IHP Nachrichten
Sonntag 8.September 2024
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des Wochenendes mit insgesamt acht Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Landesliga Bayern.
Sonntag 8.September 2024
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NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Eisbären Berlin Eisbären gewinnen in Oświęcim mit 4:1 (DEL) Die Eisbären Berlin haben am zweiten Spieltag der Champions Hockey League den ersten Sieg eingefahren. Das Team von Cheftrainer Serge Aubin setzte sich am Samstagabend beim polnischen Meister Unia Oświęcim mit 4:1 durch. Es entwickelte sich ein intensives Startdrittel, in dem sich die Eisbären einige Abschlussmöglichkeiten erspielten. Aber auch die Gastgeber hatten ihre Chancen. Blaine Byron (12.) erzielte dann den ersten Treffer und brachte die Berliner in Führung. Kurz vor der ersten Pause traf Hampus Olsson (19./PP1) in Überzahl jedoch zum Ausgleich der Polen. Im mittleren Spielabschnitt blieb es eine Partie mit Chancen auf beiden Seiten, wobei die Gäste sich ein Chancenplus erarbeiten konnten. So sorgte Lean Bergmann (23.), nach schöner Zusammenarbeit mit Freddy Tiffels, für die erneute Führung des Hauptstadtclubs. Im Schlussdrittel konnten sich die Eisbären dann absetzen. Zunächst erhöhte Marcel Noebels (48.) und Jonas Müller (57.) baute den Eisbären-Vorsprung weiter aus. In der Folge überstanden die Berliner auch eine knapp einminütige Zwei-Mann-Unterzahl schadlos. So blieb es beim 4:1-Auswärtssieg der Eisbären. Nächste Woche steigen dann im Wellblechpalast die ersten beiden Berliner CHL-Heimspiele. Die Eisbären treffen zunächst am Freitag, den 13. September zum Heimauftakt auf Dynamo Pardubice. Diese Partie beginnt um 19:30 Uhr. Am 15. September um 19:00 Uhr gastiert dann auf Sparta Prag in Berlin. Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es war ein gutes Spiel und ein wichtiger Sieg für uns. Das Startdrittel war noch ausgeglichen. Im mittleren Spielabschnitt haben wir aber die Kontrolle übernommen und hatten das Momentum auf unserer Seite. Unser Umschaltspiel war sehr gut. Mir hat gefallen, dass wir im Schlussdrittel ruhig geblieben sind. Wir haben unsere Erfahrung ausgespielt und nichts erzwungen. Es hat Spaß gemacht, in der lauten Atmosphäre zu spielen.“ Jonas Müller (Verteidiger Eisbären Berlin): „Es war ein sehr enges Spiel. Wir wussten, dass Unia sehr hart spielen wird und ein gutes Powerplay hat. So kamen sie in Überzahl auch zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Mit der erneuten Führung und dem weiteren Treffer wurde es dann etwas einfacher für uns. Wir haben unser System durchgezogen. Wir waren eng an den Gegenspielern, haben schnell nach vorne gespielt und den Puck aufs Tor gebracht.