwuchsabteilung präsentiert sich beim Heimspiel am Sonntag, den 26. Januar
Dieser Spieltag steht ganz im Zeichen unserer Stars von morgen! Beim Heimspiel des EV
Landshut gegen die Lausitzer Füchse am Sonntag, den 26. Januar (17 Uhr/Fanatec Arena),
dreht sich alles um den Nachwuchs des EV Landshut e.V.
Los geht´s bereits um 13 Uhr mit dem Heimspiel des amtierenden Deutschen Meisters der U
20-Junioren. Dabei hat der EV Landshut den ESC Dresden zu Gast. Sämtliche Tickets für das
DEL2-Spiel (Dauer- und Tageskarten) sind auch für die DNL-Partie gültig. Das Stadion muss
zwischen den Spielen nicht verlassen werden. Natürlich ist bereits ab Mittag auch für das
leibliche Wohl gesorgt. Dabei gehen die Erlöse aus dem Waffelverkauf, der vor dem Stadion
stattfindet, sowie des Popcorn-Verkaufs im Foyer beim Sitzplatzeingang zu 100 Prozent an
die Nachwuchsabteilung. An den Verkaufsständen des EVL-Nachwuchs kann nur mit Bargeld
bezahlt werden.
Um 16.10 Uhr präsentiert sich dann die Eiskunstlauf-Abteilung auf dem Eis, in der zweiten
Drittelpause zeigen die Nachwuchs-Puckjäger eine große „Skill-Show“. Dabei soll die
Entwicklung der Kufenflitzer in den verschiedenen Altersklassen des EVL-Nachwuchses
demonstriert werden. In der ersten Drittelpause findet das beliebte Puckwerfen statt. Auch
abseits des Eises sind die Kids übrigens fleißig im Einsatz und werden unter anderem bei
Interviews vor dem Spiel, während der Pressekonferenz und bei der Auszeichnung des „Man
of the match“ unterstützen.
Wie im vergangenen Jahr laufen die EVL-Profis in einem eigens designten Trikot ohne
Werbung auf. Die „Gameworn-Jerseys“ werden nach dem Spiel online versteigert. Der Erlös
geht auch hier zu 100 Prozent an den EV Landshut e.V.
Kurz vor dem Anpfiff des DEL2-Spiels wird EVL-Legende Alois Schloder zudem einen Teil der
Erlöse aus dem Verkauf des zweiten Teils der EVL-Chronik an die Eiskunstlaufabteilung und
die Nachwuchs-Mannschaften des EVL überreichen.
Wer noch ein Ticket für den Nachwuchstag ergattern möchte, sollte schnell sein und im
Online-Ticketshop unter www.evl.info zuschlagen. Sitzplätze stehen nur noch vereinzelt zur
Verfügung. Stehplätze sind noch in ausreichender Zahl erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:03 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
ZWEI BAYERISCHE DUELLE FÜR DIE EISBÄREN - HEIMSPIEL GEGEN STARBULLS ROSENHEIM UND AUSWÄRTS BEI SELBER WÖLFEN: EISBÄREN REGENSBURG VOR ZWEI SPIELEN MIT DERBY-CHARAKTER

(DEL2)  Kaum Zeit zum Auskurieren bleibt jetzt Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Nach zuletzt drei Begegnungen binnen nur fünf Tagen stehen am kommenden Wochenende direkt die nächsten beiden wichtigen Duelle bevor. Und bei den Spielen gegen die alten bayerischen Rivalen Starbulls Rosenheim am morgigen Freitag, 24. Januar, ab 20 Uhr in der Donau-Arena und Selber Wölfe am darauffolgenden Sonntag, 26. Januar, ab 17 Uhr in deren Netzsch-Arena kommt es auch noch gleich doppelt zu prestigeträchtigen Partien mit Derbycharakter. Für die Domstädter, derzeit mit 49 Zählern auf Rang elf der DEL-2-Tabelle, zählt dabei jeder Punkt. Dabei stehen mit den viertplatzierten SBR (70 Punkte) und den zuletzt durch namhafte Neuzugänge verstärkten Franken auf Rang 14 (37) aber zwei echte Prüfsteine bevor. Erneut erwarten die Oberpfälzer beim Heimauftritt, bei dem sie Alphatec Schaltschranksysteme als Spieltagssponsor unterstützt, ein gut gefülltes Stadion. Letzte Karten für die Begegnung gegen Selb sind unter www.ebr.live erhältlich.
Einen Video-Vorbericht inklusive Interview mit Coach Peter Flache gibt es auf dem offiziellen Eisbären-YouTube-Kanal!
Mit beiden Kontrahenten kreuzten die Regensburger in der laufenden Saison bisher je drei Mal die Schläger. Die Ausbeute für die Donaustädter fällt gegen die Starbulls dabei dürftig aus: Nach einem hart erkämpften 3:2-Auswärtssieg nach Verlängerung im ersten Aufeinandertreffen (Tore durch Marvin Schmid, Olle Liss und Corey Trivino) folgten zwei glatte 0:4-Niederlagen (je einmal zuhause und auswärts). Gegen die Wölfe hingegen sieht die bisherige Statistik durch zwei Siege (5:1 auswärts, 7:2 zuhause) bei einer unglücklichen Heimniederlage (3:4) mit sechs von neun möglichen Punkten positiv aus. Besonders in Torlaune zeigten sich in den direkten Duellen bislang Constantin Ontl (vier Tore, eine Vorlage – fünf Punkte), David Morley (zwei, vier – sechs), Marvin Schmid und Ryon Moser (je zwei, zwei – vier). Zuletzt holten die Eisbären in drei der zurückliegenden vier Spiele Zählbares – mussten sich aber jüngst auch zwei Mal in Folge nach großem Kampf in der Overtime geschlagen geben (2:3 zuhause gegen Krefeld und 1:2 in Landshut). Rosenheim indes reitet mit vier Siegen aus den jüngsten fünf Spielen voll auf der Erfolgswelle und hat sich – trotz der 0:3-Pleite am vergangenen Spieltag an der Mangfall gegen Tabellenführer Dresden – in der DEL-2-Spitzengruppe festgesetzt. Mit nur zwei Zwei-Punkte-Erfolgen aus den jüngsten sieben Partien rutschte Selb unterdessen zuletzt bis ans Tabellenende ab und ist nun vorerst 14. Insgesamt holte das Team von Trainer Craig Streu in dieser Zeit sechs Punkte, Regensburg holte derer im gleichen Zeitraum acht.
Besonders zu achten wird gegen die Grün-Weißen auf Kapitän und Ausnahmestürmer C. J. Stretch sein. Der ehemalige DEL-Angreifer aus den USA ist mit 43 Torbeteiligungen (elf Tore und 32 Vorlagen) der mit Abstand gefährlichste Starbull – und hängt mit diesen Werten in der internen Wertung sogar die ebenfalls starken Lukas Laub (15 Treffer, 17 Assists – 32 Scorerpunkte), Charlie Sarault (sieben, 25 – 32) und Ville Järveläinen (14, 15 – 29) deutlich ab. Mit Kanadier Shane Hanna und seinem Landsmann mit deutschem Pass, Zack Dybowksi, die jeweils schon an 24 Toren direkt beteiligt waren, stellen die Oberbayern auch zwei äußerst offensivstarke Defender. Im Tor musste Rosenheim derweil zuletzt auf den überragenden Vielspieler Oskar Autio verzichten. Der Finne, der zuvor in 35 von 38 SBR-Partien zwischen den Pfosten gestanden hatte und mit sechs Shutouts und einer Fangquote von über 93,1 Prozent die DEL 2 in beiden Kategorien anführt, fehlte erkrankt. Ob er in der Domstadt wieder wird eingreifen können, entscheidet sich kurzfristig.
Neue Gesichter in Selb
Mit satten sieben (teils durchaus namhaften) Nachverpflichtungen machten unter der laufenden Saison die Sonntagsgegner der Eisbären zuletzt auf sich aufmerksam. Ähnlich wie Regensburg lange und heftig vom Ausfallpech gebeutelt, lotsten sie Spieler in allen Mannschaftsteilen nach Oberfranken. Dadurch bringt es der Kader der Wölfe inzwischen auf dem Papier auf satte zehn Abwehrkräfte und 19 Stürmer. Doch mit Donát Péter (Saisonaus), Richard Gelke, Mark McNeill und Marco Pfleger fehlten zuletzt vier absolute Leistungsträger im Sturm sowie mit Jeroen Plauschin auch ein wichtiger Defender.
Aber mit Ex-NHL-Verteidiger Ryon Sproul (schon sieben Scorerpunkte in nur fünf Einsätzen) und Simon Stowasser legte man in der Porzellanstadt nicht nur in der Defensive hochqualitativ nach, auch im Sturm gibt es seit dem letzten Aufeinandertreffen mit Regensburg etliche neue Gesichter im Wölfe-Kader. Seine Zelte in Selb bereits wieder abgebrochen hat zwar Lukas Koziol, der nach beendetem Try-out inzwischen für Bad Nauheim aufläuft, doch mit US-Amerikaner Ryan Smith schlug ein Neuzugang auf den Kontingentpositionen dafür voll ein: In erst 14 Begegnungen kommt er bereits auf 20 Scorerpunkte (neun Tore, elf Vorlagen) und katapultierte sich damit sofort auf Rang drei der internen Rangliste. Und auch Ex-Nationalspieler Brent Readeke startete mit sechs Treffern und zwei Assists in seinen ersten neun Spielen im Wölfe-Trikot furios. Der Erst- und Zweitliga-erfahrene Offensivmann Jordan George, der aus der zweiten norwegischen Liga nach Selb wechselte, soll ebenfalls helfen, die Mannschaftsleistungen zu stabilisieren. Die offensive Lebensversicherung der Franken ist indes bisher Kanadier Josh Winquist, der schon 15 Mal selbst einnetzte und dazu 19 Assists sammelte (34 Zähler). Im Tor setzen die Wölfe zumeist auf Kanadier Kevin Carr, der bislang 29 Mal den Kasten hütete und dabei knapp 91,6 Prozent der gegnerischen Schüsse entschärfte.
Bei den Eisbären stehen (natürlich abgesehen von Richard Diviš nach dessen verletzungsbedingten Karriereende) erstmals seit Langem wieder alle Spieler zur Verfügung – auch Kapitän Nikola Gajovský. Einige Akteure sind zwar angeschlagen, einem Einsatz steht aber nichts im Wege. Für das Heimspiel gegen Rosenheim gibt es indes nur noch wenige Karten. Letzte Tickets für das Derby gibt es unterwww.ebr.live
Informationen zu den Spielen:
Von beiden Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www.sportdeutschland.tv)
Aus Selb sendet zudem das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
HEIMSPIEL:
Eisbären Regensburg – Starbulls Rosenheim
Beginn: Freitag, 24. Januar 2025, 20 Uhr
Spielort: Donau-Arena Regensburg
Die Alphatec Schaltschranksysteme GmbH ist Spieltagspartner.
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (19:45 Uhr).
Einlass ins Stadion: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw. ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, künftig abschleppen zu lassen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  17:17 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls starten mit „Oberpfalz-Wochenende“ ins letzte Saisonviertel

