Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Paul Fabian hat sich eine Schulterverletzung zugezogen und wird vorraussichtlich für die restlichen Spiele der Hauptrunde ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Die Partie in der Gruppe West am Sonntag zwischen dem EC Oberstdorf und dem EV Bad Wörishofen wurde verletzungs- und krankheitsbedingt von den Eisbären abgesagt
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erik Gollenbeck wird wegen einer Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit pausieren müssen
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Stürmer Enrico Henriquez-Morales wird wegen einer Unterkörperverletzung langfristig auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish muss sich verletzungsbedingt einer Operation unterziehen und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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Blue Devils Weiden

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Wer die Blue Devils Weiden als Sponsor unterstützen möchte und dadurch überregionale Aufmerksamkeit bekommen möchte, der wendet sich bitte an die Geschäftsstelle der Blue Devils:
Blue Devils Spielbetriebs GmbH
Raiffeisenstraße 2
92637 Weiden
Telefon 0961 - 3812891
info@bluedevilsgmbh.de
  

   
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 8.November 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch, Donnerstag und Freitag mit insgesamt 17 Beiträgen vom Deutschland Cup 2024 in Landshut, sowie aus der Oberliga Süd, Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

deutschland-cupDeutschland Cup 2024
Männer-Team unterliegt in torreichem Auftaktspiel nach Penaltyschießen gegen Dänemark

(DEB)  Zum Auftakt in den Deutschland Cup 2024 hat die deutsche Männer-Nationalmannschaft gegen Dänemark mit 5:6 nach Penaltyschießen verloren. Torschützen für das Team von Bundestrainer Harold Kreis waren Justin Schütz, Daniel Schmölz (2x), Patrick Hager und Stefan Loibl. 2.238 Fans verfolgten das Spiel in der Landshuter Fanatec Arena.
Von Beginn an zeigten beide Teams vor 2.238 Zuschauern in Landshut eine engagierte Partie mit einem furiosen ersten Drittel, in dem Dänemark früh mit 2:0 in Führung ging. Das deutsche Team kämpfte sich zurück und ging schließlich durch Kapitän Patrick Hager kurz vor der Pause mit 4:3 in Führung. Im Mitteldrittel glichen zunächst die Dänen aus, die deutsche Nationalmannschaft nutzte ein Unterzahlspiel zur erneuten Führung. Im Schlussdrittel erzielten effiziente Dänen das 5:5. Nach einer torlosen Overtime fiel die Entscheidung schließlich im Penaltyschießen durch Nick Olesen.
Das nächste Turnierspiel steht für das Männer-Team am Samstagabend auf der Agenda. Um 18 Uhr geht es gegen die Slowakei.
Torschützen DEB: Justin Schütz, Daniel Schmölz (2x), Patrick Hager, Stefan Loibl
Schussverhältnis: Deutschland 25, Dänemark 21
Strafminuten: Deutschland 29, Dänemark 10
Best Player DEB: Daniel Schmölz
Starting Goalie: Maximilian Franzreb
Kapitän/Assistenen: Patrick Hager (C), Yasin Ehliz (A), Fabio Wagner (A)
Zuschauerzahl: 2.238
Philipp Preto hat heute sein erstes A-Länderspiel absolviert.
Jubiläum: Maximilian Kastner absolvierte sein 50. A-Länderspiel
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Harold Kreis: „Die Dänen haben ein läuferisch schnelles Spiel aufgezogen, was wir angenommen haben und uns selbst gute Torchancen erarbeitet haben. Aus meiner Sicht hatten wir auch die etwas besseren Chancen über das ganze Spiel gesehen und haben engagiert gespielt. Aber die Effizienz der Dänen hat sich bemerkbar gemacht.“
Patrick Hager: „Es hat Spaß gemacht, wieder bei der Nationalmannschaft zu sein. Es war so ein klassisches internationales Spiel, bei dem die Kleinigkeiten den Unterschied machen. Wenn man hinten zu viel Raum lässt, dann wirst du bestraft. Wir haben fünf Tore geschossen, dann muss man das Spiel auch gewinnen.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  23:14 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

  
Lindau IslandersLindau Islanders
Kontinuität in der Führungsspitze bei den EV Lindau Islanders - Präsident und Vorstände in ihren Ämtern bestätigt

(OLS)  Mit Präsident Marc Hindelang an der Spitze gehen die EV Lindau Islanders in die kommenden drei Jahre. Auf der Jahreshauptversammlung des Vereins am 28. Oktober 2024 wurde der Sportjournalist ohne Gegenstimme in seinem Amt als Präsident bestätigt. Fast alle weiteren Vorstandskollegen wurden ebenfalls ohne Gegenstimme wiedergewählt, nur auf der Position des Finanzvorstands gibt es nach mehr als 20 Jahren einen Wechsel von Matthias Vogel zu Iris Hahn. Der komplette Vorstand wurde zudem einstimmig entlastet. Der breit aufgestellte Vereinsausschuss umfasst über 20 Personen, die alle ehrenamtlich arbeiten und größtenteils - mit kleinen Veränderungen - ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden.
Der wiedergewählte Präsident Marc Hindelang fing bei seinem Bericht bei den Wahlen vor gut drei Jahren an, als Geisterspiele an der Tagesordnung waren und die Corona-Pandemie keine rosige Zukunft für Sportveranstaltungen und Veranstaltungen im Allgemeinen aufzeigte. Er lobte aber auf den EVL bezogen die Entwicklung heraus aus dieser für den Sport so schwierigen Zeit. Strukturell und finanziell entwickle sich der Verein in die richtigen Bahnen, auch wenn Sport bzw. sportlicher Erfolg oft nur schwer zu planen ist. Der Verein habe sich zudem auch abseits des Eises immer positiver entwickelt, was im Umkehrschluss zu vielen neuen und zusätzlichen Sponsoren, zu den seit vielen Jahren treuen Unterstützern, geführt habe. Der großen Anzahl von Sponsoren und Gönnern dankte Hindelang besonders, denn ohne die finanzielle Unterstützung so vieler Unterstützer wäre vieles im Verein, egal ob Oberligamannschaft oder Nachwuchs, nicht möglich umzusetzen.
In seinem letzten Rechenschaftsbericht nach über 20 Jahren als Finanzvorstand präsentierte Matthias Vogel den Mitgliedern die Zahlen des Vereins und konnte bekanntgeben, dass das Geschäftsjahr 2023/2024 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnte. Seine Nachfolgerin auf dem Posten des Finanzvorstands ist Iris Hahn. Auf die Expertise, die Matthias Vogel im Finanzbereich der Islanders hat, möchte der Verein keinesfalls verzichten und so freut man sich, dass er den Lindauern im Posten des neugeschaffenen Beirats Finanzen, weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht. Dieses Herzblut am Verein, hob Bernd Wucher in einer kleinen Abschiedsrede für Matthias Vogel nochmals explizit hervor und erzählte den Mitgliedern dabei auch noch einige Anekdoten aus den über 20 gemeinsamen Jahren.
Als Sportlicher Leiter berichtete Milo Markovic in einem interessanten Rückblick über die vergangene Spielzeit der Oberligamannschaft. Er erläuterte den anwesenden Mitgliedern, wie herausfordernd es gerade für einen solch kleinen Eishockeystandort wie Lindau es sei, einen Betrieb in der dritthöchsten Eishockeyliga in Deutschland auf die Beine zu stellen. Er sagte aber auch, dass Lindau mit seiner akribischen Arbeit und dem familiären Umfeld mittlerweile eine „sexy Adresse“ (Zitat Markovic) im deutschen Eishockey geworden sei.  Denn wer hätte sich vor einigen Jahren vorstellen können, dass solche Spieler wie ein Steffen Tölzer einmal in Lindau spielen werden. Zudem lobte Markovic den Zusammenhalt mit der Vorstandschaft, die fast alles möglich mache, und ihm selbst, aber auch dem Trainerteam immer mit viel Herzblut und Unterstützung zur Seite steht.
Jugendsportchef Sascha Paul präsentierte ebenfalls seinen Bericht aus dem Nachwuchs. Er sei froh, wieder im Verein tätig sein zu dürfen. Er berichtete zudem von leicht gestiegenen Mitgliederzahlen im Nachwuchsbereich und hob hervor, dass man gerade im unteren Bereich des Nachwuchses gut aufgestellt sei. Die Rekrutieren von weiteren Nachwuchskindern bleibe das Hauptziel. Denn das vorrangige Ziel im Nachwuchsbereich der Islanders sei nämlich die Förderung und Weiterentwicklung der einzelnen U-Mannschaften, damit der Verein sich seine „Stars von Morgen“ selbst ausbildet und ihnen auch eine Perspektive im Kader der Oberligamannschaft bieten kann. Des Weiteren sollen im Nachwuchsbereich nach einigen Veränderungen die Strukturen wieder gefestigt werden.
Einstimmig wurden des Weiteren einige Satzungsänderung und die Aufnahme von Fördermitgliedern beschlossen. Marc Hindelang ehrte zudem Hans Filpe für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein.
Die einzelnen Funktionen bei den EV Lindau Islanders nach der Wahl:
Präsident: Marc Hindelang
1. Vorsitzender: Bernd Wucher
2. Vorsitzender: Michael Messmer
Marketingvorstand: Patrick Meier
Finanzvorstand: Iris Hahn
Schriftführer: Dieter Eibl
Technischer Leiter: Florian Grieger
Sportlicher Leiter: Milo Markovic
Nachwuchs-Sportchef: Sascha Paul
Jugendleiter: Martin Messmer
Beirat Finanzen: Matthias Vogel
Kassenprüfer: Bettina Bürge,Julia Grieger
Beirat Marketing: Andreas Bendel, Maximilian Knörle
Beirat Medien/Presse: Christoph Söll; Wolfgang Harder
Beirat Medienproduktion: Sebastian Schwarzbart
Beirat Technik: Christoph Cosalter
Beirat Mitglieder: Barbara Reiss
Beirat Gastro: Claudia Lingen
Beirat Satzung: Dieter Fürhaupter 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  09:11 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
ERSC erwartet die Torfabrik der Bayernliga - Am Freitag kommen die Ulmer Devils / Sonntag in Miesbach

