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Eisbären Berlin Eisbären verlieren gegen Augsburg mit 2:6
(DEL) Die Eisbären Berlin haben ihren Heimspielauftakt in die PENNY-DEL-Saison 2024/25 verloren und müssen somit die erste Niederlage der neuen DEL-Spielzeit hinnehmen. Die Berliner unterlagen den Augsburger Panthern am Freitagabend in der ausverkauften Uber Arena mit 2:6. Vor Spielbeginn wurde das neue Meisterbanner für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2024 unter das Dach der Uber Arena gezogen. Riley McCourt (5./PP1) brachte die Gäste im Powerplay in Führung. Marcel Noebels (11.) konnte aber für den Hauptstadtclub ausgleichen. Zu Beginn des mittleren Spielabschnitts benötigten die Augsburger dann lediglich 59 Sekunden, um sich einen Zwei-Tore-Vorsprung zu erspielen. Riley Damiani (21.) traf bereits 14 Sekunden nach Wiederbeginn, Alexander Oblinger (21./SH1) erhöhte wenig später in Unterzahl. Nachdem Anthony Louis (27.) die Führung der Panther weiter ausbaute, konnte Mitch Reinke (32.) zunächst mit seinem ersten Treffer im Eisbären-Trikot verkürzen. Anrei Hakulinen (38.) und Jason Bast (39.) trafen dann jedoch innerhalb von 45 Sekunden für die Fuggerstädter. Im Schlussdrittel fiel kein weiterer Treffer, sodass es beim 2:6 aus Sicht des Hauptstadtclubs blieb. Die Eisbären Berlin sind bereits am Sonntag, den 29. September wieder im Einsatz. Dann gastiert der Hauptstadtclub bei den Schwenninger Wild Wings. Spielbeginn ist um 19:15 Uhr. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein sehr schlechtes Spiel von uns. Aber Respekt an Augsburg, sie haben eine gute Partie abgeliefert und es uns schwergemacht. Wir haben keine Spielzüge aufgezogen, zu viele Turnover zugelassen und die Zweikämpfe verloren. Wir werden hoffentlich aus diesem Spiel lernen.“ Frederik Tiffels (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben heute sehr schlecht gespielt. Wir konnten nichts von dem umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Ob Turnover, Scheibenverluste, oder verlorene Zweikämpfe. Es war von Beginn an nicht unser Spiel. Wir wissen, dass wir deutlich besser spielen können. Jetzt gilt es, am Sonntag in Schwenningen besser aufzutreten.“ Endergebnis Eisbären Berlin – Augsburger Panther 2:6 (1:1, 1:5, 0:0) Aufstellungen Eisbären Berlin: Hildebrand (Vieillard) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Mik – Kirk, Byron, Bergmann; Noebels (A), Boychuk (A), Pföderl; Tiffels, Fontaine, Hördler; Schäfer, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin Augsburger Panther: Keller (Fiedler) – McCourt, Schemitsch; Zajac, Reul; Köhler, Blumenschein; Renner – Louis, Damiani, Busdecker; Elias, Zengerle, Oblinger; Bast, Kunyk, Hakulinen; Tosto, Volek, Hanke – Trainer: Ted Dent Tore 0:1 – 04:02 – McCourt (Schemitsch, Bast) – PP1 1:1 – 10:27 – Noebels (Pföderl, Boychuk) – EQ 1:2 – 20:14 – Damiani (Busdeker, Louis) – EQ 1:3 – 20:59 – Oblinger – SH1 1:4 – 26:46 – Louis (Kunyk) – EQ 2:4 – 31:30 – Reinke (Pföderl, Boychuk) – EQ 2:5 – 37:52 – Hakulinen (Kunyk, Bast) – EQ 2:6 – 38:28 – Bast (Hakulinen, Kunyk) – EQ Strafen Eisbären Berlin: 15 (9, 4, 2) Minuten– Augsburger Panther: 17 (7, 8, 2) Minuten Schiedsrichter Andris Ansons, Marc Iwert (Marcus Höfer, Vincent Brüggemann) Zuschauer 14.200
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Freitag 27.September 2024 23:35 Uhr
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Bericht: |
EHCB
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Autor: |
meb |
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Düsseldorfer EG DEG und D.LIVE schmieden Vermarktungsallianz und verlängern Mietvertrag bis Sommer 2027
(DEL) Die Düsseldorfer EG und D.LIVE bauen ihre bisherige Zusammenarbeit aus. Dazu haben beide Seiten einen Vertrag zur Ausweitung der gemeinsamen Vermarktung im PSD BANK DOME geschlossen, der seit der Saison 2006/07 die Heimspielstätte des achtmaligen Deutschen Eishockey-Meisters ist. Gemeinsam sollen in Zukunft mögliche Kunden angesprochen und Sponsoren generiert werden. Darüber hinaus wird die DEG an den Cateringerlösen bei ihren Heimspielen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) beteiligt. Der Klub, der im kommenden Jahr seinen 90. Geburtstag feiert, und D.LIVE möchten durch die Zusammenarbeit gemeinsame Potenziale nutzen und neue Perspektiven für die mittel- und langfristige Weiterentwicklung der Düsseldorfer EG schaffen. Im gleichen Zuge wurde auch der Mietvertrag für den PSD BANK DOME bis zum Sommer 2027 verlängert.
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Freitag 27.September 2024 12:20 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Düsseldorfer EG 3:2 n.P.! Die DEG sichert holt gegen Schwenningen die ersten Punkte
(DEL) Die Düsseldorfer EG hat den ersten Sieg und den ersten Heimerfolg der Saison eingefahren. Gegen die Schwenninger Wild Wings gab es am Freitagabend im heimischen PSD BANK DOME ein umkämpftes 3:2 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0) nach Penaltyschießen. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer stabileren Defensive als noch am vergangenen Wochenende durfte sich die DEG über die ersten Punkte der Spielzeit freuen. Der Kader: Die DEG musste weiter auf den angeschlagenen Rick Schofield verzichten. Auch Luis Üffing fehlt verletzungsbedingt etwa drei bis vier Wochen.