(DEL2)  Drei Viertel der DEL2-Hauptrundenspieltage sind absolviert. Die Starbulls Rosenheim gehen als Tabellenvierter – punktgleich mit dem Tabellendritten Kassel Huskies und mit acht Zählern Vorsprung auf Rang fünf – ins letzte Saisonquartal. Am Wochenende stehen für die Grün-Weißen Vergleiche mit zwei Teams aus der Oberpfalz auf dem Programm, die um die Teilnahme an den Pre-Playoffs kämpfen. Am Freitag treten die Starbulls zunächst auswärts gegen die Eisbären Regensburg an (20 Uhr), am Sonntag empfangen sie die Blue Devils Weiden im ROFA-Stadion (17 Uhr).
Zum ersten Mal seit dem 20. Oktober absolvieren die Starbulls nun wieder an einem Sonntag eine Partie auf eigenem Eis – und auch alle weiteren fünf noch ausstehenden Rosenheimer Heimspiele der DEL2-Hauptrunde finden sonntags statt. Es geht im ROFA-Stadion noch gegen den EV Landshut (2. Februar), die Ravensburg Towerstars (9. Februar), die Selber Wölfe (16. Februar), den ESV Kaufbeuren (23. Februar) und zum Abschluss gegen die Krefeld Pinguine (2. März). Zunächst sind am 26. Januar aber die Blue Devils Weiden an der Mangfall zu Gast.
Blue Devils Weiden mit starkem Lauf
Der Aufsteiger aus der Oberpfalz hat sich in den vergangenen Wochen zum Anführer der letzten fünf Teams der Tabelle gemausert. Von den im November aufgekeimten Diskussionen um die finanziellen Unwägbarkeiten durch die Insolvenz ihres Hauptsponsors hat sich die Mannschaft im Leistungsvermögen nicht beirren lassen. Aus den jüngsten fünf Spielen holte das Team von Cheftrainer Sebastian Buchwieser 13 von 15 möglichen Zählern und setzte mit einem Sechs-Punkte-Wochenende ohne Gegentreffer (1:0 gegen Krefeld, 4:0 in Weißwasser) noch ein besonderen Ausrufezeichen! Am Dienstag führten die Devils in Kaufbeuren bereits mit 5:2, mussten sich aber mit 5:6 nach Verlängerung geschlagen geben.
Auswärtsstärke bewiesen die Weidener auch zwei Tage zuvor beim 3:2-Coup in Landshut. Den krankheitsbedingten Ausfall von Torwart Marco Wölfl fing Felix Noack souverän ab. Der erst 20-jährige Keeper brillierte in den drei letzten Spielen mit bemerkenswerten Leistungen. Mit dem 21-jährigen Tschechen Jakub Tichy haben die Blue Devils vergangene Woche noch einen weiteren Torwart verpflichtet. In Topform präsentierte sich zuletzt die Sturmlinie mit Topscorer Tyler Ward, Tomas Rubes und Luca Gläser (zusammen bisher 99 Scorerpunkte).
Während die Starbulls im bisherigen Saisonverlauf in Weiden in zwei engen Spielen alle möglichen sechs Punkte holten (5:3 und 3:2), mussten sie beim ersten Duell im ROFA-Stadion Ende Oktober einen Zähler abgeben. Beim 5:4 Shootout-Sieg damals gingen zwei Rosenheimer Tore in der regulären Spielzeit und zudem das „Game-Winning-Goal“ übrigens auf das Konto von Norman Hauner, der den Starbulls am Sonntag nun bereits im 23. Spiel hintereinander fehlt. Starbulls-Headcoach Jari Pasanen hofft aber, dass er sein bisheriges Saisonkonto von 12 Toren und sechs Assists noch aufladen kann: „Die Reha läuft gut und vielleicht kann Hauni zu den letzten Hauptrundenspielen Ende Februar wieder eingreifen.“
Zunächst muss Pasanen allerdings weiterhin mit dem Kader des letzten Spieltags klarkommen. Fabjon Kuqi hat weiterhin Trainingsverbot, Stefan Reiter könnte kommende Woche langsam einsteigen, um auf ein Comeback Mitte Februar hinzuarbeiten.
Regensburg kämpft gegen die Playdowns
Drei Punkte in der Tabelle hinter Weiden und damit in unmittelbarer Konkurrenzsituation um Pre-Playoff-Rang zehn steht das zweite DEL2-Team aus der Oberpfalz. Die Eisbären Regensburg, immerhin amtierender Meister, haben durch den Trainerwechsel Ende November – Peter Flache ersetzte Ville Hämeläinen – zwar ihre Talfahrt stoppen können, die erhoffte „Schubumkehr“ in Richtung „Top Six“ gelang jedoch nicht. Den Playdowns will man aber unbedingt entgehen und diese Ziel soll vor allem mit erfolgreichen Heimspielen in der Donau-Arena erreicht werden.
Zuletzt trotzten die Eisbären zuhause gegen Krefeld (2:3) und auswärts gegen Landshut (1:2) starken Gegnern jeweils einen Punkt ab und mussten sich erst in der Verlängerung geschlagen geben. Der erste Saisonvergleich zwischen Rosenheim und Regensburg ging am 4. Spieltag im ROFA-Stadion mit 3:2 an die Oberpfälzer. Danach behielten die Starbulls – Ende Oktober auswärts, kurz vor Weihnachten zuhause – gleich zweimal mit 4:0 die Oberhand. Die Eisbären werden sicher alles in die Waagschale legen, um sich für diese 0:8-Misere der letzten 120-Vergleichsminuten mit den Grün-Weißen zu rehabilitieren.
Rosenheimer Torhüter-Frage entscheidet sich kurzfristig
Wer das Rosenheimer Tor am „Oberpfalz-Wochenende“ hüten wird, wird sich erst kurzfristig vor den jeweiligen Spielen entscheiden. Es hängt davon ab, wie gut und rasch sich die erkrankten Oskar Autio und Patrik Mühlberger erholen und ob Pascal Seidel von den Straubing Tigers zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Spiele der Starbulls Rosenheim am in Regensburg (Freitag, 20 Uhr) und zuhause gegen Weiden (Sonntag, 17 Uhr) werden live auf sportdeutschland.tv übertragen. Eintrittskarten für das Heimspiel am Sonntag sind online auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab 15 Uhr an den Kassenschaltern des ROFA-Stadions erhältlich.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  14:49 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Auftaktveranstaltung für die Selber Ehrenwölfe im neuen Jahr 2025 - Über 100 Ehrenamtliche des Standorts Selb verbringen im VORIUM einen kurzweiligen Abend

(DEL2)  Am 15. Januar luden die Verantwortlichen des VER Selb e.V., der Selber Wölfe GmbH und des VORIUMs ihre zahlreichen ehrenamtlichen Helfer ein, um gemeinsam das neue Jahr 2025
einzuleiten.
Die Selber Ehrenwölfe
Das Ehrenamt: die Bezeichnung im Duden beschreibt es als "[ehrenvolles] (besonders öffentliches) Amt, das überwiegend unentgeltlich ausgeübt wird“. Kein Verein kommt ohne Menschen aus, die sich in ihrer Freizeit engagieren und viel Herzblut in ihre Aufgaben stecken. Das gilt auch für den Standort Selb, der mehr ist, als die DEL2 Mannschaft. Dahinter stecken ein Verein mit vielen Nachwuchsmannschaften, der Eiskunstlauf und das Eisstockschießen - und in jeder Sparte findet man die Selber Ehrenwölfe, die sich für ihren Bereich einsetzen.
Glühwein, Rutschpartien und Standortwissen
Um das neue Jahr 2025 einzuleiten und einmal groß Danke zu sagen, luden die Verantwortlichen des Standorts Selbs alle, die sich ehrenamtlich, aber auch hauptamtlich für Selb einsetzen, zu einer Auftaktveranstaltung ein. Los ging es in der NETZSCH Arena mit einem Glühwein-Empfang, bei dem so manche Becher über die Stehtische gingen. Dann konnten sich alle Mutigen auf das Eis begeben: so mancher mit, mancher ohne Schlittschuhe, wurden viele Runden gedreht, Schüsse abgegeben und Slaloms gelaufen.
Dabei wurden sicherlich einige versteckte Talente entdeckt. Nach 1,5 Stunden Eiszeit sammelten sich die Ehrenwölfe in der Event-Lounge des VORIUMs, um sich mit Speisen der Metzgerei Sandner zu stärken. Unter den Selber Ehrenwölfen sind die unterschiedlichsten Menschen dabei, jeder hat seine Stärken und Schwächen und bringt sich in den verschiedensten Bereichen ein. So ist auch der eine länger dabei als der andere, hat mehr oder weniger miterlebt in der Selber Erfolgsgeschichte. Und doch gibt es niemanden, der alles weiß: außer vielleicht Uwe Dutkiewicz, der ein spannendes Quiz zum Standort Selb vorbereitete. Doch bevor man sein Wissen unter Beweis stellen konnte, gab es Dankesworte der Verantwortlichen.
Dankeshymnen an die Ehrenwölfe
Geschäftsführer der Selber Wölfe GmbH Sven Gerike begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste in den Räumen des VORIUMs. „Was auf dem Eis passiert, ist nicht alles. Wir haben einen besseren Zuschauerschnitt als letztes Jahr, weil sich der Standort Selb immer weiterentwickelt. Und das liegt an jedem von euch, an jedem einzelnen Bindeglied! Dafür möchte ich heute ein ernstgemeintes Dankeschön an euch alle richten - für eure Arbeit und eure Unterstützung! Wir sehen, was hier gearbeitet wird, wir sehen, was schon erreicht wurde, und wir wissen auch, wo die Reise hingehen soll. Danke an euch alle!“ Und auch der Vorstand des VER Selb e.V. bedankte sich bei den zahlreichen Ehrenwölfen. Vorstand Wolfgang Schwarzer: „Wir sagen danke für eure Hilfe und Mühen, vor allem für eure Zeit. Wir bringen gemeinsam den ganzen Standort voran, sei es im Nachwuchs, im Eiskunstlauf oder Eisstockschießen. Vielen Dank für euren Einsatz!“
Zuletzt ließ es sich Moritz Netzsch nicht nehmen, die Dankeshymnen zu vervollständigen. „Was diese Bereitschaft und den Einsatz für unseren Standort angeht, da müssen wir uns nicht verstecken. Da sind wir im Eishockey Deutschland ganz oben dabei. Ich bin unglaublich stolz auf das, wir hier geschieht und noch geschehen wird.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  18:58 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     pm


Tölzer LöwenTölzer Löwen
DJ Night gegen Höchstadt, vierter Vergleich mit Lindau!