“ Endergebnis Unia Oświęcim – Eisbären Berlin 1:4 (1:1, 0:1, 0:2) Aufstellungen Unia Oświęcim: Lundin (Kowalówka, Plonka) – Bezuska, Dyukov; Vertanen, Uimonen; Söderberg, Ackered; Prokopiak, Noworyta – Krzemien, Dziubinski, Sadlocha; Olsson, Heikkinen, Karjalainen; Holm, Trkulja, Marklund; Prusak, Galant, Kowalowka – Trainer: Nik Zupančič Eisbären Berlin: Stettmer (Hildebrand) – Müller, Wissmann (C); Galipeau, Reinke; Mik, Kaiser; Leden – Noebels (A), Boychuk (A), Pföderl; Kirk, Byron, Ronning; Tiffels, Fontaine, Bergmann; Hördler, Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin Tore 0:1 – 11:01 – Byron (Reinke, Galipeau) – EQ 1:1 – 18:55 – Olsson (Trkulja, Ackered) – PP1 1:2 – 22:58 – Bergmann (Tiffels, Galipeau) – EQ 1:3 – 47:27 – Noebels (Boychuk, Pföderl) – EQ 1:4 – 56:09 – Müller (Wissmann, Ronning) – EQ Strafen Unia Oświęcim: 4 (2, 2, 0) Minuten– Eisbären Berlin: 8 (2, 2, 4) Minuten Schiedsrichter Bartosz Kaczmarek, Krzystof Kozłowski (Michal Gerne, Igor Dzieciolowski)
Red Bull München Nach Penaltyschießen: Red Bulls unterliegen Frankfurt im Finale der Steiermark Trophy (DEL) Der EHC Red Bull München musste sich im Finale der Energie Steiermark Trophy den Löwen Frankfurt mit 3:4 nach Penaltyschießen (1:0|1:3|1:0|0:0|0:1) geschlagen geben. Konrad Abeltshauser, Andreas Eder und Chris DeSousa trafen für die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm im letzten Spiel vor dem DEL-Auftakt am 20. September bei den Iserlohn Roosters. Spielverlauf Beide Mannschaften legten im ersten Drittel den Vorwärtsgang ein. Mathias Niederberger im Tor der Red Bulls hatte zunächst starke Szenen, sein Konterpart Cody Brenner rückte ab der zehnten Minute immer mehr in den Mittelpunkt. Der Löwen-Schlussmann verhinderte mehrere Male den Rückstand – unter anderem in Münchner Überzahl gegen Markus Eisenschmid (14.). Vier Minuten später war Brenner dann geschlagen: Abeltshauser tauchte nach schöner Vorarbeit von Maximilian Kastner frei vor dem Tor auf und erzielte das 1:0. Mit diesem Ergebnis ging es in die erste Pause. Im Mittelabschnitt drehte Frankfurt die Partie – auch, weil die Red Bulls lange Zeit in Unterzahl spielten. Zunächst setzte Cameron Brace den Puck zum 1:1 unter die Latte (24.), ehe Julian Napravnik in doppelter Überzahl auf 2:1 für die Löwen stellte (31.). Die Führung hielt allerdings nur zwei Minuten, denn Eder veredelte einen Alleingang zum zwischenzeitlichen 2:2. Im Anschluss beide Teams mit Chancen. Eine davon nutzte Dominik Bokk zur erneuten Frankfurter Führung (39.). Weil auf der anderen Seite wenig später Brenner stark gegen Ben Smith reagierte, ging es mit einem knappen Vorsprung der Löwen in die zweite Drittelpause. Die Red Bulls versuchten im Schlussabschnitt viel, doch Frankfurt verteidigte den Vorsprung bis in die Schlussphase. Da setzte Söderholm alles auf eine Karte. Während eines Powerplays brachte der Münchner Trainer den zusätzlichen Feldspieler – mit Erfolg: DeSousa besorgte drei Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich und erzwang somit die Verlängerung. In der war München tonangebend, ein Treffer fiel aber nicht. Das Penaltyschießen musste entscheiden. Daniel Pfaffengut verwandelte den entscheidenden Versuch und schoss Frankfurt somit zum Turniersieg. Tore: 0:1 | 17:12 | Konrad Abeltshauser 1:1 | 23:33 | Cameron Brace 2:1 | 30:05 | Julian Napravnik 2:2 | 32:04 | Andreas Eder 3:2 | 38:16 | Domink Bokk 3:3 | 59:57 | Chris DeSousa 4:3 | 65:00 | Daniel Pfaffengut