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Freitag 27.September 2024 22:48 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Red Bull München Historisches SAP Garden Opening: Red Bull München feiert trotz Niederlage gegen NHL-Team Buffalo Sabres
(DEL) Der EHC Red Bull München hat am Freitag offiziell seine neue Heimspielstätte eingeweiht. Die Red Bulls eröffneten den SAP Garden mit einem historischen Spiel gegen die Buffalo Sabres, welches mit 0:5 (0:2|0:2|0:1) an das Team aus der National Hockey League (NHL) ging. Die Partie bildete den sportlichen Höhepunkt eines mit Attraktionen gespickten Openings. Zu den 10.796 Zuschauern in der ausverkauften multifunktionalen Sportarena gehörten unter anderem Joachim Herrmann (Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration) und Dieter Reiter (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München). Nach einigen Showeinlagen im Vorlauf der Begegnung, die Teil der „2024 NHL Global Series Challenge Germany presented by Fastenal“ ist, wurde die neue Heimat des viermaligen Eishockeymeisters zunächst durch ein symbolisches Ehrenbully eingeweiht - durchgeführt von DEL-Rekordtrainer Don Jackson und Armond „Mondo“ Duplantis (Stabhochsprung-Olympiasieger und -Weltrekordhalter). Den Puck erhielten die beiden Ausnahmekönner ihres Faches zuvor aus den Händen des deutschen Formel 3 Top-Talents Tim Tramnitz, der Teil des Red Bull Junior Teams ist. Um 20:30 Uhr war dann alles für einen geschichtsträchtigen Abend angerichtet und die Partie, auf die das Münchner Eishockey sehnsüchtig gewartet hatte, konnte losgehen. Buffalo ließ früh seine Klasse aufblitzen, doch die Red Bulls überstanden die Anfangsoffensive des NHL-Clubs – auch dank Torhüter Mathias Niederberger, der unter anderem gegen Jordan Greenway glänzte (6.). Auf der anderen Seite strich ein Schuss von Tobias Rieder knapp am Pfosten vorbei (7.). Und so war es Sabres-Stürmer Sam Lafferty, der den ersten Treffer im SAP Garden erzielte. Etwas glücklich, denn sein Pass durch den Slot wurde unhaltbar für Niederberger abgefälscht (8.). Im Anschluss erspielte sich das Team aus den USA ein Chancenplus. Eine der Möglichkeiten nutzte Tage Thompson zum 0:2 (16.). Dabei blieb es bis zur ersten Pause. Der Mittelabschnitt startete mit einer guten Möglichkeit von Adam Brooks in Münchner Überzahl (21.). Danach erhöhten die Gäste das Tempo. Die Folge waren mehrere Hochkaräter, darunter ein Abschluss von JJ Peterka (25.) sowie der Pfostentreffer von Ryan McLeod (27.). Die Red Bulls hielten dem Druck aber zunächst stand – bis in die 34. Minute: Da hielt Dylan Cozens im Powerplay am zweiten Pfosten erfolgreich den Schläger rein (34.). Noch vor der zweiten Pause verwertete Jack Quinn einen Alleingang eiskalt zum 0:4 (38.). Münchens Trainer Toni Söderholm wechselte für den Schlussabschnitt den Torhüter: Für Niederberger stand nun Simon Wolf zwischen den Pfosten. Der Youngster zeigte mehrere gute Paraden, gegen den platzierten Schuss Peterkas war er allerdings machtlos (44.). Auf der anderen Seite suchten die Red Bulls auch nach dem 0:5 ihr Glück in der Offensive, ein Treffer gelang gegen die konzentrierte Sabres-Defensive aber nicht. Im Anschluss an die Partie wurden wie in der NHL üblich die sogenannten „Three Stars of the Game“ gekürt. Die Auszeichnungen der drei besten Spieler des Aufeinandertreffens erhielten Thompson, Niederberger sowie Peterka. Zu den prominenten Gästen des historischen SAP Garden Grand Openings gehörten neben den hochrangigen Politikern Herrmann und Reiter sowie dem Bully-Gespann um Jackson, Duplantis und Tramnitz auch namhafte Personen aus dem Sportkosmos wie Thomas Müller (Fußball-Weltmeister vom FC Bayern München), Uli Hoeneß (Ehrenpräsident FC Bayern München e.V.), Herbert Hainer (Präsident FC Bayern München e.V.) und Lothar Matthäus (Rekord-Fußballnationalspieler). Christian Winkler: „Wir haben uns das Grand Opening wunderschön vorgestellt und genauso ist es gekommen. Die Halle voll zu sehen – Gänsehaut pur! Heute geht jeder mit einem Lächeln nach Hause. Wir wollen hier viele Festtage erleben.“ Toni Söderholm: „Wir haben sehr lange auf diesen Tag gewartet. Heute sind zwei tolle Mannschaften mit guten Charakteren aufeinandergetroffen. Es war ein sehr schönes Erlebnis.” Tore: 0:1 | 07:46 | Sam Lafferty 0:2 | 15:14 | Tage Thompson 0:3 | 33:41 | Dylan Cozens 0:4 | 37:29 | Jack Quinn 0:5 | 43:48 | JJ Peterka Zuschauer: 10.796 (ausverkauft)
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Freitag 27.September 2024 23:34 Uhr
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Bericht: |
EHCM
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Autor: |
irbm |
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Eispiraten Crimmitschau 2:3! Eispiraten verlieren Heimspiel gegen Kaufbeuren - Westsachsen mit vierter Saisonniederlage vor 1.988 Zuschauern