(OLS)  Am Freitag empfangen die Tölzer Löwen die Höchstadt Alligators. Egal ob Sieg oder Niederlage: nach dem Spiel schmeißt DJ Alex Olesch im Nebenraum der Stadionwirtschaft sein Mischpult an und heizt bis tief in die Nacht ein! Die Bar hat selbstverständlich geöffnet, der Eintritt ist frei und ab 18 Jahren! Die Alligators haben sich nach einem schweren Saisonstart ohne eigenes Stadion mittlerweile stark nach vorne gearbeitet. Nur einen Punkt hinter den Löwen stehen die Franken momentan auf Platz sieben der Oberliga Süd. Bisher konnten die Löwen zwei von drei Spielen gegen das Team von Morgan Persson gewinnen. Zuletzt mussten sich die Buam nach einem starken Auftritt knapp mit 3:4 in Höchstadt geschlagen geben. Axel Kammerer lässt seine Mannschaft natürlich auf Sieg spielen, ist sich den starken Einzelkönnern des HEC aber durchaus bewusst. Klavs Planics, Anton Seewald und Jakob Fardoe führen die interne Scorerliste mit deutlichem Abstand an. Nach einer 1:9 Klatsche gegen Heilbronn haben die Alligators gegen Füssen wieder auf die Siegerstraße gefunden und werden versuchen, auch in Bad Tölz zu punkten. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Mit einer gesunden Portion Wut im Bauch aus dem verlorenen Derby sind die Buam höchstmotiviert, den Heimsieg in der Hacker-Pschorr Arena zu holen. Weiterhin ausfallen wird neben den Langzeitverletzten Daxlberger und Semjonovs auch Justi Späth.
Am Sonntag reisen die Löwen dann an den Bodensee. Um 18 Uhr trifft die Mannschaft auf die Islanders von Coach Michael Baindl. Alle drei bisherigen Partien gingen mit einem Tor Unterschied aus. Die Islanders konnten zwei Mal siegen, die Buam zuletzt Anfang des Jahres mit 3:2. Es sind enge, harte und sehr umkämpfte Spiele, wenn die beiden Teams aufeinandertreffen. Auch dieses Mal verspricht die Tabellensituation eine knappe Kiste: die Islanders lauern ebenfalls nur sechs Punkte hinter den Buam. SpradeTV überträgt wie gewohnt live, in der Stadiongaststätte wird zum Public Viewing eingeladen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:38 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


deggendorferscDeggendorfer SC
LETZTER HAUPTRUNDENVERGLEICH GEGEN STUTTGART – DSC
EMPFÄNGT DIE REBELS

(OLS)  Am kommenden Freitag startet für den DSC der nächste, kräftezehrende,
Spielemarathon. Zum Auftakt von elf Spielen in 24 Tagen empfängt das
Team der Niederbayern die Stuttgart Rebels in der heimischen Festung an
der Trat. Ruft man sich die bisherigen Ergebnisse in Erinnerung,
könnten die Kräfteverhältnisse klarer nicht sein.
Auch in ihrem zweiten Oberliga-Jahr gelang es den Stuttgartern bisher
nicht, gegen den DSC zu punkten. Zum einen zogen die Niederbayern beide
Auswärtsspiele auf der Waldau mit jeweils 5:1, zum anderen zeigte man
der Mannschaft von Trainer Jan Melichar in Deggendorf mit 7:0 im bisher
einzigen Heimspiel die Grenzen auf. Für die Scorer-Statistik des DSC
waren Spiele gegen Stuttgart immer positiv, in jedem Spiel konnten
mindestens neun Akteure einen Scorerpunkt verbuchen. Sportlich geht es
bei den Gästen zuletzt wieder etwas bergauf, aus den letzten fünf
Partien konnte man fünf Punkte verbuchen. Gegen die onesto Tigers
Bayreuth gewann man zu Hause klar mit 5:1, bei den Passau Black Hawks
zog man die Partie nach Overtime mit 4:3. Ein Muster erkennt man bei den
Rebels bei den Ergebnissen gegen direkte Konkurrenten. So gingen Spiele
wie gegen den EV Füssen, Lindau oder Peiting mit einem Tor Unterschied
verloren. Blickt man allerdings auf das kommende Programm, sollte sich
Ernüchterung breitmachen. Nach dem Spiel beim DSC empfängt man am
Sonntag die Heilbronner Falken, bevor man am Dienstag darauf nach
Bietigheim reist. Im Moment haben die Rebels somit die rote Laterne inne
und liegen sieben Punkte hinter den auf Rang 12 stehenden Passau Black
Hawks.
Nachdem man im Laufe der Saison bereits Robin Slanina für die Offensive
nachverpflichtete, wurde man nun auch noch im Defensiv-Bereich fündig.
Von den Bären Neuwied aus der CEHL kam Verteidiger Nolan Renke in die
Eiswelt, mit seiner körperlichen Präsenz soll der 24-jährige
Deutsch-Kanadier die nötige Physis in die Verteidigung der Rebels
bringen. In seiner Karriere lief der in Calgary geborene Verteidiger
bereits mehrere Jahre in der Oberliga Nord, unter anderem für den
Krefelder EV und die Rostock Piranhas, auf und konnte dabei genau 150
Partien absolvieren.
Personell gab es im Laufe der Woche auch Neuigkeiten beim Team von Jiri
Ehrenberger. Während Tomas Gulda in den Startlöchern für sein
Comeback steht, fallen Ondrej Pozivil und Thomas Greilinger wohl
längerfristig aus. Bei Greilinger läuft es nach aktuellem
Ermessensstand auf ein Saison-Ende hinaus. Ob Curtis Leinweber und
Silvan Heiß am Wochenende wieder spielfit sind, entscheidet sich
kurzfristig. Aufgrund zweier schwerwiegender Verletzungen lotet der
Deggendorfer SC intern seine finanziellen Mittel aus und prüft, ob eine
Nachverpflichtung bis zum 15. Februar (Schließung des Transferfensters)
realisierbar ist.
SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live in FullHD ab ca. 19:30
Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:33 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb

  
Lindau IslandersLindau Islanders
Islanders vor schwerer Auswärtspartie bei den Heilbronner Falken - Gute Defensivarbeit gefordert gegen den Tabellenzweiten

(OLS)  Es geht in die heiße Phase – Neun Spiele bis zum 11. Februar: Mit den beiden Siegen gegen Deggendorf und in Stuttgart im Rücken, sowie frisch getanktem Selbstvertrauen, geht es für die EV Lindau Islanders zum aktuell formstärksten Team der Oberliga Süd. Die Lindauer müssen nämlich am Freitag (24. Januar / 19:30 Uhr) zu den Heilbronner Falken, ehe am Sonntag (26. Januar / 18 Uhr) die Tölzer Löwen in die BPM-Arena kommen. Beide Spiele können, wie gewohnt, live und kostenpflichtig bei SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Die nächste Auswärtsreise der Lindauer Eishockeycracks hat es in sich, denn die Islanders müssen zum formstärksten Team der Oberliga Süd. Die Heilbronner Falken verloren nur eine ihrer letzten zehn Partien und das nur knapp im Duell mit den Spitzenreitern der Bietigheim Steelers. Zudem sind die Baden-Württemberger die torgefährlichste Mannschaft der Oberliga Süd mit schon 211 erzielten Treffern.
Was das Topteam aus Heilbronn aufs Eis bringen kann, wissen die Islanders aus den vergangenen drei Spielen genau. Beim ersten Aufeinandertreffen in Heilbronn konnte man den Falken bis zur Mitte des zweiten Drittels stark Paroli bieten, lag sogar verdient mit 1:2 in Führung. Doch dann sorgten mehrere Faktoren dafür, dass man dann nicht mehr wirklich einen Fuß aufs Eis bekam und mit einer 8:2 Niederlage zurück an den Bodensee fahren musste.
In einem völlig verrückten Spiel in der BPM-Arena gelang den Lindauern aber die Revanche. Die Islanders lagen in der 36. Minute bereits mit 2:6 im Rückstand und niemand wettete mehr einen Pfifferling auf die Gastgeber. Kurz vor der zweiten Pause gelang noch das 3:6 und weckte den Kampfgeist der Islanders. Was dann im letzten Drittel passierte, war völlig verrückt, denn die Islanders nutzten - im Gegensatz zu den beiden Dritteln zuvor - jede sich bietende Möglichkeit zu einem Tor, bei den Falken hingegen ging gar nichts mehr. Innerhalb von vier Minuten glichen die Islanders nach der Pause zum 6:6 aus. Kapitän Steffen Tölzer war es vorbehalten, in der 53. Minute dann das Game-Winning-Goal zum 7:6 zu erzielen und drei ganz wichtige Punkten zu sichern. Auch im zweiten Spiel in Lindau, lagen die Lindauer nach dem zweiten Drittel mit 1:0 in Führung, ehe das Topteam seine Klasse zeigte und am Ende noch mit 1:5 gewann.
Das Topteam aus Heilbronn geht daher am Freitag als klarer Favorit in die Partie. Was aber passieren kann, wenn die Lindauer über 60 Minuten eine stabile Defensive, volle Konzentration und eine gute Chancenverwertung auf das Eis bringen, hat man schon in einigen Spielen gegen die Topteams und auch am vergangenen Freitag gegen Deggendorf wieder gesehen.
Besonders zu erwähnen ist auch, dass ein Quintett der Falken schon mehr als 50 Scorerpunkte und gemeinsam erstaunliche 295 Scorerpunkte erzielen konnte. Eifrigste Punktesammler sind Calder Anderson (65 Scorerpunkte / 25 Tore + 40 Assists), Nolan Ritchie (62 / 27 + 35) und Robin Just (62 / 9 + 53). Aus den drei bisherigen Spielen gegen die Falken ist man also gewarnt, was für ein Topteam da auf die Lindauer wartet.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  11:30 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Knifflige Aufgaben: Indians gefordert