Dresdner Eislöwen Eislöwen spielen um Platz Drei beim SACHSENLOTTO Cup (DEL2) Die Dresdner Eislöwen werden am Sonntag das Spiel um Platz Drei beim SACHSENLOTTO Cup bestreiten. Am Halbfinal-Samstag unterlagen die Blau-Weißen mit 0:5 gegen den tschechischen Extraliga-Club HC Verva Litvínov. Im anderen Halbfinale setzte sich die Düsseldorfer EG mit 3:0 gegen die Nürnberg Ice Tigers durch. Die Eislöwen starteten gut, mutig und schwungvoll in die Partie. Aber das Team um Kapitän Travis Turnbull verpasste aus den Chancen Kapital zu schlagen. Als Sebastian Gorcik auf der Strafbank saß, gingen die Gäste in Führung. In Überzahl erzielte Nicolas Hlava (8. Minute) die Führung für Litvínov. Es ging weiter hart zur Sache. Die Folge waren mehrere Strafminuten auf beiden Seiten. Dennoch zeigten die Eislöwen eine sehr gute Leistung in den ersten 20 Minuten. Im zweiten Spielabschnitt wurde Litvínov noch einmal stärker und schaffte es die Dresdner immer mehr unter Druck zu setzen. Die Folge waren drei Treffer. Erst stellte Filip Sandberg auf 0:2 (22.). Die Eislöwen verpassten den Anschlusstreffer in Überzahl. Stattdessen erhöhten Matej Mastalirsky auf 0:3 (30) und Matus Sukel auf 0:4 (33.). Im 3. Drittel versuchte das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad weiter alles, um zumindest zum Ehrentreffer vor 2.058 Zuschauern zu kommen. Der sollte aber nicht gelingen. Petr Koblasa traf dagegen in der 51. Minute erneut in Überzahl zum 0:5-Endstand aus Dresdner Sicht. Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das erste Drittel war läuferisch und spielerisch, das Beste was wir in dieser Vorbereitung bisher gezeigt haben. Wir haben gut mitgehalten. Es war ein gutes Eishockeyspiel und mir hat auch Spaß gemacht eine so gute Mannschaft aus Tschechien zu sehen. Ihre Art und Weise, wie sie spielen und wie sie ihre Torchancen so eiskalt nutzen. Wir hatten ähnlich viele Schüsse, aber sie waren immer brandgefährlich. Ich bin aber zufrieden mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben. Darauf können wir aufbauen. Ich spiele auch lieber gegen so sehr gute Gegner und verliere auch mal, weil wir so viel daraus lernen können.“ Spielplan SACHSENLOTTO Cup 2024: 08.09.2024 14:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Nürnberg Ice Tigers 17:30 Uhr HC Verva Litvinov – Düsseldorfer EG
Ravensburg Towerstars TESTSPIEL GEGEN GCK LIONS ABGESAGT (DEL2) Das letzte Spiel der Vorbereitung gegen die GCK Lions am Sonntagabend, 08. September, findet bedauerlicherweise nicht statt. Die Gäste aus der Schweiz sind von zahlreichen Krankheitsfällen gebeutelt und können keine spielfähige Mannschaft stellen. Die Clubführung des Zürcher Clubs informierte die Towerstars am Samstagmorgen über den Umstand, sodass letztlich der Entschluss gefasst werden musste, das letzte Testspiel der Vorbereitung komplett abzusagen. Fans und Zuschauer, die sich auf das Heimspiel sicherlich schon gefreut hatten, werden um Verständnis gebeten. Bereits erworbene Tickets oder Livestreams werden selbstverständlich rückerstattet. Eintrittskarten, die über den Ticketwebshop der Towerstars oder direkt bei Reservix erworben wurden, werden im Laufe der kommenden Woche automatisch zurückerstattet. Die im Fanshop in der Marktstraße 20 gekauften Karten können dort zu den Öffnungszeiten zurückgegeben werden.