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Freitagabend ihre vierte Saisonniederlage einstecken müssen. Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores unterlag dem ESV Kaufbeuren vor 1.988 Zuschauern im Sahnpark knapp mit 2:3. Im Line-Up der Westsachsen fehlten weiterhin Dominic Walsh (Augenprobleme), Mirko Sacher (Unterkörperverletzung) und Thomas Reichel (Aufbautraining nach Oberkörperverletzung). Dazu fielen auch der erkältete Christian Schneider und der verletzte Rihards Marenis kurzfristig aus. Die Unterstützung der Fischtown Pinguins fiel hingegen üppig aus: Neben Marat Khaidarov standen auch Justin Büsing und die beiden frisch lizenzierten Abwehrmänner Rayan Bettahar und Maxim Rausch im Kader. Eben jene Bremerhavener Spieler sorgten vor allem im ersten Durchgang für viel Betrieb. Zunächst verpasste Khaidarov nach Vorarbeit von Tim Lutz nur knapp, nach acht Minuten konnten die Crimmitschauer Anhänger dann aber erstmals jubeln. Einen Distanzschuss von Rayan Bettahar fälschte Justin Büsing unhaltbar ab – 1:0! Die Kaufbeurer kamen anschließend aber besser ins Spiel und hatten das Momentum auf ihrer Seite. Dies machte sich zur 17. Spielminute auch auf dem Scoreboard bemerkbar. Přemysl Svoboda nutzte einen Alleingang und traf frei vor Oleg Shilin zum 1:1-Ausgleich. Der Gegentreffer schien ein Wachrüttler zu sein. Mit Beginn des Mitteldrittels spielten die Westsachsen nämlich dominant, konnten sich einige Möglichkeiten erspielen und im Powerplay auch netzen: Gregory Kreutzer setzte die Hartgummischeibe mit seinem wuchtigen Schuss unter die Querlatte und brachte die Hausherren nach 28 Minuten somit wieder in Front. In der Folge verpassten es die Crimmitschauer weiter zu erhöhen und konnten sich für eine aktive Spielführung somit nicht belohnen. Auch zu Beginn des dritten Abschnitts waren es die Eispiraten, die das Spiel weitestgehend bestimmten, gute Chancen kreierten und kurzzeitig auch jubeln durften. Roman Zap verwertete seinen eigenen Nachschuss aus dem Gewühl heraus zum vermeintlichen 3:1. Kurz bevor der Puck die Torlinie überquerte, unterband das Schiedsrichtergespann jedoch die Partie. Unglaublich bitter, fand dieser Treffer somit keine Anerkennung. Noch bitterer: Innerhalb von 14 Sekunden war es Sami Blomqvist, welcher in der Drangphase der Eispiraten eiskalt zuschlug und mit seinem Doppelpack auf 2:3 stellte (…). Das Momentum wechselte somit wieder auf Seiten der Allgäuer, die defensiv kompakt standen und den Crimmitschauern kaum noch Räume gaben, um sich zu entfalten. Auch eine Überzahlsituation kurz vor der Schlusssirene blieb ungenutzt – somit entführten die Buron Joker die drei Punkte nach einem kurzweiligen, von Momentum-Changes geprägten, Spiel im Crimmitschauer Sahnpark. Torfolge (1:1, 1:0, 0:2): 1:0 Justin Büsing (Rayan Bettahar, Gregory Kreutzer) 07:55 1:1 Přemysl Svoboda (Samir Kharboutli) 16:32 2:1 Gregory Kreutzer (Colin Smith) 27:03 – PP1 2:2 Sami Blomqvist (Joey Lewis, Jere Laaksonen) 42:53 2:3 Sami Blomqvist 43:07 Zuschauer: 1.988
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Freitag 27.September 2024 23:01 Uhr
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Bericht: |
EC
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Autor: |
af |
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Dresdner Eislöwen Eislöwen holen einen Punkt in Krefeld
(DEL2) Die Dresdner Eislöwen bringen einen Punkt vom Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen mit. Am Freitagabend mussten sich die Blau-Weißen aber mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Die Eislöwen mussten in Krefeld auf ihren Kapitän Travis Turnbull sowie Tomas Sykora, Oliver Granz und Andrew Yogan verletzungsbedingt verzichten. Im Tor begann Danny aus den Birken. Die Mannschaft von Chefcoach Niklas Sundblad zeigte ein anderes Gesicht als bei der deutlichen Pleite vor einer Woche in Selb. Von Beginn an war die Mannschaft da und belohnte sich. Nach Scheibengewinn durch Niklas Postel in der eigenen Zone wurde Yannick Drews geschickt, der eiskalt zum 1:0 einnetzen konnte (2.). Die Eislöwen waren die bessere Mannschaft in der Anfangsphase, verpassten aber nachzulegen. In der 8. Minute war es Krefelds Kapitän Alexander Weiß, der per Abpraller zum 1:1 ausgleichen konnte. Kurz darauf durften die Eislöwen in Überzahl ran, verpassten das 2:1 aber, in Unterzahl konnten die Dresdner aber ebenso den Rückstand verhindern. Im zweiten Drittel schenkten sich beide Teams weiter nichts, der nächste Treffer ließ aber noch auf sich warten. Als Mitch Wahl auf der Strafbank saß, traf Krefeld. Wahl machte sich schon bereit aufs Eis zurückzukehren, da schlug Krefeld zu. Weiß zog aus halblinker Position ab und aus den Birken rutschte der Puck aus dem Fanghandschuh (34.). Die Eislöwen hatten aber noch eine Antwort parat. 51 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels brachte Bruno Riedl den Puck in Richtung Tor. Felix Bick verschätzte sich und so rutschte die Scheibe durch zum 2:2-Ausgleich. Im Schlussabschnitt blieb es eine Partie auf Augenhöhe mit den besseren Gelegenheiten für die Eislöwen. Die beste Chance vergab Johan Porsberger. So ging die Partie in die Verlängerung. Dort dauerte es nur 31 Sekunden bis zur Entscheidung. Davis Vandane verschaffte sich gegen Dane Fox Platz, zog vor das Dresdner Tor und überwand aus den Birken. Krefeld sicherte sich damit den Zusatzpunkt. Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Freitagnachmittag bereits um 16:00 Uhr mit dem Familienspieltag gegen die Blue Devils Weiden. Es wird ein buntes Programm für die kleinen Eishockeyfans geben, unter anderem mit einer Trikot-Tombola, Kinderschminken und Hüpfburg. Dazu tritt die deutsche Band Bell Book & Candle vor dem Spiel auf.