(OLS)  Am Freitagabend geht es für den ECDC Memmingen zum SC Riessersee. Die Gastgeber gehen mit einer beeindruckenden Siegesserie in die Partie, aus den letzten zehn Spielen konnten neun Siege eingefahren werden. Am Sonntagabend kommt es dann zum nächsten Topspiel am Hühnerberg. Die Memminger erwarten Deggendorf zum direkten Duell um Platz 3 der Oberliga-Süd.
Als Tabellenvierter gehen die Memminger Indians in das kommende Wochenende. Gleich am Freitag steht ihnen mit dem SC Riessersee (6.) ein harter Brocken bevor. Der SCR eilt zur Zeit von Sieg zu Sieg und wird es den Rot-Weißen mehr als schwer machen wichtige Punkte einzufahren. Der Erfolg der Garmischer hängt ganz stark mit dem kongenialen Duo Soudek/Dibelka zusammen. Routinier Dibelka musste lange pausieren, kann aber nun bereits 45 Punkte in nur 23 Spielen vorweisen. Vier Scorerpunkte mehr, allerdings auch bei 13 Partien mehr, hat der SCR-Topscorer Lubor Dibelka auf seinem Konto. Auch die anderen Kontingentspieler erfüllen ihre Pflicht immer besser. T.J. Fergus sticht mit hervorragenden Werten als Verteidiger hervor, doch auch Bair Gendunov macht seine Sache sehr gut. Torhüter Michael Böhm wurde am vergangenen Wochenende ins Team der Woche gewählt, nachdem er seinem Team, u.a. im Derby gegen Tölz, die Punkte festhielt. Die Partie beim SCR beginnt am Freitagabend um 20 Uhr, Restplätze im Fanbus sind noch verfügbar. Auch auf SpradeTV kann das Spiel live verfolgt werden.
Direktes Duell um Platz 3
Am Sonntag kommt es dann zum nächsten Heimspiel. Die Indians empfangen ab 18 Uhr den Deggendorfer SC zum direkten Duell um Platz 3. Der ECDC benötigt hier Punkte, um den DSC nicht davonziehen zu lassen. Die Gäste aus Niederbayern konnten in der vergangenen Woche die Indianer überholen und gehen mit drei Punkten Vorsprung ins Wochenende. Der DSC hatte zuletzt mit Verletzungssorgen zu kämpfen. So fallen die Leistungsträger Pozivil und Greilinger länger aus. Kapitän Curtis Leinweber könnte hingegen rechtzeitig wieder fit sein. Topscorer im Team von Trainr Jiri Ehrenberger ist der Tscheche Antonin Dusek. Die beiden anderen Kontingentspieler David Stach und Andree Hult zählen ebenfalls zu den besten Angreifern der Liga. Ein Wiedersehen gibt es am Sonntag auch mit Ex-Indianer Jaroslav Hafenrichter, der bislang einen Punkteschnitt von knapp über einem Zähler pro Spiel vorweisen kann. In der Abteilung Defensive können die Deggendorfer ebenfalls auf wahnsinnige Erfahrung zurückgreifen. Benedikt Schopper und Marcel Pfänder sind hier die namhaftesten Akteure im Kader. In den bisherigen Duellen mit dem DSC gab es zwei Auswärtsniederlagen für die Indianer, am Hühnerberg konnten die Niederbayern hingegen knapp bezwungen werden. Um das erneut zu schaffen, müssen die Rot-Weißen an Top-Torhüter Timo Pielmeier vorbei, er ist auch in diesem Jahr Erfolgsgarant in Deggendorf.
Back-Up-Goalie kommt aus Frankfurt
Bei den Indians geht im Moment erneut eine Krankheitswelle um, sodass der Kader vor dem Wochenende etwas ausgedünnt war. Wer schlussendlich ausfallen wird, dürfte sich erst am Spieltag zeigen. Verstärkung bekommen die Indians aber pünktlich vor dem Auswärtsspiel an der Zugspitze von den Löwen Frankfurt. Torhüter Rodion Schumacher kommt leihweise in die Maustadt und soll das Duo um Basti Flott-Kucis und Louis Eisenhut unterstützen. Die Memminger wollen vor allem im Hinblick auf die Playoffs flexibel sein und für mögliche Ausfälle vorsorgen. Schumacher ist 20 Jahre alt und gilt als talentierter Schlussmann. In diesem Jahr kam er auf einen Einsatz in der DEL sowie zwei Spiele in der Oberliga für Halle. Im vergangenen Jahr war der gebürtige Russe für die Eisbären Juniors Berlin in der DNL auf dem Eis.
Karten für die Partie des 3. gegen den 4. sind bereits online im Vorverkauf erhältlich. Die Partie in der ALPHA COOLING-Arena am Hühnerberg beginnt um 18 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  21:17 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


scriesserseeSC Riessersee
Spannendes Rennen um die Playoff-Plätze – Freitag zuhause gegen Memmingen, Sonntag auswärts in Höchstadt

(OLS)  Der SC Riessersee liegt im Kampf um einen Tabellenplatz, der das sichere Erreichen der Playoffs garantiert, nach wie vor auf einer guten Position. Sieben Siege in Folge sind ein deutliches Zeichen für die positive Entwicklung. Zwar konnte man am vergangenen Wochenende „nur“ drei Punkte holen, dies lag aber daran, dass auch nur eine Partie zu spielen war. Mit dem 3:1-Sieg bei den Tölzer Löwen glichen die Weiß-Blauen die Serie dieser Oberliga-Saison aus. Zudem vergrößerten sie im prestigeträchtigen Dauerduell, das schon seit mehreren Jahrzehnten die Fans im Oberland elektrisiert, ihren Vorsprung mit 126 zu 122 Siegen. Einer der gefeierten Derbyhelden war Christoph Körner, der mit seinem abgezockten Unterzahltor zum 2:0 die Weichen auf Sieg stellte. Für ihn ist die Rückkehr in seinen Geburtsort Garmisch-Partenkirchen ein Heimkommen: „Nach über 10 Jahren unterwegs bin ich froh, wieder daheim bei meiner Familie und den vielen Bekannten zu sein und es macht Spaß, wieder im OEZ zu spielen“
Am Freitag, den 24.01.2025 (20:00 Uhr, OEZ), steht die letzte von vier Begegnungen gegen den ECDC Memmingen Indians in dieser Doppelrunde 2024/2025 an. Allerdings sieht die Bilanz der Werdenfelser gegen die Unterallgäuer sehr viel magerer aus als gegen Tölz: 0:6, 2:5 und 4:5 nach Verlängerung. Da man aber gegen Favoriten wie Bietigheim und Deggendorf zuletzt siegreich blieb, darf man beim SCR diesmal auf mehr als das bisher zu Buche stehende Pünktchen hoffen. Vor allem dann, wenn die ‚special teams‘ in Über- und Unterzahl weiter so gut performen. Die Indians ihrerseits verloren am Sonntag zuhause klar gegen Bietigheim und konnten davor nur knapp in Bayreuth gewinnen. Alles in allem dürfte ihnen der Platz unter den Top-4 aber nicht mehr zu nehmen sein.
Für den SCR ist Platz 5, auf dem derzeit der EC Bad Tölz sitzt, noch erreichbar. Bevor man nach oben schielt, sollte jedoch der 6. Platz erst einmal gefestigt werden. Der Partie am Sonntag in Höchstadt (26.01.2025, 18:00 Uhr, live auf SPRADE.tv) kommt deshalb eine ganz besondere Bedeutung zu. Wenn man die punktgleichen Franken auf Distanz halten will, ist ein Sieg nötig – zudem Höchstadt noch zwei Partien mehr zu absolvieren hat als der SCR. Es gilt also auch hier die Serie auszugleichen. Ein Tor und zwei Vorlagen kann Christoph Körner, unsere Nummer 13, aus den Spielen gegen Höchstadt verbuchen. Seine Rolle als erfahrener Profi beim SCR sieht er so: „Meine Stärken sind offensiv Chancen herauszuarbeiten und meine Mitspieler bestmöglich einzusetzen. Und den jungen Spielern zu helfen, sich im Profibereich zu etablieren.“
Der SC Riessersee ist nach wie vor eine gute Adresse in Eishockey-Deutschland. Nicht nur, aber ganz besonders, wenn wir in die Playoff-Duelle mit der Oberliga Nord starten, drücken etliche Fans aus allen Ecken der Bundesrepublik unserer Mannschaft die Daumen und feuern sie in Auswärtsspielen an. Auch für sie wäre ein Playoff-Platz in dieser Saison wieder so wichtig. Christoph weiß den Status des SCR und seine Heimat zu schätzen: „Ich habe bewusst meinen laufenden Vertrag in der DEL 2 beendet, um nach Hause zu kommen. Mit bevorstehendem Nachwuchs und meiner Ausbildung im Familienbetrieb ist es auch eine Vorbereitung auf die Karriere nach der Karriere. Aber erstmal will ich mit den Weiß-Blauen so weit kommen wie möglich.“
Tickets für die Heimspiele gibt es in unserem Onlineshop: https://bit.ly/scr-ticketshop oder im Vorverkauf zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle vor Ort am Stadion. Die Abendkasse wird 90 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Sämtliche Begegnungen werden live auf Sprade.TV übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:47 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     pv