Ice Dragons Herford Ice Dragons zunächst auf Platz 4 - Ein Sieg und zwei Niederlagen (OLN) Der Herforder Eishockey Verein hat beim Westenergie-Cup in Essen den ersten Turniertag auf Platz 4 beendet. Im Overtimemodus 3 gegen 3 über jeweils 20 Minuten Spielzeit gab es zunächst einen Sieg gegen die Gastgeber, gegen Tilburg und Duisburg folgten dann jedoch zwei Niederlagen. Gegen die Moskitos Essen ging es nach einem 3:3 nach 20 Minuten ins Penaltyschießen, welches Leon Köhler schließlich mit seinem Treffer für die Ice Dragons entschied. Zuvor hatten Michael Schaaf und Philip Woltmann die ersten beiden Tore für den HEV erzielt, Dennis König traf zum zwischenzeitlichen 3:1, bevor die Gastgeber in der Schlussphase noch ausglichen. Auch im zweiten Spiel zeigten die Ostwestfalen gegen die Tilburg Trappers eine gute Leistung, mussten den Niederländern jedoch am Ende zum 4:2-Erfolg gratulieren. Marius Garten glich die frühe Führung der Trappers aus, Nils Wegner brachte sein Team nach einem 1:3-Rückstand noch einmal mit dem Tor zum 2:3 heran, bevor Tilburg mit dem 4:2 für die Entscheidung sorgte. Dieselbe Torfolge gab es dann gegen die Füchse Duisburg. Nach einem frühen Rückstand traf Brandon Schultz zum 1:1 für die Ice Dragons, Emil Lessard Aydin verkürzte nach einem 1:3-Rückstand noch einmal auf 2:3, am Ende behielten die Füchse jedoch mit 4:2 die Oberhand. Im Halbfinale trifft der Herforder Eishockey Verein somit in der ersten Samstagsbegegnung ab 15.00 Uhr auf die Tilburg Trappers. Dann wird wieder im 5 gegen 5 und über die normale Spielzeit von 3x20 Minuten mit möglicher Verlängerung und Penaltyschießen gespielt. Im zweiten Halbfinale treffen die Moskitos Essen und die Füchse Duisburg aufeinander. Ergebnisse Tag 1: Tilburg vs Duisburg 3:2 Essen vs Herford 3:4 n. P. Herford vs Tilburg 2:4 Essen vs Duisburg 2:0 Tilburg vs Essen 3:2 Duisburg vs Herford 4:2 Tabelle: Tilburg 9 Punkte Essen 4 Punkte Duisburg 3 Punkte Herford 2 Punkte
Ice Dragons Herford Spielabbruch im Halbfinale - Herford beklagt zu viele Verletzte (OLN) Das Halbfinale beim Westenergie-Cup in Essen zwischen dem Herforder Eishockey Verein und den Tilburg Trappers wurde nach dem 2. Drittel beim Stande von 6:0 für die Niederländer abgebrochen. Die Ice Dragons, die aufgrund von Verletzungen bzw. von Erkrankungen der Spieler Dennis Sticha, Bret Humberstone, Anton Seidel und Ryley Lindgren bereits gestern sehr dezimiert spielten, mussten im Spiel gegen die Trappers auch auf Philip Woltmann verzichten, der sich am ersten Turniertag ebenfalls verletzte. Im Laufe des Spieles gegen Tilburg erwischte es mit Niklas Hildebrand, Timo Sticha und Michael Schaaf nun drei weitere Akteure aus dem HEV-Kader, womit Chefcoach Henry Thom nach dem 2. Drittel lediglich noch 11 Feldspieler zur Verfügung standen. Herfords Trainer reagierte daraufhin und bat die Verantwortlichen darum, auf das Schlussdrittel zum Schutz der verbliebenden Spieler im Dress der Ice Dragons zu verzichten. Anstelle des 3. Drittels wurde somit ein Penaltyschießen als Abschluss durchgeführt. „Ich möchte mich ausdrücklich bei den Veranstaltern dem Tilburger Team sowie allen Offiziellen bedanken, dass unserem Wunsch auf Spielabbruch nachgekommen wurde. Wir sind beim Eishockey, da passieren leider Verletzungen, um so wichtiger ist es, dass wir den nun sehr kleinen Kader jetzt geschützt haben. Wir schauen jetzt einmal, wie wir für den morgigen Abschlusstag eine Lösung finden“, so Henry Thom unmittelbar nach Beendigung der Begegnung.