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Freitag 27.September 2024 22:23 Uhr
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Bericht: |
ESCD
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Autor: |
ka |
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Kassel Huskies Start-Ziel-Sieg: Schlittenhunde mit souveränem 3:0 Auswärtserfolg in Selb
(DEL2) Zum Start in das dritte Wochenende der DEL2-Saison 2024/25 gastierten die Kassel Huskies am Freitagabend bei den Selber Wölfen. Durch einen optimalen Start in die Partie, einen sicheren Rückhalt Brandon Maxwell im Tor und insgesamt eine clevere Leistung konnten die Huskies ihren dritten Saisonsieg einfahren. Direkt in der Anfangsminute hatten die Nordhessen durch Tim Bender eine sehr gute Möglichkeit, ließen diese jedoch ungenutzt. Die Gäste-Führung fiel dennoch schnell, Keck setzte sich mit seinem gewohnt schnellen Antritt durch und legte quer auf Olsen, der zur frühen Führung einschob - (0:1 – 2. Min.). Die Huskies blieben in der Folge dran und arbeiteten am zweiten Treffer. Nach Möglichkeiten in einem vorherigen Powerplay war es dann letztlich Hunter Garlent der Max Faber mit einem starken Pass bediente, dieser fand erneut Ryan Olsen, der seinen Doppelpack perfekt machte und zum 0:2 traf (10.). Kurz vor Ende des ersten Drittels ging es auch vor dem Tor von Brandon Maxwell erstmals rund, allerdings nur im Rahmen von Meinungsverschiedenheiten beider Teams. In den Specialteams des ersten Drittels neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Direkt zu Beginn des Mittelabschnitt hatte Olsen die Chance auf seinen dritten Treffer, doch Kevin Carr im Wölfe-Tor hatte etwas dagegen. Die Schlittenhunde waren unverändert gut in der Partie und agierten weiterhin überlegen. In eigener Überzahl konnte man die Führung nicht ausbauen, hatte die vorerst beste Gelegenheit dazu dann jedoch in Unterzahl durch Tristan Keck, der den Puck jedoch am Tor vorbeischob. Ab Mitte des zweiten Drittels fanden die Selber Wölfe dann besser in die Partie, es ging dennoch mit dem unveränderten Spielstand in die zweite Pause. Beide Teams agierten im Schlussdrittel zunächst diszipliniert und die 2327 Fans in der Selber NETSCH-Arena sahen keine großen Gelegenheiten auf beiden Seiten. In einer Huskies-Unterzahl setzte Brune zum Konter an und krachte dann unglücklich in die Bande. Der Stürmer musste daraufhin angeschlagen in die Kabine. Im Folgenden vier gegen vier gab es etwas mehr Platz auf dem Eis, doch falls es vor dem Kasseler Tor einmal gefährlich wurde, war auf war Goalie Brandon Maxwell stets sicher zur Stelle. Kurz vor Schluss wurde ein Fehler vor dem Tor der Selber Wölfe durch Huskies-Stürmer Simon Thiel bestraft, der Kevin Carr zum 0:3 überwinden konnte und damit den Schlusspunkt setzte (59.). Am Sonntagmittag, den 29. September empfangen die Kassel Huskies zum 6. Spieltag die Krefeld Pinguine. Spielbeginn am Familientag in der Nordhessen Arena ist bereits um 14:00 Uhr. Tore: 0:1 Olsen (Keck - 2. Min.) 0:2 Olsen (Faber, Garlent - 10. Min.) 0:3 Thiel (59. Min.)
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Freitag 27.September 2024 22:43 Uhr
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Bericht: |
ECK
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Autor: |
pkh |
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ESV Kaufbeuren Joker gewinnen Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau mit 3:2
(DEL2) Der fünfte DEL2 Spieltag der Saison 2024/2025 führte den ESV Kaufbeuren am heutigen Freitag nach Westsachsen zum Duell mit den Eispiraten Crimmitschau. ESVK Trainer Daniel Jun konnte dabei wieder auf Rihards Babulis zurückgreifen, der somit als Backup von Daniel Fießinger erstmals seit seiner Verletzung wieder Kader der Joker stand. Ansonsten stand das gleiche Personal wir am letzten Wochenende zur Verfügung. Dabei wurden aber in der Zusammenstellung der Sturmreihen einige Veränderungen vorgenommen. Nach einem anfänglichen vorsichtigen Abtasten der beiden Mannschaften übernahm der ESVK im ersten Drittel immer mehr das Kommando über das Spiel. Die erste ganz große Chance auf einen Treffer ließ in der 6. Spielminute dann Fabian Koziol liegen, der im Slot perfekt von Premysl Svoboda in Szene gesetzt wurde. Sein Schuss schrammte dann nur wenige Millimeter am rechten Kreuzeck vorbei. Zwei Minuten später gingen dann aber die Hausherren ein wenig aus dem Nichts in Führung. Justin Büsing fälschte einen Schuss von Rayan Bettahar mit dem Knie entscheidend zum 1:0 für die Eispiraten ab. In der elften Minute hatten die Joker dann drei Großchancen auf den Ausgleich. Zuerst parierte Oleg Shilin einen Hammer von Dieter Orendorz, danach einen Alleingang von Joey Lewis und einen weiteren Schuss von Sami Blomqvist. In der 14. Minute hatte Fabian Koziol erneut frei im Slot eine große Möglichkeit zum 1:1 verpasst. Besser machte es dann in der 17. Minute Premysl Svoboda, von Samir Kharboutli auf die Reise geschickt, lies die Nummer 57 des ESVK mit einer gekonnten Körpertäuschung Oleg Shilin im Tor der Crimmitschauer keine Abwehrchance und schob zum verdienten 1:1 Ausgleich ein. Ein anschließendes Powerplay der Joker war stark gespielt und brachte gute Chancen, ein Treffer sollte aber nicht gelingen und so ging es mit dem Spielstand von 1:1 in die erste Pause. Die Joker konnten dann im zweiten Drittel nicht mehr ganz an den ersten sehr starken Spielabschnitt anknüpfen. Nach dem Samir Kharboutli und Nolan Yaremko noch ein gute Konterchance in der 24. Minute nicht nutzen konnten, kamen die Eispiraten eine Minute später in den Genuss eines Powerplays. Diese konnten die Westsachsen dann auch so gleich ausnutzen. Gregory Kreutzer nutzte kurz vor Ablauf der Strafe seinen Freiraum mit einem satten Direktschuss in den linken Torwinkel zum 2:1 Führungstreffer. Im Nachgang an den zweiten Treffer der Crimmitschauer hatten die Kaufbeurer einige Probleme, hatten dann aber nach einer unnötigen Strafe von Tobias Lindberg selber ein Powerplay. Dieses war aber leider nicht der Rede wert und brachte keine Chancen ein. Auf Seiten der Eispiraten hatten Vinni Saponari in der 35. Minute eine gute Chance auf den dritten Treffer liegen gelassen. Bei einen weiteren Powerplay der Crimmitschauer