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Hauptrundenendspurt als Generalprobe - ESV Buchloe trifft am Wochenende zum Abschluss der Hauptrunde auf Pfaffenhofen und Amberg

(BYL)  An diesem Wochenende stehen in der Eishockey Bayernliga die letzten beiden Spiele der Hauptrunde an und somit für viele Teams der Showdown um die letzten freien Tickets für die Playoffs und Pre-Playoffs. Für die Buchloer ist seit dem vergangenen Wochenende jedoch bereits klar, dass man in diesem Rennen nicht mehr mitmischen kann und man stattdessen ab dem 07. Februar in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt kämpfen muss. Daher ist das Auswärtsspiel am Freitag in Pfaffenhofen (20 Uhr) und das abschließende Heimspiel am Sonntag gegen Amberg (17.30 Uhr/Live auf SpradeTV) so etwas wie eine Generalprobe vor dem dann anstehenden knüppelharten Kampf um den Ligaverbleib – zumal die Freibeuter womöglich beide Gegner auch in der Abstiegsrunde wiedersehen könnten.
Bereits nach der 3:4 Derbyniederlage am letzten Freitag vor der wirklich beeindruckenden Heimkulisse von fast 1200 Zuschauern stand für die Buchloer fest: Man muss nun auch rechnerisch den bitteren und schweren Gang in die Abstiegsrunde antreten. Diese beginnt für die Buchloer wie bereits erwähnt ab dem 07. Februar und wird in zwei Vierergruppen ausgetragen. Der besser platzierte Verlierer der Pre-Playoffs trifft dabei auf die Plätze 11, 13 und 16. Der schlechter platzierte Verlierer der Pre-Playoffs auf die Ränge 12, 14 – auf dem die Buchloer aktuell stehen – und 16. Nach einer Einfachrunde haben dann die beiden Erstplatzierten der jeweiligen Gruppenden den Klassenerhalt geschafft, während die beiden letztplatzierten überkreuz die Halbfinal-Playdowns (Modus „Best Of Five“) austragen. Die jeweiligen Verlierer dieser Duelle spielen abschließend im Modus „Best Of Seven“ im Playdown-Finale den sportlichen Absteiger aus. Um dies aus Buchloer Sicht zu verhindern, baut man beim ESV weiter auf die Unterstützung seiner Fans, denn einfach wird es in diesem extrem engen und harten Mitstreiterfeld nicht.
Es stehen dem ESV also ungemütliche Wochen bevor und darauf will man sich mit den letzten beiden Hauptrundenpartien nochmals gut einstimmen. Denn mit dem Freitagsgegner Pfaffenhofen wartet schließlich eine fast schon perfekte Generalprobe auf die Rot-Weißen, da auch die Oberbayern als Tabellenfünfzehnter schon sicher in der Abstiegsrunde stehen. Ein Wiedersehen im weiteren Verlauf ist also nicht auszuschließen. Doch für die Buchloer gilt es vor allem erst einmal personell wieder zu Kräften zu kommen, nachdem am letzten Sonntag bei der 3:7 Auswärtsniederlage in Ulm lediglich nur 13 Felsspieler mitreisen konnten – einige darunter auch noch angeschlagen. Vorbeiziehen lassen will man die die momentan drei Punkte hinter den Buchloern liegenden Hallertauer aber dennoch nicht, denn dann könnten die Buchloer am Ende der Hauptrunde sogar noch auf den letzten Platz abrutschen, was auch für ein Heimrecht in einem möglichen Playdown-Finale negative Auswirkungen haben könnte. Fürs Selbstvertrauen wäre daher ein Sieg sicherlich wünschenswert, wenngleich die Buchloer sich gegen den kampfstarken ECP, der in diesen Tagen sein 55-jähriges Bestehen gefeiert hat, fast schon traditionell schwergetan haben.
Noch nicht sicher in der Abstiegsrunde ist der ERSC Amberg, der am Sonntag zum Finale der Hauptrunde in die Gennachstadt kommt. Als derzeit 13. der Tabelle hat man zwar momentan vier Punkte Rückstand auf Rang 10, kann diesen aber bei entsprechender Schützenhilfe und zwei Siegen noch erreichen. Für die Amberger, mit denen sich die Piraten ja in der letzten Saison in den Pre-Playoffs duelliert haben – mit bekannt besserem Ende für die Amberger, kann das Match am Sonntag also ein absolutes Endspiel werden, wenn man auch heuer noch auf den letzten Drücker in die Pre-Playoffs rutschen will. Reichlich Selbstvertrauen dürften die Oberpfälzer nach zuletzt vier Siegen in Serie allemal haben und auch das Hinspiel haben die Mannen von Trainer Bernhard Keil Anfang Dezember mit 4:1 für sich entschieden. Und trotzdem wollen die Buchloer auch hier nochmals ein gutes Spiel zum Abschluss vor heimischer Kulisse zeigen, obwohl man die einen Platz vor den Rot-Weißen liegenden Löwen selbst mit zwei Siegen am Wochenende nicht mehr überholen kann.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  18:14 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ESC KemptenKempten Sharks
Die Zeit des Rechnens ist vorbei - In Königsbrunn und gegen Schweinfurt zählen für die Sharks nur noch möglichst viele Punkte

(BYL)  Lange hat man darüber gesprochen, wie eng es in dieser Saison in der Bayernliga zugeht. Und es hat sich bestätigt, dass für viele Teams bis zum letzten Spieltag noch alles möglich ist. Lediglich den vier Teams aus Erding, Königsbrunn, Waldkraiburg und Ulm ist die direkte Playoffqualifikation nicht mehr zu nehmen. Ebenso steht fest, dass Pfaffenhofen, Schongau und Buchloe in die Abstiegsrunde müssen. Dazwischen kämpfen nicht weniger als neun Mannschaften um die verbleibenden Plätze in den Playoffrunden.
Mittendrin die Sharks, die zuletzt bis auf Platz 9 abgerutscht sind. Das macht es unter dem Strich aber auch einfach zu erfassen worum es für das Team von Sven Curmann geht. Möglichst viele Punkte müssen her, damit der Super Gau namens Abstiegsrunde vermieden wird. Eine kleine Chance besteht ja sogar noch mit zwei Siegen bis auf Platz 5 zu springen.  Und auch wenn es in  Königsbrunn gegen das Team mit einer überragenden Rückrunde geht, so hat man doch im Hinspiel gezeigt dass auch der zweimalige Bayernligameister nicht unbezwingbar ist. Schwer genug wird es werden bei der Neuauflage des letztjährigen Playoff Viertelfinales. Viele spannende und hart umkämpfte Spiele haben sich die beiden Teams in den letzten Jahren geliefert, und das dürfte am Freitagabend um 20.°° in Königsbrunn nicht wirklich anders werden.
Das letzte Endspiel der Vorrunde steigt dann am Sonntag um 17.30 in der heimischen ABW Arena gegen die Mighty Dogs aus Schweinfurt. Die Unterfranken haben sich in den letzten Wochen durch eine Serie an Siegen an den Sharks vorbei bis auf Platz 5 nach oben gearbeitet. Mit Schweinfurt hat man nach dem Hinspiel noch eine Rechnung offen. 15 verschlafene Minuten mit vier Gegentreffern ebneten Schweinfurt damals den Weg zum 7:5 Sieg. Überragend dabei die Paradereihe: Cermak, Hood und Pohl. Die drei Ausnahmestürmer erzielten alle sieben Treffer und waren nicht in den Griff zu bekommen. Diese Reihe möglichst gut eliminieren, einfaches Eishockey spielen und die eigenen Offensivqualitäten zeigen, das Rezept für den Vorrundenabschluss ist recht einfach. Es liegt nun ganz alleine an der Mannschaft zu zeigen was in ihr steckt und wohin der Weg in den nächsten Wochen geht.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  14:40 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Die letzten beiden Spiele der Vorrunde: EHC Waldkraiburg spielt das Zünglein an der Waage