(BYL)  Die Eishockey-Bayernliga hat sich bislang als sehr ausgeglichen gezeigt. Das beweist ein Blick auf die sehr engen Punktestände in der Tabelle und mehrere überraschende Ergebnisse nach den ersten sieben Spieltagen. Vorhersagen sind daher nur schwer zu treffen, das gilt auch für die beiden Spiele des ERSC Amberg. Am Freitag erwarten die Wild Lions vor heimischen Publikum um 20 Uhr den VfE Ulm/Neu-Ulm, am Sonntag geht die Reise ins „Mirhelfnzam-Stadion“ nach Miesbach, Anstoß ist dort um 18 Uhr.
Die Ulmer Devils liegen – punktgleich mit dem ERSC – auf dem 3.Rang der Tabelle und stellen mit 35 Treffern das aktuell torhungrigste Team. Gleich fünf Akteure haben schon öfter gepunktet, als beispielsweise Ambergs bester Scorer Hunter Fortin. Darunter Dominik Synek, Stefan Rodrigues oder Bobby Slavicek, dem bekannten Neuzugang aus Miesbach. Die Mannschaft von Trainer Martin Jainz kommt mit gestärktem Selbstvertrauen aus drei Siegen in Folge mit 26 (!) erzielten Toren nach Amberg. Das verspricht Schwerstarbeit für die Löwen-Defensive und benötigt eine mindestens so konzentrierte Leistung wie zuletzt gegen Peißenberg. In der Vorsaison behielt jeweils das Heimteam am Ende die Oberhand (Amberg 5:2, Ulm 3:2).
Am Sonntag trifft der ERSC auf einen etwas angeschlagenen Gegner. Der TEV Miesbach steht vor diesem Wochenende auf dem 8.Rang und hat am Freitag das Gastspiel in Klostersee zu absolvieren. TEV-Coach Zdenek Travnicek plagen einige Verletzungssorgen, was vielleicht auch die Niederlagen in Geretsried (3:4) sowie zuhause gegen Erding und Waldkraiburg (jeweils 2:5) erklärt. Zumindest scheint das Powerplay zu funktionieren, denn hier hat Miesbach die drittbeste Quote. Bester Scorer ist Angreifer Christian Neuert mit 15 Vorlagen, beste Torschützen Jakub Bitomsky und der Kanadier Patrick Asselin. Die Duelle mit dem TEV Miesbach endeten für den ERSC in der Vergangenheit meist negativ, in der letzten Spielzeit behielten jeweils die Oberbayern mit 5:1 und 7:2 die Oberhand. Eine Überraschung kann man derzeit den Wild Lions dennoch zutrauen.
Bei den Löwen fehlen der schon länger verletzte Goalie Lucas DiBerardo und aller Voraussicht nach auch Marco Pronath und Tomas Plihal. „Wir wissen, dass wir in beiden Wochenendbegegnungen hart gefordert werden und uns besonders defensiv keine Fehler erlauben dürfen. Wir wollen mit unseren Zuschauern im Rücken das Heimspiel gewinnen und bauen auch in Miesbach auf unsere Leistungssteigerung zuletzt“, ist Ambergs Sportlicher Leiter Chris Spanger vorsichtig optimistisch.
 www.ihp.hockey    Freitag 8.November 2024  04:23 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Piraten fordern den Meister - ESV Buchloe empfängt am Sonntag den amtierenden Titelträger Königsbrunn – am Freitag geht es davor nach Schweinfurt