hatten die Joker durchaus das Glück des Tüchtigen, dass es nicht erneut im Kasten von Daniel Fießinger klingelte. Chancen dazu hatten sich die Westsachen auf jeden Fall einige erspielt. Der ESVK hatte dann wiederum drei Minuten vor Ende des zweiten Drittels ein eigenes Powerplay, welches aber erneut nichts einbrachte. So ging es mit dem Spielstand von 2:1 in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt überschlugen sich dann binnen Sekunden die Ereignisse. In der 42. Spielminute hatten die Joker viel Glück, als die Scheibe nach einem Pfiff der Schiedsrichter zum 3:1 im Tor von Daniel Fießinger landete und auch nach dem die Schiedsrichter den Videobeweis konsultierten, blieb die auf dem Eis getroffene Entscheidung - kein Tor - bestehen. Mit dem nächsten Angriff der Joker lag die Scheibe auf einmal im Tor der Hausherren. Sami Blomqvist hatte die Scheibe scharf nach innen gepasst und Tobias Lindberg fälschte den Puck zum 2:2 Ausgleich für den ESVK in das eigene Tor ab. Nur 14 Sekunden später sollten die Wertachstädter dann sogar in Führung gehen. Fabian Koziol konnte dabei die Scheibe aus der Luft abfangen und vor das Tor der Crimmitschauer ziehen, sein harter Handgelenkschuss schlug an auf der Fanghandseite von Oleg Shilin zum 2:3 für die Joker ein. In der Folge waren die Kaufbeurer dann gut am Drücker und die Westsachsen mussten diesen Doppelschlag erst einmal verkraften. Dies gelang den Crimmitschauern so ab der 46. Spielminute. Dabei half mit Sicherheit auch das starke Powerplay der Eispiraten. Dabei hatten die Joker viel Glück und einen starken Daniel Fießinger im Kasten, der einen möglichen Ausgleichstreffer der Eispiraten mehrfach verhindern konnte. Nach der überstanden Unterzahlsituation waren die Joker dann auch immer wieder mal in der Offensive zu sehen, das Hauptaugenmerk lag aber wohl auf einer stabilen Defensive. Bei einem Konter über Max Oswald und Colby McAuley traf letzterer leider nur den Außenpfosten. Als die Eispiraten in den Schlussminuten mit sechs Feldspielern und ohne Torhüter agierten, bekam zu allem Überfluss Nolan Yaremko noch eine Strafe aufgebrummt und die Westsachsen konnten in den letzten 90 Sekunden somit mit sechs gegen vier Feldspielern agieren. Der ESVK verteidigte diese Situation aber sehr stark und auch Daniel Fießinger war für die Eispiraten nicht mehr zu überwinden. Damit konnten sich die Allgäuer drei hart erarbeitete Auswärtspunkte in Crimmitschau einsacken. Für den ESV Kaufbeuren geht es dann am Sonntag um 18:30 Uhr mit einem Heimspiel gegen die Selber Wölfe weiter. Tickets für das Heimspiel gegen die Selber Wölfe sind weiter im Ticket-Online-Shop und an den Abendkassen erhältlich.
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Freitag 27.September 2024 22:52 Uhr
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Bericht: |
ESVK
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Autor: |
pb |
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Krefeld Pinguine Krefeld Pinguine - Dresdner Eislöwen 3-2 nV
(DEL2) Die Krefeld Pinguine haben sich am Freitagabend mit 3:2 (1:1, 1:1, 0:0/1:0) nach Verlängerung gegen die Dresdner Eislöwen durchgesetzt. Verteidiger Davis Vandane erzielte in der Overtime nach 31 Sekunden den entscheidenden Treffer, Kapitän Alexander Weiß legte mit zwei Toren den Grundstein für den knappen Heimsieg gegen eine Top-Mannschaft der DEL 2. Weder die Pinguine noch die Eislöwen verteilten im ersten Spielabschnitt Geschenke. In einem hart umkämpften Spiel waren es jedoch die Gäste aus Sachsen, denen der erste Schlag der Partie gelang. Nach einem langen und präzisen Pass von Ex-Pinguin Niklas Postel nutzte Yannick Drews den Platz vor sich und überwand Felix Bick im KEV-Tor nach 98 Sekunden zum ersten Mal. Unbeeindruckt vom frühen Rückstand legten die Pinguine nach. In der 8. Minute war es Alexander Weiß, der den Rebound eines Schusses von Maximilian Söll an Ex-National-Goalie Danny aus den Birken vorbeibrachte und den 1:1-Pausenstand besorgte. Einen ähnlichen Verlauf nahm auch das zweite Drittel, nur mit umgekehrter Torreihenfolge. Erst war es Alexander Weiß, der in der 34. Minute das zweite Powerplay-Tor der Pinguine in dieser Saison erzielte und dem KEV somit die erste Führung des Spiels bescherte. In der Schlussminute des Drittels fanden die Eislöwen wiederum eine Antwort und glichen 51 Sekunden vor der Pausensirene aus. Youngster Bruno Riedel zog von der blauen Linie ab und überraschte Felix Bick, der die abgefälschte Scheibe nicht zu greifen bekam. Im letzten Spielabschnitt neutralisierten sich beide Abwehrreihen. Die Pinguine hatten mehr Spielanteile und Aktionen Richtung aus den Birken, jedoch fehlte dem KEV die letzte Präzision, um das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden. Die Verlängerung musste her und dort ließen die Pinguine keine Zeit verstreichen. Bereits nach 31 Sekunden setzte sich Davis Vandane gegen Dane Fox durch, zog zum Tor und lupfte die Scheibe über die Schulter aus den Birkens zur Spielentscheidung. Zahlen zum Spiel KEV – DRE 3:2 n.V. (1:1, 1:1, 0:0/1:0) Tore: 0:1 (01:38) Drews (Postel, Schindler), 0:2 (07:04) Weiß (Söll, Newton), 2:1 (33:30)(PP) Weiß (Adam, Matsumoto), 2:2 (39:09) Riedl (Karlsson, Fox), 3:2 (60:31) Vandane (Newton, Lessio) Schüsse: 30:31 Strafminuten: 4:10 Zuschauer: 4900 Stimmen zum Spiel Thomas Popiesch, Cheftrainer Es ist natürlich auch heute toll, dass wir den Extrapunkt mitgenommen haben. Wir wurden durch das Gegentor, als wir noch nicht so sortiert waren, kalt erwischt. Wir haben dann aber gut ins Spiel zurückgefunden und unsererseits Chancen kreiert. Es war ein Spiel auf Augenhöhe und das Momentum hat immer wieder gewechselt. Ärgerlich war, dass wir gerade im zweiten Drittel aus unseren guten Chancen kein Kapital schlagen konnte. Die Jungs haben aber gut darauf reagiert und zusammengestanden. Wir haben mit einer starken Dresdner Offensivleistung gerechnet und das hat sich bestätigt. Sie sind eine Mannschaft, der man nicht zu viel Zeit und Raum geben darf. Wir konnten viele ihrer Angriffe jedoch bereits in der neutralen Zone aufhalten und haben auch im letzten Drittel nicht viele Großchancen zugelassen. Das war heute unser Fokus und wir sind froh, dass es für uns für zwei Punkte gereicht hat.