(BYL)  Die Löwen aus Waldkraiburg biegen am kommenden Wochenende auf die Zielgerade der Eishockey-Bayernliga ein. Während der EHC Waldkraiburg sich jedoch schon in Sicherheit wiegen kann, was die Teilnahme an der Play-Off-Runde angeht, steht es für viele Mannschaften der Bayernliga noch Spitz auf Knopf. So auch für das Team aus Peißenberg, das die Löwen am Freitagabend zu Hause um 20:00 Uhr empfängt. Die „Devils“ aus Ulm hingegen reisen am Sonntagabend ins schöne Oberbayern, um in Waldkraiburg womöglich ein Spiel auszufechten, in dem es noch darum gehen wird, wer Platz 3 oder Platz 4 belegt. Es kann also durchaus von einem Eishockey-Leckerbissen ausgegangen werden.
Viele Sorgen plagten und plagen die Peißenberg „Miners“ in dieser Saison. In erster Linie ist es die Sorge um die Zukunft der eigenen Eishalle, bei der man nicht sicher ist, ob sie auch nächstes Jahr noch eröffnet und wie die Besitzverhältnisse dann aussehen. Aber auch sportlich ist der amtierende Vizemeister weit von dem entfernt, was sie gerne erreichen hätten wollen. So legte die Mannschaft aus dem Kreis Weilheim-Schongau zwar einen ansehnlichen Start hin, brach bis auf Platz 9 hinunter ein, fuhr Fahrstuhl zwischen Platz 9 und Platz 12 und hat sich mittlerweile im Bereich der Pre-Play-Off-Plätze eingependelt. Mit einer Niederlage gegen den EHC Waldkraiburg könnte es für die „Miners“ bis auf Platz 9 hinuntergehen und die Gefahr aus den Play-Offs zu fallen, realer sein als eh und je. Doch Peißenberg besitzt gute Argumente, um dieses Spiel mit breiter Brust angehen zu können. Zum einen sind da Ryan Murphy (64 Punkte) und Dejan Vogl (70 Punkte) die Platz 3 und Platz 1 der Scorer in der Bayernliga stellen. Zum zweiten wollen sie die 5:1-Niederlage, die sie in Waldkraiburg erdulden mussten, gerne zurückzahlen. Zum dritten ist es bisher noch ungewiss, ob die Löwen wieder auf mehr Leute aus ihrer Mannschaft zurückgreifen können. Dennoch, mit der Ansage, dass man Königsbrunn gerne den zweiten Platz wieder abluchsen möchte, kann davon ausgegangen werden, dass Waldkraiburg nicht nach Peißenberg fährt, um dort kampflos Punkte abzuliefern.
Auch die Gäste vom Sonntag (ab 17:30 Uhr) haben noch eine Rechnung mit den Löwen offen. 5:6 ging das Hinspiel in Ulm aus, nachdem die „Devils“ einen 3-Tore-Rückstand innerhalb einer guten Minute zu egalisieren wussten. Je nachdem wie die Freitagspartien enden – Ulm muss gegen Geretsried ran, die ebenfalls noch Hoffnung auf die Play-Off-Plätze haben, geht es um das eine oder das andere. Möglicherweise wird die Partie gegen Ulm nicht der erhoffte Kampf um Platz 2 für den EHC Waldkraiburg den sich Coach Jürgen Lederer wünschte, sondern der direkte Kampf um Platz 3, der den Ulmern sicherlich sehr gelegen käme.
Die Personalsituation beim EHC Waldkraiburg ist indes nach wie vor sehr angespannt. Derzeit ist nicht abzusehen ob und wenn ja welcher der Spieler für das kommende Wochenende in den Kader zurückkehrt. Taktisch wäre es klug, keine Spieler einzusetzen, die nicht zu 100% fit sind. Schließlich geht es um nichts wichtiges mehr und man könnte jenen Spielern die Möglichkeit geben, sich noch zu schonen. Andererseits wäre die Spielpraxis auch für diese Spieler wichtig, um nicht gänzlich aus dem Tritt zu kommen für die anstehenden Play-Off-Partien. Man möchte dieser Tage nicht in der Haut von Jürgen Lederer stecken, der diese Entscheidungen treffen muss. Klar ist, dass man beim EHC Waldkraiburg in dieser Saison schon deutlich mehr erreichte als sich jeder Fan erträumt hatte. Doch wenn man schon an den Play-Offs teilnimmt, möchte man, das verlangt die sportliche Ehre, auch so weit kommen, wie es nur möglich ist. Gewiss werden dies einige heiße Tage und Wochen auf dem kalten Eis.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  12:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

 
ERC LechbruckLechbruck Flößer
Flößer fordern den Tabellenzweiten ESV Burgau heraus

(BLL)  Am Freitag, den 24. Januar 2025, erwartet der ERC Lechbruck einen der Favoriten im heimischen Lechparkstadion. Um 19:30 Uhr trifft die Mannschaft von Jörg Peters und Andreas Ott auf den ESV Burgau, der aktuell auf dem zweiten Platz der Landesliga steht. Mit einer beeindruckenden Bilanz von 18 Siegen aus 21 Spielen reisen die Eisbären an den Lech. Für die Flößer wird es eine große Herausforderung, aber auch eine Gelegenheit, vor heimischer Kulisse ein Ausrufezeichen zu setzen.
Der ESV Burgau spielt eine herausragende Saison und möchte an die Erfolge des vergangenen Jahres anknüpfen. 2023/24 stand das Team von Trainer Erwin Halusa im Landesligafinale und scheiterte dort denkbar knapp am EHC Waldkraiburg, der später den Aufstieg in die Bayernliga schaffte. In dieser Saison scheint Burgau fest entschlossen, erneut um den Titel mitzuspielen.
Die Gäste kommen mit einer starken Offensive nach Lechbruck. Allen voran ragt David Ballner heraus, der mit 48 Scorerpunkten (25 Tore, 23 Assists) die interne Wertung anführt. Ballner wird unterstützt von Patrik Kozlik (36 Punkte), David Zachar (36), Sven Gäbelein (29) und Maximilian Arnawa (25). Dieses Quintett sorgt regelmäßig für Gefahr vor dem gegnerischen Tor. Doch Burgau überzeugt nicht nur offensiv, sondern verfügt auch über eine stabile Defensive, angeführt von Torhüter Philipp Schnierstein. Der ehemalige Oberliga-Goalie bringt Erfahrung und Klasse ins Spiel und ist einer der Gründe, warum Burgau so schwer zu bezwingen ist.
Für den ERC Lechbruck ist die Favoritenrolle klar vergeben – die Flößer gehen als Underdog in diese Partie. Doch das Team hat in den letzten Wochen gezeigt, dass es in der Lage ist, mit Leidenschaft und Zusammenhalt zum Erfolg zu kommen. Am vergangenen Sonntag konnte der ERC mit einem souveränen 5:2-Auswärtssieg gegen den EV Ravensburg wichtige Punkte einfahren und Selbstvertrauen tanken.
Die Mannschaft von Peters und Ott hat sich in den vergangenen Wochen stabilisiert und tritt defensiv gefestigter auf. Zudem beweist das Team immer wieder, dass es auch spielerisch Akzente setzen kann. Gegen Burgau können die Flößer befreit aufspielen, da der Druck eindeutig bei den Gästen liegt. Mit einem geschlossenen Teamauftritt und der Unterstützung der Fans ist vielleicht eine Überraschung möglich.
Der ERC wird vor allem defensiv hochkonzentriert arbeiten müssen, um die brandgefährliche Offensive der Eisbären in Schach zu halten. Gelingt es, David Ballner und Co. frühzeitig zu stören und wenige Räume zu lassen, könnte Burgau ins Stocken geraten. Gleichzeitig müssen die Flößer ihre Chancen eiskalt nutzen, wenn sie sich vor dem Tor der Gäste bieten. Besonders wichtig wird dabei die Disziplin sein – Strafzeiten könnten schnell bestraft werden.
Tickets für das Spiel sind im Vorverkauf online unter https://erclechbruck.de/tickets/ erhältlich und können auch am Spieltag ab 18:30 Uhr an der Abendkasse erworben werden.
Außerdem gilt der Hinweis: Die Fangruppierung „Hurricanes Burgau“ hat Stadionverbot. Der Zutritt zum Lechparkstadion wird dieser Gruppierung verwehrt.
Spielbeginn ist um 19:30 Uhr, und die Flößer freuen sich auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Fans.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  09:19 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Kobras vor wichtigem Doppelwochenende

(RLW)  Vier Spiele müssen die Dinslakener Kobras noch bestreiten, ehe es in die Playoffs der Regionalliga NRW geht. Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei davon auf dem Plan, wenn die Kobras am Freitag um 20:15 Uhr die Bergisch Raptors aus Solingen in der Schlangengrube zu Gast haben, ehe es am Sonntag um 17:15 Uhr nach Wiehl gegen die Penguins geht. Um die Option auf den vierten Platz für die Playoffs zu bewahren aber auch um den fünften Platz fix zu machen, müssen die Kobras beide Spiele gewinnen. Einen Sieg benötigen allerdings auch die Dinslakener Gegner, um Platz 8 und somit den letzten Playoff Platz zu erreichen. Somit ist in beiden Spielen für jede Menge Spannung gesorgt.
Der erste Gegner an diesem Wochenende, die Bergisch Raptors, haben am letzten Freitag eine 10 Spiele lange Durststrecke ohne Sieg beendet und siegten überraschend mit 6:4 in Grefrath. Den Schwung aus diesem Spiel wollen die Solinger mit nach Dinslaken nehmen und für die nächste Überraschung sorgen.  Bereits im Hinspiel haben es die Raptors den Dinslakenern mächtig schwer gemacht. Dreimal ging Solingen beim Hinspiel in Führung, ehe Christoph Ehlert erst 8 Minuten vor Spielende den 4:3 Siegtreffer für die Kobras erzielte. So viel Spannung wollen die Kobras am Freitag nach Möglichkeit nicht aufkommen lassen und hoffen dabei auf den Heimvorteil und einer guten Kulisse, die das Team als 6. Mann zum Sieg begleitet. Im Gegensatz zur letzten Partie in Neuss, kann Trainer Max Piotrowski wieder auf Maxim Chakleine und Florian Spelleken zurückgreifen, was besonders der Defensive mehr Sicherheit geben sollte. Für Neuzugang Matthew Giannini, der in Neuss mit zwei Toren und einer Vorlage einen guten Einstand hatte, ist es das erste Spiel vor heimischer Kulisse, was für den Kanadier ein zusätzlicher Ansporn sein wird.
Ähnlich sollte der Kader am darauffolgenden Sonntag in Wiehl aussehen. Einzig Florian Spelleken wird aus beruflichen Gründen nicht dabei sein. Auch das Hinspiel gegen Wiehl konnten die Dinslakener Kobras mit 2:1 nur knapp für sich entscheiden. Hier war es Joey Petrozza, der 2 ½ Minuten vor dem Ende für die Endscheidung sorgte. Wiehl belegt zurzeit den achten Tabellenplatz und konnte nach drei Siegen in Folge zuletzt fünf Spiele nicht gewinnen. Das sollte aus Dinslakener Sicht auch so bleiben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  02:10 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm


eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler erwarten zuhause den Neusser EV – Luc Mansfeld neu im Dortmunder Kader!