(BYL)  Weiter dranbleiben an Rang 10! So lautet die Devise für den ESV Buchloe in der Eishockey Bayerliga, in der man an diesem Wochenende den achten und neunten Spieltag bestreitet. Dabei sind die Freibeuter am Freitag zunächst auf fremdem Eis gefordert, wo man nach Schweinfurt die weiteste Auswärtsfahrt der Spielzeit antritt (20 Uhr). Am Sonntag empfangen die Buchloer dann ab 17 Uhr den aktuellen Bayernligameister Königsbrunn in eigener Halle, der in letzten beiden Jahren die Titelkrone in Bayerns höchster Spielklasse erringen konnte. Beide Spiele werden wieder live auf SpradeTV übertragen.
Mit gemischten Gefühlen nach einer Penaltyniederlage im Heimderby gegen Kempten und dem Overtimesieg in Dingolfing ist für die Buchloer das letzte Wochenende zu Ende gegangen. Und genauso gemischt ist bisher auch die Bilanz der Buchloer auf die Saison gesehen. Denn während man auf fremdem Eis in Dingolfing am vergangenen Sonntag den dritten Auswärtserfolg in Serie einfahren konnte und somit aktuell das drittbeste Auswärtsteam der Liga stellt, wartet man zu Hause auch nach dem dritten Anlauf weiter auf den ersten Heimsieg. Gegen Kempten konnte man im Allgäu-Derby zumindest schon mal den ersten Zähler einfahren und will nun am Sonntag möglichst auch den ersten Erfolg vor heimischer Kulisse nachlegen. Doch viel schwerer könnte der Gegner dabei nicht sein, denn mit dem EHC Königsbrunn gibt dabei nicht nur der momentan Tabellenzweite seine Visitenkarte ab, sondern auch das beste Auswärtsteam der BEL, das bisher nur beim Buchloer Freitagsgegner Schweinfurt den Kürzeren zog.
Die Pinguine, zweifacher Bayernligameister in Folge, sind also der vermutlich schwerste Gegner, den die Piraten im nächsten Versuch vor der Brust haben, um endlich auch zu Hause punktemäßig den Konten platzen zu lassen. Dabei hat man gegen die Spitzenmannschaft um Topscorer und Ex-DEL Profi Marco Sternheimer (9 Tore und 9 Assists) in den zurückliegenden Jahren durchaus die ein oder andere Überraschung geschafft. Drei der letzten vier Vergleiche gewannen die Buchloer nämlich (7:1, 4:3 und 4:3n.V) und stellten dem Favoriten so des Öfteren schon mal ein Bein, womit die Piraten vermutlich so etwas wie ein kleiner Angstgegner für die Augsburger Vorstädter sein dürften. Wenn es nach Trainer Christopher Lerchner und natürlich auch den Fans des ESV geht, darf diese kleine Serie gerne weitergehen, wenngleich die Favoritenrolle auch dieses Mal wieder klar und deutlich auf Seiten des zweifachen Bayernliga-Champions liegen dürfte.
Auch zwei Tage zuvor am Freitag wartet ein ebenso wichtiges Spiel bei den Mighty Dogs Schweinfurt auf die Rot-Weißen. Denn nachdem man sich am letzten Wochenende bis auf einen Zähler an Rang 10 heranarbeiten konnte, wäre eine Erfolg bei den Mainfranken im Rennen um die begehrten ersten zehn Plätze enorm wichtig. Damit dürfte die Partie also erneut ein Schlüsselspiel werden – was auch ERV-Coach Semjion Bär so sieht. Schließlich sind die Schweinfurter ein direkter Konkurrent, die als aktuell Tabellenvierzehnter lediglich einen Punkt hinter den elftplatzierten Buchloern liegt. Dies zeigt nochmals eindrucksvoll, wie eng und ausgeglichen die Liga in diesem Jahr wieder ist. Denn den Achten Miesbach und den Vorletzten Pfaffenhofen trennen derzeit – in der zugegebenermaßen zwar noch recht jungen Saison – gerade einmal vier Punkte. Ein erneuter Auswärtserfolg der Buchloer in Schweinfurt wäre daher Gold wert, auch wenn dies nicht leicht werden wird. Schließlich haben sich die Mighty Dogs haben im Sommer richtig gut verstärken können, da beispielsweise mit Petr Pohl ein ganz erfahrener und immer noch brandgefährlicher Angreifer verpflichtet wurde, der jahrelang in der DEL unterwegs war. Und zudem konnte man mit den Kontingentspielern Dylan Hood (43 Tore und 40 Assists) und Tomas Cermak (29 Tore und 40 Assists) die beiden Topscorer der zurückliegenden Saison halten. Auf dieses Trio muss die Buchloer Defensive also ein ganz besonderes Augenmerk legen, wenn am Main der vierte Auswärtssieg in Folge glücken soll.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  10:51 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


ESC KemptenKempten Sharks
Löwen und Ratten - Waldkraiburg und Geretsried lauten die nächsten Gegner der Sharks

(BYL)  Nach der eher mageren Ausbeute von nur 2 Punkten trotz guter Leistungen am letzten Wochenende möchte man in Kempten nun nachlegen. Zwei schwere Aufgaben die da auf das Team von Sven Curmann warten. Am Freitag um 19.30 schlägt der Punktgleiche Tabellennachbar aus Waldkraiburg in der ABW Arena auf. Bereits in der Saisonvorbereitung ließ der Wiederaufsteiger mit starken Leistungen aufhorchen. Nach dem souveränen Auswärtssieg in Miesbach am letzten Sonntag dürfte das Team von Jürgen Lederer vor Selbstbewusstsein strotzend auftreten. Mit Daniel Hora und Jakub Sramek hat man den Topscorer sowie den drittplatzierten dieser prestigeträchtigen Wertung an Bord, dazu kommt mit Nico Vogl noch der neunt beste Bayernliga Scorer. Gemeinsam kommt das Trio bereits auf überragende 53 Punkte nach nur sieben Spielen. Vor allem diese drei gilt es also zu stoppen in ihrem Offensivdrang, eine anspruchsvolle Aufgabe für die Defensive um Kapitän Daniel Rau.
Am Sonntag um 17.30 warten dann die Riverrats aus Geretsried auf die Allgäuer. Gleich 12 Abgänge hatte Trainer Hans Tauber über den Sommer mit seinen Verantwortlichen zu ersetzen, was den Rats aber ordentlich gelungen ist. Einer soliden Vorbereitung folgte ein ordentlicher Saisonstart, aktuell rangiert das Team von der Isar mit 4 Punkten Rückstand zu den Sharks auf Platz 10 der Tabelle. Geretsried wird alles daran setzen um die Punkte am Sonntag zuhause zu behalten und ein sehr unangenehmer Gegner werden.
Für die Sharks gilt es mit voller Konzentration und Einsatz in die beiden Spiele zu gehen um möglichst viele Punkte zu ergattern. Der aktuelle vierte Tabellenplatz soll nach Möglichkeit zumindest verteidigt werden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  15:43 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Dem EHC Waldkraiburg steht erneut ein hartes Wochenende ins Haus