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Freitag 27.September 2024 23:41 Uhr
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Bericht: |
KEV
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Autor: |
mt |
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Selber Wölfe Huskies siegen nach starker Leistung - Selber Wölfe vs. Kassel Huskies 0:3 (0:2; 0:0; 0:1)
(DEL2) Die Selber Wölfe müssen sich den Kassel Huskies an diesem Abend mit 0:3 geschlagen geben. Der Sieg der Gäste war, über die gesamte Spielzeit hinweg betrachtet, absolut verdient. Vor allem im ersten Drittel ließen die Gäste die Offensive der Wölfe kaum zur Entfaltung kommen. Das Aufbäumen der Wölfe hingegen kam leider zu spät. Und im Gegensatz zur Vorwoche, wollte dieses Mal auch kein Treffer für die Wölfe fallen. Dennoch müssen sich die Wölfe wenig Vorwürfe machen, denn die Huskies sind in dieser Form wohl nur schwer zu schlagen. Huskies dominieren Vom ersten Bully weg entwickelte sich eine rassige Partie. Nach einem ersten Schuss der Wölfe, der über das Tor ging, fiel direkt im Gegenzug der Treffer für die Gäste. Heyter wurde im Mitteldrittel zu Boden gebracht, woraufhin die Huskies den Angriff eiskalt ausspielten und Carr im Tor der Wölfe keine Chance ließen. Der Treffer zeigte auch Wirkung. Die Huskies traten äußerst zielstrebig auf und ließen den Wölfen nahezu keine Luft zum Atmen. Der zweite Treffer an diesem Abend von Olsen war wieder ein schneller und stark vorgetragener Angriff der Schlittenhunde. Und erneut war Carr beim Querpass auf Olsen chancenlos. Kassel drängte die Wölfe weiter in deren Defensive und Goalie Carr war immer wieder in höchster Not gefordert. Wölfe verpassen den Anschluss Die Huskies knüpften sofort an das erste Drittel an und schnürten die Wölfe erneut in deren Defensive ein. Goalie Kevin Carr stand weiterhin im Mittelpunkt des Geschehens und verhinderte immer wieder mit starken Saves, dass die Gäste ihre Führung ausbauen konnten. Die Wölfe versuchten zwar immer wieder in das Drittel der Huskies vorzustoßen, die Angriffsbemühungen wurden aber immer wieder im Keim erstickt. In den letzten gut acht Minuten wurden die Wölfe dann deutlich besser. Erst strich ein Schuss von Miglio knapp über das Tor von Maxwell, kurze Zeit später verpasste McNeill am langen Pfosten den Anschlusstreffer. Zwar blieben die Huskies offensiv bei ihren Angriffen weiter brandgefährlich, doch auch die Wölfe waren deutlich besser in der Partie. Kassel lässt nichts mehr anbrennen Die Gastgeber stemmten sich nochmals mit Kräften gegen die drohende Niederlage und fehlendes Engagement kann man der Mannschaft hier auch keinesfalls vorwerfen. Die Wölfe tauchten immer wieder gefährlich vor dem Tor von Goalie Maxwell auf, doch auch dieser erwies sich stets als sicherer Rückhalt für sein Team. Zwei Minuten vor Ende der Begegnung sorgte Thiel dann für die endgültige Entscheidung, als er bei einem Abpraller zur Stelle war und den Puck unter die Latte zum Endstand im Tor unterbrachte. Mannschaftsaufstellungen und Statistik Selber Wölfe: Carr (Scherer) – Gläßl, Campbell, Raab, Plauschin, Hördler, Heyter, Marusch - McMillan, Miglio, McNeill, Pfleger, Winquist, Peter, Bassen, Kiedewicz, Krymskiy, Gelke, Schwamberger, Hofmann EC Kassel Huskies: Maxwell (Maurer) – Faber, Bender, Keussen, Stadler, Müller, Duquette, Sager - Turgeon, Cutler, Thiel, Olsen, Garlent, Keck, Weidner, Valenti, Korte, Detsch, Brune, Ahlroth Tore: 2. Min. 0:1 Olsen (Keck); 10. Min. 0:2 Olsen (Faber, Keck); 59. Min. 0:3 Thiel Strafzeiten: Selb 10; Kassel 12 Schiedsrichter: Kalnik, Ratz (Merten, Reitz) Zuschauer: 2.327
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Freitag 27.September 2024 22:34 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
cj |
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Tigers Bayreuth Neuansetzungen
(OLS) Es gibt einige Veränderungen am Spielplan, die wir hier kommunizieren möchten. Auf Grund der aktuellen Hallenproblematik in Höchstadt werden wir das Heimrecht tauschen. So werden wir am 18. Oktober die Höchstadt Alligators im Bayreuther Tigerkäfig empfangen und dafür am 24.11.2024 in Höchstadt antreten. Das für den 07.01.2025 geplante Auswärtsspiel in Deggendorf wird um einen Tag auf den 08.01.2025 verschoben. Um eine halbe Stunde nach hinten verlegt wird unser Auswärtsspiel am 17.11.2024 in Stuttgart. Hier ist dann um 17.30 Uhr Spielbeginn. Die Veränderungen im Einzelnen: Freitag, 18.10.2024, 20:00 Uhr onesto Tigers vs. Höchstadt Alligators Sonntag, 24.11.2024, 18:00 Uhr Höchstadt Alligators vs. onesto Tigers Sonntag, 08.01.2025, 20:00 Uhr Deggendorfer SC vs. onesto Tigers Sonntag, 17.11.2024, 17:30 Uhr Stuttgarter EC vs. onesto Tigers
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Freitag 27.September 2024 11:25 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
av |
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Tigers Bayreuth Tigers entführen einen Punkt am Bodensee - EV Lindau vs. onesto Tigers 3:2(1:0, 1:1, 0:1/0:0, 1:0) n.P.