(RLW)  Im neunten und damit vorletzten Heimspiel in der Hauptrunde der Regionalliga NRW erwarten die Eisadler Dortmund am Freitagabend ab 20 Uhr den Neusser EV an der Strobelallee. Neu mit dabei im Eisadler Kader wird Luc Mansfeld sein. Der 25-Jährige Verteidiger spielte bis Ende letzten Jahres in Ratingen, wohnt aber schon einige Zeit in Dortmund. Das Eishockeyspielen erlernte er in Düsseldorf und wechselte vor fünf Jahren zum Oberligateam
des Krefelder EV. Zwei Jahre später ging er nach Ratingen zu den Ice Aliens, um danach eine studienbedingte Pause einzulegen. Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler, erklärt: „Mit Luc haben wir den perfekten Neuzugang für unsere Verteidigung gefunden und den Kader für die Playoffs zusätzlich aufgewertet. Er ist ein läuferisch guter Spieler und wird seinen Beitrag leisten, um unser Saisonziel zu erreichen.“
Der Neuzugang ist bereits seit Jahresbeginn im Training der Eisadler und wird sein Debüt beim Heimspiel am Freitag gegen Neuss geben. Das Team vom linken Niederrhein bestreitet aktuell einen Spielmarathon, denn durch den verspäteten Nutzungsbeginn der eigenen Spielstätte mussten reichlich Begegnungen nachgeholt werden. Mittlerweile hat man gut aufgeholt, auch in der Tabelle und sieht Platz 8 und damit das Erreichen der Regionalliga Playoffs in Reichweite. Der Abstand zu den Wiehl Penguins beträgt nur noch einen Punkt.
Die Zielsetzung der Eisadler für die noch ausstehenden Spiele der Hauptrunde ist klar: Man will die Tabellenführung verteidigen um mit der besten Ausgangsposition in die Playoffs zu gehen. Natürlich will man auch am Freitag die weiße Heimweste behalten und gleichzeitig die Serie von bisher 10 Siegen in Folge weiter ausbauen. Trainer Ralf Hoja kann zwar personell nicht aus dem Vollen schöpfen, der erneut einige krankheitsbedingte Ausfälle zu verzeichnen sind. Aber er wird dennoch eine sehr schlagkräftige Truppe ins Rennen schicken. Da der Online-Ticketverkauf gut läuft rechnen die Eisadler Verantwortlichen erneut mit gutem Besuch im Eissportzentrum Westfalen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  19:11 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


Neusser EVNeusser EV
NEV zweimal innerhalb von 22 Stunden gefordert

(RLW)  Die Herausforderungen werden nicht geringer. Nach zuletzt drei Heimspielen innerhalb von fünf Tagen stehen für den Neusser EV nun zwei Auswärtspartien an. Am Freitag (20 Uhr) empfängt der Spitzenreiter aus Dortmund die Geisler-Schützlinge, die bereits einen Tag später in Bergkamen erneut gefordert werden (17:30 Uhr). Der Neusser Trainer hofft zumindest für Freitag auf drei komplette Reihen und die Chance auf eine Überraschung.
Liga-Primus auf dem Eis und auf den Rängen
Platz eins und mehrfach 1.500 Zuschauer bei den Heimspielen – die Saison könnte für die Eisadler aus Dortmund kaum besser laufen. Nachdem man im vergangenen Jahr den Ratinger Ice Aliens im Playoff-Finale unterlag, wurde der Kader nochmals verstärkt und damit die Grundlage für die aktuellen Erfolge geschaffen. Mit 15 Siegen aus 16 Spielen belegen die Westfalen den Platz an der Sonne, den es jedoch weiterhin gegen die Verfolger aus Ratingen und Bergisch Gladbach zu verteidigen gilt. Angesichts der neu entfachten Eishockey-Euphorie in der sonst vom Fußball dominierten Stadt scheint sogar der Sprung in den (halb-)professionellen Eishockeybereich perspektivisch denkbar, für den es jedoch noch umfangreiche wirtschaftliche Voraussetzungen zu schaffen gilt. Am Freitag geht es zunächst einmal um drei weitere Hauptrunden-Punkte, und nicht nur aufgrund des 7:1-Sieges im ersten Aufeinandertreffen sind die Westfalen bei der Revanche haushoher Favorit. „Das Hinspiel konnten wir zwei Drittel lang offen gestalten und brachen erst in den letzten 20 Minuten aufgrund des damaligen Trainingsrückstands ein“, war NEV-Coach Sebastian Geisler mit der Leistung seines Teams durchaus zufrieden. Auch diesmal ist ein akzeptables Ergebnis das erste Ziel, alles weitere wird sich dann zeigen.
Aufsteiger setzt Erfolgskurs fort
Nicht einmal zwanzig Stunden Pause verbleiben dem jungen Neusser Team, bevor es am Samstag die nächste schwere Hürde zu meistern gilt. Der Tabellenvierte aus Bergkamen erwartet die Jungs um Kapitän Dominick Thum zum Rückspiel. Dabei ist das letzte Aufeinandertreffen nicht einmal zwei Wochen her, dort setzten sich die cleveren Grizzlys mit 5:0 im Neusser Südpark durch. „Auch gegen Bergkamen haben wir zwei gute Drittel gespielt, allerdings den ersten Abschnitt in den Sand gesetzt. Nach dem 0:3-Rückstand waren wir gleichwertig, hatten aber die bekannten Probleme mit unserer Chancenverwertung“, fasst Geisler das erste Duell zusammen. Die von Igor Furda trainierte Mannschaft stieg im Sommer als Landesliga-Meister auf hält dank zahlreicher Spieler mit langjähriger Regionalliga-Erfahrung auch eine Spielklasse höher mehr als nur mit. Aktuell kämpft man mit den punktgleichen Dinslakener Kobras um den vierten Platz, ein Aufeinandertreffen beider Teams in den folgenden Playoffs erscheint zum jetzigen Zeitpunkt sehr wahrscheinlich. „Auch in Bergkamen sind wir Außenseiter, zumal die Grizzlys im Gegensatz zu uns ausgeruht in die Partie gehen. Wenn für uns alles optimal läuft, sind wir aber nicht chancenlos“, sieht Geisler die Punkteverteilung noch nicht als geklärt an.
Quartett fehlt verletzungsbedingt – Ackers als Co-Trainer dabei
Nach der 1:4-Niederlage gegen Bergisch Gladbach zog Geisler Parallelen zum Spiel gegen Bergkamen: „Auch gegen die RealStars fanden wir in den ersten zwanzig Minuten nicht in die Partie und lagen dann mit 0:2 zurück. Danach spielten wir auf Augenhöhe, und dies gegen den Tabellendritten, der bewiesen hat, warum er zum Spitzentrio der Liga zählt.“ Personell erwartet der Neusser Übungsleiter keine Verbesserungen. Neben den langfristig ausfallenden Moritz Ackers und Dean Jacobs fehlen auch Mika Horrix und Max Falk verletzungsbedingt. Darüber hinaus wird man am Samstag voraussichtlich auch auf Lukas Malcher und Felix Wuschech aus beruflichen bzw. privaten Gründen verzichten müssen. Gute Nachrichten gibt es von der anderen Seite der Bande: Bereits in den letzten Spielen unterstützte Carsten Ackers die 1. Mannschaft als Co-Trainer, eine Lösung, die Geisler dankbar aufnimmt: „Wir haben die Mannschaft ja bereits in der Vergangenheit gemeinsam trainiert und sind daher ein eingespieltes Tandem, das die Aufgaben aufteilt und voneinander profitiert.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  07:26 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


ratingenRatinger Ice Aliens
Duell der Tabellennachbarn zur Tatortzeit!

(RLW)  Das letzte Viertel der Hauptrunde ist für die Ice Aliens angebrochen und bei
nur noch einem Heimspiel gegen Troisdorf müssen die Ratinger noch viermal
auswärts antreten. Das Spiel des Tabellenzweiten gegen den Tabellendritten
wird am Sonntag in Bergisch Gladbach wieder für Spannung und umkämpftes
Eishockey sorgen. Schon beim Hinspiel stand es nach sechzig Minuten
unentschieden, über die torlose Verlängerung musste dann das
Penaltyschießen entscheiden, in dem Bergisch Gladbach letztlich die
Oberhand behielt. Die Tabelle weist beide Teams mit der gleichen Punktzahl
aus, jedoch hat Ratingen eine Partie weniger absolviert. Action ist
garantiert, wenn die Topscorer der Real Stars, Marvin Ratmann, Eric Peters und auch
Sebastian Brockelt versuchen, die Ratinger Defensive zu überwinden.
Die Ice Aliens müssen weiterhin auf die Langzeitausfälle Malte Hodi, Tobias
Brazda, Marco Clemens und Henry Karg verzichten. Eventuell werden am
Sonntag ebenfalls noch folgende Spieler fehlen: Mathias Onckels (will wieder
versuchen, mit Medikamenten zu spielen), Raphael Palmeira-Kerkhoff (hat
heute erstmals wieder trainiert, hat noch Trainingsrückstand und Tim Brazda
(war nach seiner OP heute erstmals auf dem Eis, das Spiel am Wochenende
sollte aber zu früh für ihn sein). Somit steht wieder nur ein kleiner
Kader zur Verfügung.
Cheftrainer Frank Gentges gibt sich auch keinerlei Illusionen hin:
"Mit dem aktuellen Kader fahren wir als klarer Außenseiter nach Bergisch
Gladbach. Weder qualitativ noch quantitativ genügt der aktuelle Kader den
Ansprüchen für die oberen Plätze. Die Hoffnung auf einen EU-Import, den wir
dringend benötigen, habe ich nach zwei Monaten hoffen und unzähligen
Telefonaten mit Agenten und Kandidaten, mittlerweile aufgegeben. Vom
Vorstand kam kein entsprechendes Signal."
Spielbeginn am Sonntag, den 26.01.2025 in Bergisch Gladbach ist um 20:15
Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  21:57 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