(BYL)  Gerade jubelte man noch über die gewonnenen fünf Punkte am vergangenen Wochenende, schon steht dem EHC Waldkraiburg in der Eishockey Bayernliga das nächste Hammer-Wochenende ins Haus. Am Freitag fährt die Mannschaft rund um Trainer Jürgen Lederer nach Schwaben zum ESC Kempten. Dort startet das Spiel um 19:30 Uhr, was für den mitreisenden Anhang, bei rund 215 Kilometern Entfernung bedeutet, dass sie sich bereits früh in ihrem Fanbus auf den Weg machen müssen. Nur zwei Tage später erhalten die Löwen Besuch aus Grafing, wenn der EHC Klostersee nach Waldkraiburg kommt und ab 17:15 Uhr versuchen wird, wertvolle Punkte aus der Waldstadt zu entführen.
Wie erwartet steht die Mannschaft vom ESC Kempten solide da in der Tabelle. Nach sieben Spielen haben die Allgäuer fünf Siege und zwei Niederlagen auf der Haben-Seite. Einzig gegen Peißenberg und am vergangenen Sonntag gegen Erding musste man Federn lassen. Gegen die Löwen werden die „Sharks“ mit einer besonderen Motivation zu Werke gehen, geht es doch in diesem Spiel direkt um einen Tabellenplatz. Derzeit steht der EHC Waldkraiburg mit Kempten punktgleich in der Tabelle. Lediglich die bessere Tordifferenz von +9 (EHC Waldkraiburg: +4) verschafft den Kemptenern die bessere Position. Eine Niederlage könnte im schlimmsten Fall ein Abrutschen um mehrere Plätze in dieser eng gestrickten Tabelle bedeuten – dies gilt natürlich auch für die Löwen. 29:20 Tore sprechen für eine solide Abwehrarbeit der Sharks. Gleichzeitig tut sich kein Einzelspieler hervor was das Toreschießen angeht. Lediglich zwei Spieler der Sharks befinden sich unter den besten 50 Scorern der Bayernliga, dennoch haben bereits 12 Spieler aus dem Team getroffen. Dies macht die Aufgabe für den EHC Waldkraiburg nicht leichter, wenn man weiß, dass prinzipiell jeder Spieler für ein Tor gut ist. Entscheidend könnte in dieser Begegnung das Powerplay sein. Hier brillieren die Löwen derzeit mit einer Quote von fast 38% - Spitzenwert in der Bayernliga.
Der Gast am Sonntag um 17:15 Uhr heißt EHC Klostersee. Die Grafinger spielen gerade den Phönix, der aus der eigenen Asche emporsteigt. Mit drei reinen Niederlagen und zwei Niederlagen nach Overtime startete die Klosterseer Mannschaft in die Liga, dies dürfte mit der schlechteste Saisonstart seit langem gewesen sein. In der Vereinsführung reagierte man auf diesen Umstand, entließ den glücklosen Trainer Gert Acker und übergab das Szepter an einen altbekannten an der Bande. Der mittlerweile zum sportlichen Leiter aufgestiegene Dominik Quinlan übernahm die angeschlagene Mannschaft von Acker und seither können die Grafinger auch wieder punkten. Einen mehr als respektablen Erfolg erzielte Klostersee in Erding, als man das Spiel mit 1:2 nach Penaltyschießen für sich entschied und dem Tabellenführer die erste Niederlage der Saison einbrachte. Gleich am darauffolgenden Spieltag schoss man dann Geretsried mit 5:1 aus der heimischen Wildbräu-Arena und meldete sich somit eindrucksvoll zurück in der Bayernliga. Der EHC Klostersee dürfte also vor Motivation nur so strotzen, was die Aufgabe für den EHC Waldkraiburg nicht leichter machen dürfte.
An Motivation sollte es den Löwen jedoch auch nicht mangeln. Nach dem vergangenen Wochenende, an dem man mehr Zähler einfahren konnte als gemeinhin angenommen wurde, konnte man ebenfalls eine Portion Selbstvertrauen tanken. Vor allem der Umstand, dass man in beiden Spielen jeweils einen Rückstand aufholte, zeigt, dass die Einstellung stimmt. Auch Christoph Lode im Tor der Löwen scheint sich langsam einzupendeln. Nachdem es anfangs die ein oder andere Unsicherheit bei ihm zu sehen gab, lieferte er sowohl gegen Amberg als auch gegen Miesbach jeweils viele Minuten ohne einen Gegentreffer ab. Diese Sicherheit färbt sich auch auf die anderen Mannschaftsteile ab. Ein Angreifer kann viel bedenkenloser in Richtung Tor stürmen und seiner Arbeit nachgehen, wenn er keine Angst haben muss sich bei einem Scheitern direkt ein Gegentor zu kassieren.
So sind also für den EHC Waldkraiburg auch am kommenden Wochenende, trotz harter Paarungen, durchaus Punkte im Bereich des Möglichen. Letztlich ist es so, dass jeder einzelne Punkt die Löwen ihrem Saisonziel, dem Nicht-Abstieg, wieder ein Stückchen näher bringt – wir warten gespannt, wie nah sie diesem Ziel am nächsten Montag gekommen sein werden.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  12:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

 
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons zu Gast in Lechbruck und Peißenberg

(BLL)  Am Freitag Abend um 19:30 Uhr sind die Pfrontener zu Gast beim ERC Lechbruck am Sonntag um 17:45 Uhr müssen die Falcons in Peißenberg beim SC Forst ran.
Sowohl Lechbruck, wie auch Pfronten mussten zuletzt Niederlagen hinnehmen und könnten durch einen Derbysieg wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Die Flößer starteten mit einem Sieg gegen Forst in die Saison, mussten sich danach jedoch sowohl den noch ungeschlagenenen Teams des SC Reichersbeuern und des ERC Sonthofen und auch auswärts dem EV Ravensburg geschlagen geben. Die Mannschaft von Trainer Jörg Peters konnte jedoch zu Hause dem Topfavoriten aus Sonthofen beim 3:4 lange Paroli bieten und stand kurz vor einem möglichen Punktgewinn. Mit derzeit drei Zählern aus vier Begegnungen belegen die Flößer derzeit den achten Tabellenplatz und werden sicherlich mit einem Sieg gegen Pfronten ein paar Plätze gut machen wollen. Die Falcons haben durch die Niederlage gegen Reichersbeuern die Tabellenführung an den ERC Sonthofen abgeben müssen und wollen nun natürlich an den Oberallgäuern möglichst dranbleiben. Hierzu müsste die Mannschaft von Trainer Michael Bielefeld allerdings einen Sieg in Lechbruck einfahren. Wie schwierig diese Aufgabe ist, zeigte das letzte Aufeinandertreffen, dass die Flößer am Faschingssonntag mit 6:3 für sich entscheiden konnten. "Wir freuen uns auf das Spiel, ich denke Lechbruck geht es genauso. Die Derbys, egal ob gegen Sonthofen oder Lechbruck sind das Salz in der Suppe jeder Saison. Ich denke Lechbruck konnte sich unter anderem durch Spieler vom Bayernligisten Schongau verstärken und auch die Importspieler schätze ich stärker ein, als letztes Jahr. Zudem konnte der Großteil der Mannschaft zusammengehalten werden. Um nicht erneut als Verlierer vom Eis gehen zu müssen, werden wir  eine bessere Leistung als beim letzten Mal benötigen", so die Einschätzung des Pfrontener Trainers. Ähnlich herausfordernd wird die Aufgabe am Sonntag gegen die Nature Boyz. Diese konnten am vergangenen Spieltag mit dem 5:2 gegen den ERSC Ottobrunn einen weiteren Erfolg feiern und werden dementsprechend selbstbewusst in die Partie gehen. Das Hinspiel konnten die Falcons mit 6:3 für sich entscheiden, allerdings stand die Begegnung lange auf der Kippe. Die Naturburschen werden sich also zu Hause gerne für diese Niederlage revanchieren wollen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  09:56 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Die Wochenendplanung der Eisadler: Dynamite zuhause, Aliens auswärts!