(OLS) Lindau: Steffen, Geidl – Raaf-Effertz, Nyman, R. Wucher, Tölzer, Obu, Wacher, Bergen – Marsall (2), Mayer, Jezovsek, Wolf, Farny, Carciola, Neugebauer, Schneider, Busch, M. Wucher, Rudkovski Bayreuth: Andryukhov, Spiewok – Spacek (2), Schuster, Reiner, Becker, Menner (2), Heyer – Vihavainen (2), Verelst, Brown (4), Seto, Detig, Piskor (2), Israel, Hin, Junemann, Bijsterbsch, Bergauer Zuschauer: 812 Schiedsrichter: Flad, Singer – Kreuzer, Egger Strafen: Lindau: 2 Bayreuth: 12 PP: Lindau: 0/6 Bayreuth: 0/1 Torfolge: 1:0 (8.) Farny (Nyman, Carciola), 1:1 (26.) Seto (Piskor, Becker), 2:1 (36.) Jezovsek (Marsall), 2:2 (60.) Verelst (Israel) 3:2 (65.) Jezovsek PS Neben Flade und Melnikow musste bei der Partie am Bodensee auch Hammerbauer passen. Die Gäste aus Oberfranken brauchten lange um in die Partie zu kommen. Ein kurzes Aufflackern, als es Bergbauer probiert hatte, schloss sich eine lange Phase an, in welcher man offensiv wenig stattfand. Als man mit fast allen Akteuren zu weit aufgerückt war, startete Lindau einen schnellen Gegenangriff, bei welchem vier Islanders auf zwei Tigers-Akteure zuliefen. Die Situation nutzt am Ende Farny, der die Scheibe ins Tor zur Führung verlängern konnte. Dass Verelst und Hinz zum Ende des Abschnitts nochmal etwas in Richtung gegnerisches Tor unternahmen, brachte jedoch nichts ein. Ohne Tim Detig, der die Partie verletzt abbrechen musste, versuchte man im Mittelabschnitt mehr Druck zu entwickeln. Seto war es, der sich dann über die rechte Seite durchsetzen konnte, vom gegnerischen Verteidiger weit abgedrängt wurde aber aus spitzem Winkel noch zum Schuss kam, der den Weg ins Netz fand und damit den Ausgleich bescherte. Ab diesem Zeitpunkt agierte man dann doch auf Augenhöhe. Selbst einige Strafen – darunter auch eine Phase mit zwei Mann weniger auf der Eisfläche – konnte den Tigers nicht gefährlich werden. Das Penalty-Killing sollte erfolgreich gestaltet werden an diesem Abend. Brown und Verelst verpassten in der Folge gute Einschussmöglichkeiten, was sich noch vor dem Drittelende rächen sollte. Als man die Scheibe hinter dem eigenen Tor „vergaß“, reagiert Marsall schnell und chippte diese in den Slot wo Jezovsek lauerte und die erneute Führung besorgte. Mit Schwung aus der Kabine, nahmen Becker, Hinz und Bergbauer in kurzer Abfolge das Lindauer Tor unter Beschuss, ohne sich jedoch mit einem Erfolgserlebnis belohnen zu können. Im Anschluss übte man sich erneut im Penalty-Killing, als man volle zwei Minuten mit nur drei Mann gegen fünf Lindauer agieren musste und dies hervorragend spielte. Das einzige Überzahlspiel, welches sich an diesem Abend für die onesto Tigers bot, war wenig erfolgreich, da man es nicht schaffte, den Gegner in der Box zu stellen. In der 60. Minute rettete Andryukhov seine Jungs vor dem endgültigem KO, als er gegen Jezovsek stark reagierte. Im Gegenzug, und keine 50 Sekunden vor dem Schlusspfiff, war es Israel, der Verelst einsetzte und dieser den Ausgleich auf die Anzeigentafel schreiben konnte. In der anschließenden Verlängerung - in welchen die Tigers zwei Strafen zogen, diese aber unbeschadet überstanden – sollte noch kein Sieger gekürt werden. Dieser ließ sich erst im Penalty-Schießen ermitteln. Nachdem auf beiden Seiten fünf Schützen notwendig gewesen waren, und Seto und Vihavainen jeweils einmal trafen und einmal verpassten, war es am Ende Jezovsek, der den entscheidenden Strafschuss platzieren konnte und damit den Zusatzpunkt für sein Team sicherte. „Wir haben ein sehr gutes Spiel gesehen. Ich behaupte, das beste unserer Mannschaft bisher. Uns haben auch ein paar wichtige Leute gefehlt. Es ging fast in Richtung Arbeitssieg aber Verlängerung oder Penaltyschießen geht auch oft in die andere Richtung. Insgesamt bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft. Lindau ist ein guter Gegner, der schnell ist und eine sehr gute „Transition“ hat“, war Coach Suarez nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannen in Lindau. Anders dagegen der Lindauer Head-Coach Michael Baindl: „Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. Wir müssen lernen unseren Spielstil über 60 Minuten zu halten. Wenn wir unsere Chancen heute nutzen, geht das Spiel anders aus. An unserem Powerplay müssen wir arbeiten. Das war vielleicht der Knackpunkt heute aber ich bin glücklich, wie wir gekämpft haben. Am Sonntag folgt der nächste Auftritt der onesto Tigers, wenn um 18:00 Uhr der SC Riessersee zu Gast im Bayreuther Tigerkäfig ist.