FASSBerlinFASS Berlin
Wieder in Charlottenburg - Lauterbach zu Gast

(RLO)  Am Samstag (25.01.25, 19:00 Uhr) kommen die Luchse Lauterbach nach Berlin und stellen sich im Topspiel dem Titelverteidiger und aktuellen Spitzenreiter FASS. Das Spiel findet in der Eissporthalle Charlottenburg „PO9“ statt. 
Der Eintritt kostet 8 Euro (Tagesticket VIP 22 Euro), die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr. Bargeldlose Zahlung ist möglich. 
WIEDER EIN NEUSTART
Der Schock über die Schließung des Erika-Heß-Eisstadions hat sich schnell in einen Arbeitsmodus verwandelt, und wir sehen mittlerweile wieder deutlich klarer. Am heutigen Donnerstag zieht die Erste Mannschaft von FASS wieder mit großem Aufwand in der Eissporthalle Charlottenburg ein – und wird dort bis zum Saisonende bleiben. Vielen Dank dafür an den Bezirk, aber auch an die anderen Vereine, die jetzt alle mehr zusammenrücken müssen!
„Es bringt jetzt nichts, Dinge zu betrauern, die sich nicht ändern lassen“, blickt der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt nach vorne. „Fakt ist, dass wir in Charlottenburg sehr gute Bedingungen für unseren Trainings- und Spielbetrieb haben und die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen prima funktioniert. Jetzt hoffen wir, auch die tolle Stimmung der letzten Spiele aus dem Wedding mitzubringen. Wenn uns die Fans in dieser schwierigen Lage unterstützen, können wir nach wie vor alles erreichen.“
DER GEGNER
Der Anfang soll gegen die Luchse Lauterbach gemacht werden, die gegenwärtig in Lauerstellung auf Rang 4 liegen und auf eine bessere Ausgangsposition für die Play-offs spekulieren. Trainer Dieter Reiss hat sich vorgenommen, mit seinem Team Woche für Woche besser zu werden. Gegen FASS gelang nach zwei Niederlagen Ende Dezember ein Sieg im Shoot-out. Nach Berlin werden die Osthessen von einem ausgebuchten Fanbus begleitet. Spannung und gute Stimmung sollten am Samstagabend also gewährleistet sein. 
PERSONELLE LAGE
Headcoach Christopher Scholz stehen für diese wichtige Partie nahezu alle Akteure zur Verfügung. Im Tor wird wieder Förderlizenz-Goalie David Kubik (Rostock Piranhas) stehen. Eric Steffen ist ebenfalls wieder im Training, so dass sich auch auf der Torhüterposition die personelle Lage entspannt. Wie die Mannschaft die Ereignisse der letzten Tage verarbeitet hat, wird sich erst auf dem Eis zeigen.
Sponsor of the Day ist unser finnischer Premium-Partner KUKKO, die inzwischen mit vier Bieren (Pils, alkoholfrei, Helles, Lager) auf dem deutschen Markt vertreten sind. Ihr findet KUKKO bei Amazon oder bei Getränke Hoffmann. Und in Halle 8.2 auf der Grünen Woche. Und in unserem VIP-Raum.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  20:40 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
nieskyTornado Niesky
Am nächsten Samstag ist Ladys Day - Tornados empfangen nochmal die Eisbären jun.

(RLO)  Am Samstag, den 25.01.2025 empfangen die Tornados nochmal im heimischen Eisstadion die Eisbären Juniors aus Berlin. Ungern erinnert sich der Gastgeber an das letzte Spiel vor 3 Wochen in Niesky, das mit einer klaren 2:10-Niederlage endete. Doch diesmal soll es ein Spiel auf Augenhöhe werden. Man darf gespannt sein! Aus heutiger Sicht kann Tornado-Trainer Jens Schwabe am Wochenende auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Anpfiff ist wie immer um 18:30 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr.
Wichtig: Am Samstag ist Ladys-Day! Alle Frauen und Mädchen zahlen an diesem Abend nur den ermäßigten Eintrittspreis von 5,00 EUR. Außerdem erwartet sie am Eingang noch eine weitere Überraschung.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  05:36 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


SCCBerlinSCC Berlin
Landesliga Berlin: Hinten anstellen und warten

(LLB)  Die erneute Schließung des Erika-Heß-Eisstadions in Berlin Wedding nach nicht einmal zwei Monaten in Betrieb gefährdet den weiteren Saisonverlauf in der Eishockey-Landesliga Berlin. Die ursprünglich angedachte Teilung der Liga in eine Final- und eine Platzierungsrunde nach Ablauf der Hinserie ist aus terminlichen Gründen jedenfalls nicht mehr zu schaffen. Das signalisierte der Leiter der Landesliga den Vereinen in dieser Woche. Dafür waren die fünf Wochenenden im März vorgesehen, die wegen der nun zu erwartenden Verwerfungen im Spielplan nicht mehr in Gänze zur Verfügung stehen werden.
Das Bezirksamt Berlin Mitte hatte am Montag dem Berliner Eissportverband (BEV) mitgeteilt, dass das Erika-Heß-Stadion wegen „gravierender technischer Probleme“ unverzüglich geschlossen werden muss. Grund sind defekte Verdichter an der Kühlanlage. Die Sperrung hat erhebliche Auswirkungen auf den Berliner Eissport. Hauptnutzer des Erika-Heß-Stadions ist der Verein Fass Berlin, der mit seinen Nachwuchsteams und seiner Regionalligamannschaft nun auf andere Stadien ausweichen muss. Das löst eine Kettenreaktion aus, die alle Vereine und alle Eissportarten betrifft. Nach den Regeln des BEV genießen beispielsweise die Eishockey-Nachwuchsmannschaften und die Regionalliga Vorrang vor den Teams der Landesliga wie den SCC Berlin, die nun sehen müssen, was übrigbleibt.
Was das bedeutet, zeigte sich bereits zu Beginn der Saison, als das Erika-Heß-Stadion wegen Mängeln an der Dachkonstruktion ebenfalls mehrere Monate nicht zur Verfügung stand. Für die Vereine der Landesliga hieß das: weniger Trainingsmöglichkeiten, rotierende Trainingsorte und ein verzögerter Saisonstart aufgrund fehlender Eiszeiten am Wochenende. Das gleiche Chaos ist auch jetzt zu erwarten. Einige Landesligaspiele wurden bereits abgesagt, darunter die Partie des SCC gegen die Adler am 1. Februar. Der Ligenleiter hofft, wenigstens die Vorrunde vollständig abschließen zu können, für Anfang April ist dann das Final-Wochenende der vier bestplatzierten Mannschaften vorgesehen.
Gesperrte Eisstadien haben den Berliner Eissport in den vergangenen Jahren immer wieder schwer getroffen. So konnte das Eisstadion Neukölln nach mehr als zweijähriger Unterbrechung aufgrund technischer Mängel erst in dieser Saison wieder öffnen. Auch das 1967 erbaute Erika-Heß-Stadion war im vergangenen Jahr bereits zeitweise geschlossen und ging in dieser Saison erst im Januar in Betrieb - statt im Oktober. Grund dafür waren Schäden an der Dachkonstruktion, die bei den planmäßigen Sanierungsarbeiten entdeckt wurden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  11:42 Uhr
Bericht:     SCCB
Autor:     kr

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod gibt Aufgebot für die Olympia-Qualifikation in Bremerhaven bekannt

(DEB)  Das Aufgebot der Frauen-Nationalmannschaft für die Olympia-Qualifikation des Deutschen Eishockey-Bund e. V. (DEB) steht fest. Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod hat drei Torhüterinnen, acht Verteidigerinnen und 14 Angreiferinnen für das Turnier in Bremerhaven vom 6. bis 9. Februar 2025 nominiert. Neben Deutschland nehmen die Nationen aus Österreich, der Slowakei und Ungarn teil. Der Turniersieger qualifiziert sich für die Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina. Alle Spiele der Olympia-Qualifikation werden live und kostenlos bei MagentaSport übertragen.
Am Donnerstag, den 30. Januar 2025 kommt die Frauen-Nationalmannschaft in Kassel zusammen, um sich auf die Olympia-Qualifikation einzustimmen und vorzubereiten. Neben den üblichen Trainingseinheiten und Team-Meetings steht ein Vorbereitungs-Länderspiel auf der Agenda: Am Samstag, den 1. Februar 2025 geht es in der Nordhessen Arena in Kassel gegen Ungarn, Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. In Kassel wird die DEB-Auswahl noch nicht vollständig sein: Sandra Abstreiter, Katharina Jobst-Smith, Emily Nix sowie Lilli und Luisa Welcke stoßen am Montag, den 3. Februar 2025, zur Mannschaft.
Tickets für das Länderspiel in Kassel gibt es unter: https://tickets.nordhessen-arena.de/.
Das Spiel gegen die Ungarinnen wird zudem auf Sportdeutschland.tv übertragen.
Ab dem 3. Februar absolviert die deutsche Frauen-Nationalmannschaft die weitere Vorbereitung in der Eisarena Bremerhaven. Im Verlauf des Olympia-Qualifikationsturniers trifft die Mannschaft von Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod auf Österreich (6. Februar um 19:30 Uhr), die Slowakei (8. Februar um 14:30 Uhr) und Ungarn (9. Februar um 18:00 Uhr). Das punktbeste Team nach sechs Turnierspielen sichert sich das Olympia-Ticket für die Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina.
Karten für die Olympia-Qualifikation in der Eisarena Bremerhaven sind hier erhältlich: https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/de/olympia/channel/shop/index.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir haben alle organisatorischen Planungen für die Vorbereitung und das Turnier abgeschlossen und blicken voller Vorfreude auf das nächste sportliche Highlight des neuen Jahres. Natürlich wollen wir das Turnier erfolgreich gestalten, um mit zwei Teams nach Mailand zu reisen. Die anderen Nationen gehen selbstverständlich mit der gleichen Zielsetzung in das Turnier. Daher erwarten wir enge, spannende Spiele im gesamten Turnierverlauf. Wir wollen unseren Heimvorteil nutzen und bauen auf den Support der deutschen Fans in Bremerhaven.“
Frauen-Bundestrainer Jeff MacLeod: „Seit Saisonbeginn haben wir uns auf die Olympia-Qualifikation vorbereitet. Dementsprechend wollen wir jetzt alle loslegen. Das gilt sowohl für unsere Spielerinnen als auch für den Staff und die Coaches. Wir blicken mit großer Vorfreude auf das Turnier, denn das sind die Gelegenheiten und Momente, die wir alle gemeinsam erleben wollen und von denen wir träumen. Wir haben weitestgehend den Kader zusammen, der auch bei der letzten WM zusammen war. Seitdem sind wir als Gruppe weiter gewachsen, was unsere Erfahrung und individuelle Weiterentwicklung angeht. Wir sind ein hungriges Team, wir wollen den Erfolg und das sind die besten Voraussetzungen für unsere nächste gemeinsame Zeit in Kassel und Bremerhaven, auf die wir uns alle freuen.“
Der Turnier-Spielplan der Olympia-Qualifikation in Bremerhaven
06.02.2025 | 16:00 Uhr | Ungarn – Slowakei
06.02.2025 | 19:30 Uhr | Deutschland – Österreich
08.02.2025 | 14:30 Uhr | Slowakei – Deutschland
08.02.2025 | 18:00 Uhr | Ungarn – Österreich
09.02.2025 | 14:30 Uhr | Österreich – Slowakei
09.02.2025 | 18:00 Uhr | Deutschland – Ungarn
 www.ihp.hockey    Donnerstag 23.Januar 2025  11:59 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

   
  Freitag 24.Januar 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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