(RLW)  Zwei sehr unterschiedliche Aufgaben warten am Wochenende auf die Eisadler Dortmund. Zuerst gastiert der EHC Troisdorf am Freitag ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen. Am Sonntag geht es dann in den Kreis Mettmann zu den Ratinger Ice Aliens. Das Top Spiel der Regionalliga NRW beginnt dort um 18 Uhr. Dann geht es zumindest um die aktuelle Tabellenführung der Regionalliga NRW.
Der EHC Troisdorf ist seit letzter Saison wieder in der Regionalliga und ist im Rhein-Sieg-Kreis bekannt für seine gute Nachwuchsförderung aus dem auch der überwiegende Teil der Mannschaft von Trainer Dominik Klein stammt. Im bisherigen Saisonverlauf konnte das Team zuhause gegen Wiehl (in der Overtime) und Solingen gewinnen. Im dritten Heimspiel der Saison wollen die Eisadler natürlich ihre Siegesserie vor hoffentlich erneut guter Kulisse weiter ausbauen. Das geht aber nur mit der entsprechenden Konzentration und Einstellung.
Zwei Tage später beim Spitzenspiel am Ratinger Sandbach treffen dann die beiden letztjährigen Finalisten und aktuell noch ungeschlagenen Teams aufeinander. In der letzten Saison konnten die Eisadler in der Hauptrunde beide Auswärtsspiele, auch dank der großartigen Unterstützung durch die eigenen Fans, für sich entscheiden. Auch dieses Mal wird es einen Fanbus geben, denn mehr Spannung als in diesem Duell Ice Aliens gegen Eisadler
kann es in der Regionalliga NRW nicht geben. Dass die Aliens als Meister der letzten Saison die Favoritenrolle nach Westfalen schicken, hat Tradition, ändert aber nichts daran, dass beide Teams über einen qualitativ guten Kader verfügen. Da können dann Kleinigkeiten spielentscheidend sein.
Einen Hinweis auf das darauffolgende Wochenende kann man auch schon geben. Da spielen die Eisadler nämlich gleich zweimal an der Dortmunder Strobelallee. Das Heimspiel des Neusser EV am Freitag, dem 15. November 2024 findet nämlich dann ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen statt, weil die Bauarbeiten am Neusser Südpark noch nicht abgeschlossen sind.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  14:37 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb

 
grefrathphoenixGrefrath Phoenix
Grefrath Phoenix zu Gast bei den Penguins

(RLW)  Es ist bereits eine lange Tradition. Wie alljährlich im November gastiert auch in diesem Jahr wieder „Holiday on Ice“ mit seiner mehrwöchigen Eis-Show im heimischen Grefrather EisSport & EventPark. Für die GEG bedeutet dies zunächst Heimspielpause bis zum 24. November. Bis dahin sind die Blau-Gelben drei Mal auf fremdem Eis gefragt. Am Sonntag, 10.11. reist das Team von der Niers zu den Wiehl Penguins. Erstes Bully bei den Oberbergischen ist um 17:15 Uhr.
Beim Blick auf die derzeitige Tabelle der Regionalliga NRW wird schnell deutlich, dass diese noch nicht all zu viel Aussagekraft besitzt. Während die Ratinger IceAliens und die Dortmunder Eisadler erwartungsgemäß an der Tabellenspitze stehen und die Dinslakener Kobras bereits 7 von 20 Hauptrundenspielen absolviert haben, ist das derzeitige Tabellenschlusslicht Neusser EV noch gar nicht in die Saison gestartet. Mitten in der Tabelle ist mit 6 Punkten aus 3 Partien die Grefrather EG auf Platz 6 zu finden. Eine durchaus passable Ausbeute, zumal das Team von Trainer-Duo Tilo Schwittek und Christian Tebbe aus allen drei bisherigen Begegnungen jeweils etwas Zählbares mitnehmen konnte. Keine Frage, dass die Serie auch nach dem vierten Spiel bei den Wiehl Penguins möglichst weiter Bestand haben soll.
Mit einem Punkt aus ihren bisherigen vier Partien sind die Oberbergischen als Vorjahresfünfter nicht optimal in die Saison gestartet und finden sich derzeit auf dem 10. und damit vorletzten Tabellenplatz wieder. Auf eine knappe 2:3-Niederlage zum Saisonauftakt in Solingen folgten eine 3:4-Overtime-Niederlage in Troisdorf und ein 0:7 gegen Liga-Favorit Dortmund. Zuletzt gab es ein denkbar knappes 1:2 bei den Dinslakener Kobras.
Auch der Phoenix hatte es beim letzten Heimspiel am 27. Oktober mit den Kobras zu tun und nur mit viel Mühe die wichtigen Punkte an der Niers halten können.
Christian Tebbe sieht sein Team dennoch gut aufgestellt für die ebenso wichtige Partie bei den Penguins: „Nach dem harten Arbeitssieg gegen Dinslaken haben wir die zwei Trainingswochen voll genutzt und daran gearbeitet, was gegen die Kobras nicht gut geklappt hat. In Wiehl erwartet uns wieder ein hartes Stück Arbeit, aber wir sind top vorbereitet und können Stand jetzt auf fast den gesamten Kader zurückgreifen. Lediglich Justin Scholz ist weiterhin noch angeschlagen und fällt ebenfalls wie die Langzeitverletzten aus. Wir nehmen die Euphorie aus den letzten beiden Siegen mit und werden wieder eine Schippe drauf packen. Wir wollen Wiehl von Beginn an unter Druck setzen und unser Spiel spielen, wie es so schön heißt. Die Jungs sind heiß und das klare Ziel ist es, die 3 Punkte mit an die Niers zu nehmen“.
Die Begegnung:
Wiehl Penguins vs. Grefrath Phoenix (Sonntag, 10.11.2024, 17:15 Uhr)
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  06:16 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr


blacktigersmoersBlack Tigers Moers
Tigers wollen endlich die nächsten 3 Punkte - Sonntag kommt Neuss

(RLW)  Am Sonntag ist der Neusser e.V. zu Gast in der Enni-Eiswelt. Das erste Bully ist um 18:15 Uhr. Für die Gäste ist die Partie das erste Saisonspiel. Bisher steht den Neussern noch kein Eis in der eigenen Halle zur Verfügung. Daher müssen sie im Moment auf Nachbarhallen ausweichen und können erst ab Dezember Ihre Heimspiele absolviert werden.
In der Vorbereitung sind beide Mannschaften in Duisburg aufeinandergetroffen. Am Ende gewannen die Gäste das Spiel knapp im Penaltyschießen. Dieses Mal wollen die Tigers als Sieger vom Eis gehen und endlich die nächsten 3 Punkte in der noch jungen Saison holen.
Coach Max Eberlein hat die Mannschaft auf das Spiel vorbereitet und weiter an den Feinheiten gearbeitet. Er freut sich auf das erste Heimspiel als Headcoach der Tigers.
„Wir müssen endlich unsere Chancenauswertung verbessern“, erklärt Lars Ehrich. „Wir ziehen alle mit, sind eine Einheit und haben gut trainiert. Defensiv standen wir schon gut. Wir wollen ganz klar die 3 Punkte und werden uns diese am Sonntag auch holen“ verspricht Ehrich.
Neben den verletzten Tatjana Pfeifer und Sven Renner muss Eberlein auf noch auf Christian Robens verzichten, der beruflich verhindert ist. Hinter Philipp Nikolic steht noch ein Fragezeichen.  Welche Spieler der Headcoach abschließend auf das Eis schicken wird, entscheidet sich wie immer erst nach dem Abschlusstraining.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  08:42 Uhr
Bericht:     GSCM
Autor:     mm