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Freitag 27.September 2024 23:05 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
av |
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Deggendorfer SC Drei Punkte an der Zugspitze: Deutlicher 5:1 Sieg für den DSC beim SC Riessersee
(OLS) Der Deggendorfer SC reiste am Freitagabend mit drei Punkten im Gepäck zurück nach Niederbayern. Vor 1031 Zuschauern im Olympia-Eissportzentrum bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger den SC Riessersee am Ende verdient mit 1:5. Der Deggendorfer Cheftrainer konnte an der Zugspitze auf nahezu den identischen Kader wie gegen die Tölzer Löwen zurückgreifen. Einzig Marco Baßler kehrte nach seiner Sperre am Sonntag zurück ins Lineup. Die Garmisch-Partenkirchener erwischten den besseren Start in die Partie, während das Spiel des DSC in den ersten Minuten von Stückwerk geprägt war. Nach knapp der Hälfte des ersten Abschnitts hatte Ehrenberger genug gesehen und nahm früh eine Auszeit, um seine Mannen zu ordnen. Diese Maßnahme zeigte auch prompt Wirkung: In der 16. Minute schickte Petr Stloukal seinen Reihenkollegen Antonin Dusek auf die Reise, der nach toller Einzelleistung zum 0:1 Pausenstand einnetzte. Im zweiten Abschnitt war es in den ersten zehn Minuten nahezu ein Duell auf Augenhöhe, ehe die Deggendorfer in der 31. Minute zum Doppelschlag ausholten. Zunächst verwertete Andreé Hult einen Abpraller zum 0:2 und nur 27 Sekunden später erhöhte Thomas Greilinger nach sehenswertem Sololauf auf 0:3. Auch wenn Tobias Kircher in der 35. Minute auf 1:3 für den SCR verkürzte, hatte der DSC in dieser Phase das Spiel in der Hand. In der 40. Minute war es erneut Andreé Hult, der seinen eigenen Abpraller zum 1:4 ummünzte. Im Schlussdrittel legten die Deggendorfer nach nur 43 Sekunden den fünften Treffer nach. Erneut war es Andreé Hult, der mit dem Rückhandtreffer seinen Hattrick komplettierte. Im weiteren Drittelverlauf verlor die Partie etwas an Tempo und der DSC brachte die drei Punkte souverän unter Dach und Fach. Am kommenden Sonntag kommt es für den Deggendorfer SC zum nächsten Heimspiel. Zu Gast in der Festung an der Trat ist um 18:45 Uhr der EV Füssen.
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Freitag 27.September 2024 22:30 Uhr
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Bericht: |
DSC
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Autor: |
mh |
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Memmingen Indians Playoff-Revanche: Indians empfangen Heilbronn am Sonntag
(OLS) Der ECDC Memmingen muss am kommenden Wochenende nur ein einziges Mal ran. Am Sonntagabend (18 Uhr) bekommen es die Indians dafür mit einem echten Top-Team zu tun. Die Heilbronner Falken, der Gegner der letztjährigen Viertelfinal-Serie, gibt seine Visitenkarte am Hühnerberg ab. Nach dem fantastischen Saisonstart und der damit verbundenen Tabellenführung ist die Laune beim ECDC gut. Nachdem unter der Woche auch noch die Einbürgerung von Eddy Homjakovs über die Bühne ging, ist bei den Rot-Weißen nun auch ein Einsatz von Matej Pekr möglich. Der Tscheche, der als einer der besten Goalgetter der Liga gilt, war zuletzt angeschlagen, soll am Sonntag aber erstmals ins Geschehen eingreifen. Seine Torjägerqualitäten werden gegen die Falken auch gebraucht. Das Team aus Heilbronn gilt unter Experten als sicherer Anwärter auf die ersten drei Tabellenplätze. Die Indians haben mit den Falken ebenfalls noch eine Rechnung offen. Erst im letzten Jahr musste man sich den Baden-Württembergern in einer rassigen Playoff-Serie geschlagen geben. Die Gäste vom Neckar haben viele ihrer Leistungsträger halten können, damit gelten sie wieder als einer der Favoriten im Süden. Lediglich auf den Kontignentpositionen gab es regen Wechsel beim Team von Trainer Petrozza. Die beiden schwedischen Angreifer Pontus und Linus Wernerson-Libäck wechselten beide nach Duisburg, Oula Ouski, ihr kongenialer Partner in der Mitte musste den Club ebenfalls verlassen. Die Falken setzen in der neuen Saison mehr auf die nordamerikanische Schiene. Mit Brett Ouderkirk wurde vom EC Peiting ein starker Angreifer abgeworben. Mit Nolan Ritchie und Calder Alderson konnten die Blau-Roten auch ein neues Sturm-Duo präsentieren. Die 22-Jährigen, die im gleichen Ort in Kanada geboren wurden, weisen nahezu die gleichen Stationen in ihrer Karriere auf. In der abgelaufenen Spielzeit sorgten sie in der Alps Hockey League mit dem Team aus Meran für Furore, ehe der gemeinsame Wechsel nach Heilbronn folgte. Die bisherigen Partien der Falken waren ein 5:2 Erfolg über Peiting sowie eine knappe 3:2 Niederlage in Bad Tölz. Für die Indians steht eine schwierige Aufgabe bevor. Das Spiel gegen die Falken wird zweifelsfrei die größte Aufgabe der bisherigen Spielzeit und damit auch ein erster Gradmesser sein. Das größte Plus des ECDC, eine sehr ausgeglichene Kaderzusammenstellung, soll durch Matej Pekr noch einmal aufgewertet werden. Bester Scorer bei den Indians am Auftaktwochenende war Eddy Homjakovs mit 6 Punkten (1 Tor, 5 Assists).
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Freitag 27.September 2024 15:11 Uhr
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Bericht: |
ECDCM
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Autor: |
mfr |
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