Neusser EVNeusser EV
Kaltstart in die Meisterschaft

(RLW)  Mit fünf Wochen Verspätung startet die 1. Mannschaft des Neusser EV in die Regionalliga-Saison 2024/2025. Am kommenden Sonntag (18:15 Uhr) tritt das Team von Trainer Sebastian Geisler beim Aufsteiger aus Moers an. Der letztjährige Landesliga-Vizemeister hat sein Team in der Sommerpause gut verstärkt und ist dem NEV in Sachen Spielpraxis deutlich voraus. Für den NEV wird es in den kommenden Wochen darum gehen, den Rückstand gegenüber den anderen Teams aufzuholen, um die Playoff-Plätze ins Visier zu nehmen.
NEV erneut mit jüngstem Team der Liga
Im Vergleich zu den letzten Jahren hat sich nach der überaus erfolgreichen vergangenen Saison, die mit dem Halbfinaleinzug gekrönt wurde, beim NEV personell viel getan. Die zahlreichen jungen Spieler konnten erfolgreich auf sich aufmerksam machen, insgesamt neun Akteure verließen den Verein in unterschiedliche Richtungen. Dem gegenüber stehen sechs externe Neuzugänge, Talente aus der zweiten Mannschaft und den U20-Junioren sollen ebenfalls die Chance erhalten, sich bei der „Ersten“ zu beweisen. Mangels Trainingsmöglichkeiten in der eigenen Halle bereitete man sich dank der guten Kontakte nach Düsseldorf bestmöglich in der Landeshauptstadt auf die aktuelle Saison vor. So konnte Trainer Sebastian Geisler mit seinem Team zumeist einmal pro Woche trainieren, auch wenn man sich das Eis mit dem eigenen Landesliga-Perspektivteam und den Junioren teilte. „Die anderen Mannschaften in der Liga sind uns, was Training und Spielpraxis angeht, aktuell natürlich weit voraus“, stellt Geisler nüchtern fest. „Dennoch haben wir ein gutes Team beisammen, das noch Zeit braucht, aber durchaus Potenzial hat. Wenn wir alle an einem Strang ziehen und von Verletzungen verschont bleiben, werden wir trotz des kleinen Kaders unsere Chancen kriegen.“
Moers krönte starke Saison mit Aufstieg
Der erste Gegner des NEV erreichte in der vergangenen Landesliga-Saison den dritten Tabellenplatz und setzte sich in einer spannenden Playoff-Halbfinalserie gegen den Lokalrivalen aus Grefrath durch. Erst im Finale gegen die Grizzlys aus Bergkamen endete die Erfolgsserie der Black Tigers, die sich dennoch über die Vizemeisterschaft freuen durften. Neben zwei jungen Spielern aus dem Essener Nachwuchs konnte man den Kader im Sommer mit vier höherklassig erfahrenen Spielern verstärken, unter anderem auch mit dem letztjährigen NEV-Stürmer Nick Kardas. Nach fünf Spielen weisen die Grafschafter bislang einen Sieg aus (6:4 in Troisdorf), neben erwarteten Niederlagen gegen die Top-Favoriten aus Ratingen und Dortmund unterlag man jeweils hauchdünn mit einem Tor Unterschied gegen die Mitaufsteiger aus Dinslaken und Bergkamen. Entsprechend motiviert werden die Moerser am Sonntag erwartet, um weitere Zähler auf der Habenseite zu verbuchen. NEV-Coach Geisler verfolgt mit seiner Mannschaft das gleiche Ziel, betont jedoch auch die unterschiedlichen Ausgangssituationen: „Grundsätzlich sehe ich beide Teams auf Augenhöhe, Moers ist uns jedoch einen regulären Trainingsbetrieb und fünf Spiele voraus.“
Personelle Fragezeichen vor dem kleinen Derby
Mit welcher Aufstellung der NEV am Sonntag antritt, ist derzeit noch offen. Max Drücker und Jordi Cuena Pazos kämpfen mit Blessuren, auch Philipp Haases Einsatz ist erkältungsbedingt fraglich. Sorgen macht man sich um Mitchel Herder, den eine hartnäckige Verletzung plagt, die weitere Untersuchungen erfordert. Wie lange der Verteidiger ausfällt, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden.
Zur Lage in der Liga
Bereits am 20.9. startete die neue Regionalliga-Saison. Aufgrund der nun angelaufenen Installation einer neuen Eisanlage in der Neusser Eissporthalle musste der NEV seine geplanten Heimspiele verschieben und weist somit zwischen drei und sieben Partien Rückstand auf die Konkurrenz aus. Bei den bisher absolvierten 25 Spielen der Regionalliga zeichnet sich unter dem Strich das erwartete Bild ab: Die beiden Vorjahres-Finalisten aus Ratingen und Dortmund belegen erneut die Tabellen-Spitzenplätze, in einer ansonsten recht ausgeglichenen Liga konnten jedoch auch die vier Aufsteiger bereits unter Beweis stellen, dass sie in jeder Hinsicht eine Bereicherung darstellen. Für den NEV wird es darum gehen, trotz der schwierigen Vorbereitung möglichst schnell in der 11er-Liga Fuß zu fassen, um sich einen der begehrten acht Playoff-Plätze zu sichern.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  11:18 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


ratingenRatinger Ice Aliens
Der Topfavorit reist an den Sandbach!

(RLW)  Unvergessen das Playoff-Finale der vergangenen Saison, als die Ratinger Ice Aliens gegen die Eisadler Dortmund schon überraschend klar mit 3:0-Spielen die Oberhand behielten und den Titel in der Regionalliga NRW 23/24 sicherten.
Doch seitdem hat sich einiges geändert. In Dortmund wird der Prozess der Entwicklung weiter vorangetrieben. Hinter den Kulissen wird fleißig gewerkelt und das zahlt sich in der bisherigen Saison aus. Zehn neue Spieler kame und merzten so die Schwachstellen der vergangenen Spielzeit aus. Ob Top-Goalie Marko Brlic aus Neuss, die neuen Imports Simon Nemec und Ex-DEL Spieler Colin Long neben dem bekannten Martin Benes (die vierte Importstelle wird auch zeitnah besetzt) oder die oberligaerprobten Mike Ortwein, Rene Behrens und David Woltmann, auf allen Positionen im Kader gab es ein Update. Dies schlägt sich sowohl in den Ergebnissen als auch in den Zuschauerzahlen nieder. Zuletzt wurde Dinslaken mit 15:3 aus der Halle geschossen. Fast 1500 Zuschauer bildeten dabei eine für die Regionalliga starke Kulisse.
Bei den Ice Aliens hat es auch einige Veränderungen gegeben. Viele Spieler haben berufsbedingt passen müssen oder können nur noch eingeschränkt am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen. Die Neuzugänge, die auch schon höherklassig gespielt haben, können dies bisher einigermaßen auffangen. Doch schon die Vorbereitung, als von fünf Testspielen nur zwei stattfinden konnten, war mehr als holprig. Der Start in die Meisterschaft mit fünf Siegen aus fünf Spielen ist sicherlich gelungen, jeder im Umfeld der Ice Aliens kann diesen angesichts der derzeitigen Situation aber auch gut und vernünftig einordnen. Das Team wird nach heutigem Stand auch am kommenden Sonntag mit Quirin Stocker (Schulter), Stefan Traut (gesundheitliche Probleme) und Mathias Onckels (Virusinfektion) auf drei Leistungsträger verzichten müssen. Cheftrainer Frank Gentges wird hier wieder improvisieren müssen.
Wir freuen uns auf das Duell mit dem Topfavoriten der Liga, der mit seinen Verpflichtungen einen neuen Anlauf auf den Meistertitel der Regionalliga NRW nimmt, empfehlen aber allen Besuchern des Spiels eine zeitige Anreise.
Die Halle und die Kassen öffnen um 17:00 Uhr. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. Dauerkartenbesitzer aller Eishockeyvereine zahlen nur 8,- Euro ermäßigten Eintritt gegen Vorlage der Karte an der Kasse bei freier Platzwahl.
Bis Sonntag!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  23:09 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
         
NEWS Landesverbände  Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
      
   
  
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Nach zwei intensiven Wochen: Heimspiel-Kracher gegen den Adendorfer EC

(RLN)  Nach zwei aufreibenden Doppelwochenenden erwartet uns in dieser Woche ein einzelnes, aber umso brisanteres Duell. Am Sonntagabend empfangen wir den Adendorfer EC in der Eissporthalle Salzgitter. Ein Klassiker in der Regionalliga Nord, der uns immer wieder packende Spiele beschert hat.
Unsere Gäste aus der Lüneburger Heide reisen mit viel Selbstvertrauen und einem neuen starken Mann hinter der Bande an: Mitch Pohl, ehemaliger DEL-Profi und erfahrener Trainer mit Stationen in Timmendorf und Italien, soll Adendorf in dieser Saison in die Spitzengruppe der Liga führen. Dass er Erfolg haben kann, hat er bereits eindrucksvoll bewiesen.
Der AEC ist mit zwei Siegen aus zwei Spielen in die Saison gestartet und präsentierte sich bislang als schwer zu bezwingende Einheit. Besonders ihr kurioser 3:2-Overtimesieg gegen die Crocodiles Hamburg wird wohl noch lange Gesprächsthema bleiben. Ein Spiel, bei dem beide AEC Torhüter zeitweise nicht eingesetzt werden konnten – eine Situation, die das Regelwerk des NEV kurzerhand neu definierte. Trotz ihrer Erfolge zeigte Adendorf Schwächen im Torabschluss. Ein Punkt, an dem wir ansetzen wollen.
Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir Adendorf Paroli bieten können – und das wollen wir auch am Sonntag erneut zeigen! Unser Team ist heiß, nachdem wir zuletzt eine starke Leistung gegen den HSV abgeliefert haben. Trainer Radek Vit hebt vor allem die Bedeutung unserer defensiven Stabilität und die taktische Disziplin hervor:
„Wir wollen die Leistung von Sonntag bestätigen und unser Spiel weiter stabilisieren. Besonders in der Defensive gilt es, konzentriert zu arbeiten.“
Personell bleibt alles beim Alten: Aaron Krassmann trainiert zwar wieder mit der Mannschaft, ein Einsatz am Sonntag kommt jedoch noch zu früh.
Gemeinsam stark in der Eissporthalle Salzgitter:
Die Eissporthalle Salzgitter soll auch am Sonntag zu unserer Festung werden. Mit eurer Unterstützung von den Rängen wollen wir dem Favoriten zeigen, dass bei uns keine Punkte zu verschenken sind. Lasst uns den AEC lautstark empfangen und gemeinsam den nächsten Heimsieg einfahren!
Heimspiel-Vorschau:
10.11.2024 | 18:30 Uhr | TAG Salzgitter Icefighters – Adendorfer EC
 www.ihp.hockey    Freitag 8.November 2024  04:39 Uhr
Bericht:     SVASS
Autor:     lt

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

luchselauterbachLuchse Lauterbach
Luchse Lauterbach heiß auf den Sieg im Wolfsbau – Teddy-Toss sorgt für Herzklopfen

(RLO)  Am Samstag, den 9. November, erwartet die Luchse Lauterbach ein echtes Topspiel. Ab 17:00 Uhr treten sie auswärts in der Regionalliga Ost gegen die Schönheider Wölfe an. Mit je vier Siegen und zwei Niederlagen haben beide Teams den Anschluss an die Tabellenspitze im Visier. Ein zusätzlicher Anreiz: Während sich die Luchse und Wölfe auf dem Eis duellieren, kämpfen die Spitzenreiter FASS Berlin und Chemnitz ebenfalls gegeneinander. Es bietet sich also die Chance, wichtige Punkte zu sammeln und Boden gutzumachen.
Letzte Saison dominierte Schönheide die Begegnungen, doch die Luchse konnten immerhin einen Sieg erzielen und sind nun topmotiviert. Der Heimvorteil spielt zwar den Wölfen in die Karten, aber die Luchse sind bestens vorbereitet und haben das Ziel, drei wichtige Punkte mit nach Lauterbach zu bringen. Zwar stellen die Wölfe mit Lukas Lenk und Tomas Rubes die Top-Scorer der Liga, doch die Luchse haben gleich vier Spieler unter den besten Punktesammlern – ein Duell auf Augenhöhe, das eine starke Defensive erfordern wird.
Trotz einiger Ausfälle reist das Team mit großem Selbstbewusstsein an. Neben Torhüter Benjamin Dirksen fehlen auch die Langzeitverletzten Max Droick, Paul Kranz und Finn Schneider. Unterstützung kommt durch Emre Yamak, der das Team verstärkt. Nach dem jüngsten Sieg gegen Chemnitz und dem beeindruckenden Erfolg gegen die Eisbären Juniors Berlin gehen die Luchse motiviert ins Match gegen den Tabellennachbarn.
Ein besonderes Highlight erwartet die Zuschauer zusätzlich: der „Teddy-Toss“ für den guten Zweck. Fans dürfen beim ersten Tor der Wölfe – oder nach Spielende – ihre Kuscheltiere aufs Eis werfen. Die gesammelten Spenden und Stofftiere gehen an die Kindertagesstätte „Steinbergwichtel“ in Rothenkirchen, die nach einem Brand dringend Unterstützung benötigt. Die Luchse wünschen den Schönheider Wölfen viel Erfolg bei der Aktion und hoffen auf eine Menge Teddys – gerne nach Spielende.
Freuen wir uns auf ein spannendes Match und ein großartiges Event für den guten Zweck!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  13:47 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:     pll

 
nieskyTornado Niesky
Tornados empfangen den Dresdner Eissportclub

(RLO)  Am Sonnabend, den 09.11.2024 empfangen die Tornados im heimischen Eisstadion am Waldbad die Cracks des ESC Dresden. Das Spiel beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr.
Tornado-Trainer Jens Schwabe hofft natürlich auf den ersten Heimsieg seines Teams. Schließlich ist es schon die zweite Begegnung der beiden Teams in dieser Saison. Das Auswärtsspiel in Dresden am 13.10.2024 gewannen die Nieskyer klar mit 1:4. Das sollte auch am kommenden Wochenende wieder möglich sein.
Im Kader der Nieskyer fehlen verletzungsbedingt Loris Riedel und Luis Rentsch. Obwohl noch zwei, drei Spieler angeschlagen sind, werden die Tornados mit einem schlagkräftigem Team auflaufen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 7.November 2024  05:34 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     

deutschland-cupDeutschland Cup 2024
Frauen starten mit Auftaktsieg ins Turnier

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das erste Spiel beim Deutschland Cup 2024 für sich entschieden. Der DEB-Auswahl von Bundestrainer Jeff MacLeod gelang in der Landshuter Fanatec Arena ein 4:1-Auftaktsieg gegen Frankreich. Daria Gleißner, Jule Schiefer, Katharina Häckelsmiller und Emily Nix brachten mit ihren Toren die 1.260 Fans zum Jubeln.
Das DEB-Team ging im ersten Drittel durch Tore von Daria Gleißner und Jule Schiefer in Führung, die Französinnen konnten durch Lisa Cedelle kurz vor der Pause auf 2:1 verkürzen. Im zweiten Drittel überstanden die deutschen Frauen eine doppelte Unterzahl und erhöhten im Anschluss durch Katharina Häckelsmiller auf 3:1. Im Schlussdrittel markierte Emily Nix in der 46. Minute den 4:1-Schlusspunkt.
Das nächste Spiel für die DEB-Frauen steht am Freitagabend (19:30 Uhr) an. Dann geht es gegen die Slowakei. 
Tore DEB: Daria Gleißner (10.), Jule Schiefer (12.), Katharina Häckelsmiller (32.), Emily Nix (46.)
Katharina Häckelsmiller hat heute ihr erstes Länderspiel-Tor erzielt.
Schussverhältnis: Deutschland 29:12 Frankreich
Strafminuten: Deutschland 16:6 Frankreich
Best Player DEB: Ronja Hark
Starting Goalie: Sandra Abstreiter
Kapitänin/ Assistentinnen: Daria Gleissner (C), Ronja Hark (A), Laura Kluge (A)
Zuschauerzahl: 1.260
Alexandra Boico, Anna Rose und Hanna Weichenhain gaben ihr Länderspiel-Debüt bei den A-Frauen.
Laura Kluge feiert heute ihren 27. Geburtstag.
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Jeff MacLeod: „Wir hatten einen guten Start. Wir konnten unser Spiel gut durchziehen. Wir müssen aber auch ein paar Dinge verbessern. Unser Powerplay hat gut funktioniert, da wir wenig Zeit zur Vorbereitung hatten. Die jungen Spielerinnen haben auch gut gespielt. Insgesamt müssen wir aber disziplinierter werden und weniger Strafzeiten ziehen.“
Emily Nix: „Es ist immer gut, zu gewinnen. Erst recht mit dieser Aufmerksamkeit. Es macht Spaß vor dieser Kulisse zu spielen. Ein 4:1-Sieg ist ein starker Start in dieses Turnier.“
Laura Kluge: „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben und eine gute Mannschaftsleistung gezeigt haben. Wir wollten den Ton angeben und viel Druck machen, was uns über weite Strecken gelungen ist. Unser Powerplay könnte noch etwas druckvoller sein und unsere Strafzeiten waren zu viel. Daran werden wir weiterarbeiten.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  23:09 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ms

 
deutschland-cupDeutschland Cup der Frauen 2024
Tag 1: Siege für Ungarn und Deutschland

Mit den Spielen Slowakei gegen Ungarn und Deutschland gegen Frankreich startete das Frauenturnier beim Deutschland Cup. Etwas über 1.500 Zuschauer lockten die Spiele an und sie sahen Erfolge von Ungarn und Deutschland.
Ungarn gewinnt spannendes Spiel
Slowakei – Ungarn 3:4 (1:0/0:2/2:2)
Im Eröffnungsspiel des Turniers lieferten sich die Slowakei und Ungarn ein spannendes Duell. Die Slowakinnen 1. Drittel mehr Spielanteile, sie konnten diese Vorteile aber nicht ausnutzen. Ungarn brauchte ein wenig, bis auch sie zu Chancen kamen. 57 Sekunden vor der ersten Pause konnte Ema Tothova die Slowakinnen doch noch in Führung bringen.
Vor 261 Zuschauern kam Ungarn im 2. Drittel immer besser ins Spiel und in Überzahl konnte Alexandra Huszak in Überzahl den Ausgleich erzielen. Sie traf in der 26. Minute eine Gegenspielerin und von ihr prallte der Puck ins Tor. Zwei Minuten später konnte Taylor Baker eine weitere Strafe gegen die Slowakinnen ausnutzen und Ungarn mit 1:2 in Führung bringen.
Das letzte Drittel brachte den Slowakinnen ein Powerplay und sie konnten die Strafe ausnutzen. 76 Sekunden nach Wiederbeginn traf Janka Hlinkova zum 2:2. Doch Ungarn antwortete, Imola Horvath sorgte mit einem weiteren Powerplaytreffer für das 2:3 und in Unterzahl konnte Haylay Williams in dieser nun offenen Partie nach 54 Minuten auf 2:4 erhöhen. Da die Slowakei nicht aufgab, ging es weiter hin und her und fünf Minuten vor dem Ende konnte Ramona Kosecka auf 3:4 verkürzen. Weitere Tore konnten nicht erzielt werden und so gewann Ungarn am Ende nicht unverdient ein gutes Eröffnungsspiel.
Deutschland gewinnt mit guter Leistung
Deutschland – Frankreich 4:1 (2:1/1:0/1:0)
Deutschland begann vor 1.260 Zuschauern sehr gut, sie übernahmen sofort das Kommando und erspielten sich einige gute Chancen. Beide Teams holten sich allerdings einige Strafen ab, was die Abwehrarbeit erschwerte. Nach elf Minuten konnte Deutschland in Führung gehen, Daria Gleißner traf zum verdienten 1:0. 71 Sekunden später fälschte Jule Schiefer einen Schuss ab und es stand 2:0. Frankreich kam im Laufe des Drittels immer gefährlicher vor das von Sandra Abstreiter gehütete Tor und drei Minuten vor der Pause konnte Lisa Cedelle den Anschlusstreffer erzielen.
Im 2. Drittel wurde es zunächst gefährlich für das DEB-Team. Eine doppelte Unterzahl musste überstanden werden. Dass gelang auch und danach übernahm Deutschland wieder das Kommando. Die 32. Minute brachte den verdienten Lohn. Katharina Häckelsmiller traf zum 3:1. Deutschland schaffte es nicht weitere Chancen zu nutzen, Frankreich machte aus seinen wenigen Chancen bis zur Pause auch keinen weiteren Treffer,
Das letzte Drittel begann mit einem frühen Powerplay der Französinnen, aber Deutschland stand gut und ließ keine Chancen zu. Und das DEB-Team nutzte wenig später eine weitere Chance. Laura Kluge scheiterte noch mit einer Chance, aber Emily Nix staubte ab und so stand es nach 46 Minuten 4:1. Es gab im weiteren Drittelverlauf viele schöne Angriffe vom DEB-Team, nur der erfolgreiche Abschluss fehlte. Hinten wurde eine weitere doppelte Unterzahl überstanden, auch hier zeigte das Team eine gute Leistung. So blieb es am Ende beim 4:1 und einem guten Turnierstart für Deutschland.
Es war ein sehr guter Auftritt des DEB-Teams, dass sich verdient den Sieg holte. Nur Strafen sollten in den nächsten Spielen vermieden werden. Frankreich hatte durchaus Chancen, sie scheiterten aber immer wieder an einer guten Sandra Abstreiter.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  22:09 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Freitag 8.November 2024
05:50 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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