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NEWS Landesverbände Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern / Baden-Württemberg-Liga |
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TEV Miesbach Heimauftakt nach Maß – TEV besiegt Tölzer Löwen (BYL) Bereits Playoff-Atmosphäre herrschte am gestrigen Abend im Miesbacher Eisstadion und das bereits zum ersten Testspiel. Zum Saisonauftakt waren die Lokalrivalen aus Bad Tölz zu Gast. Der Landkreisnachbar aus der Oberliga machte zuletzt u.a. mit einem Sieg gegen die Starbulls Rosenheim auf sich aufmerksam. Nach einer kompakten, aber sehr spaßigen Teamvorstellung in Leo’s Stadiongaststätte waren die Jungs von Zdenek Travnicek ab der ersten Sekunde hellwach und fokussiert. Ohne den verletzten Johannes Bacher und den beiden beruflich verhinderten Patrick Asselin und Felix Feuerreiter bot der TEV dem Oberligisten ab der ersten Sekunde Paroli. Von Beginn an kristallisierte sich aber auf TEV Seiten der stärkste Spieler des Abends heraus und Philip Lehr war wie so oft der Turm in der Schlacht und zeigte über sechzig Minuten mehrere Glanzparaden. Auf der Gegenseite forderte der TEV aber auch des Öfteren Gäste Torhüter Enrico Salvarani. Zwar hatten die Tölzer mehr Spielanteile und die besseren Chancen, aber das erste Tor der Saison im Miesbacher Eisstadion machte der TEV. Das 1:0 von Christian Neuert dürfte dabei schon ein Kandidat für das Tor der Saison gewesen sein. In der 14.Minute ließ Neuert in Unterzahl die komplette Tölzer Defensive aussteigen und traf per Rückhand zum 1:0. Dabei herrschte zum ersten Mal in der neuen Saison Ektase im Miesbacher Eisstadion beim Großteil der knapp 650 Zuschauer. Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild. Die Tölzer machten das Spiel und bauten ordentlich Druck vor Philip Lehr auf. Doch der TEV verteidigte leidenschaftlich und alle TEV Verteidiger zeigten eine tadellose Leistung. Die größte Chance zum Ausgleich hatten die Gäste dann in der 37.Minute. Allerdings parierte Lehr einen Penalty von Marc Schmidpeter mit einem sensationellen Reflex. 30 Sekunden später fiel dann aber doch der Ausgleich und Lehr war bei einem abgefälschten Schuss von Florian Krumpe chancenlos. Einen besseren Start ins dritte Drittel konnte sich der TEV dann aber nicht wünschen. Nur ganze zehn Sekunden dauerte es bis erneut Neuert nach einer sehenswerten Kombination über Nick Endress und Jakub Bitomsky zum 2:1 traf. Völliger Jubel brach in 46.Minute aus, als Michael Grabmaier die Scheibe zum 3:1 in den Maschen versenkte. Danach war es eine Abwehrschlacht in der, der TEV sein Tor mit Mann und Maus verteidigte. Doch mehr als der Anschlusstreffer zum 3:2 durch Philipp Schlager sollte nicht mehr fallen und somit feierte der TEV erneut den Derbysieg über die Tölzer Löwen. Bereits am Sonntag ist der TEV zu Gast beim nächsten Oberligisten. Um 18 Uhr sind die Weiß-Roten zu Gast am Kobelhang beim EV Füssen. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 15.9 um 18 Uhr gegen die Wipptal Broncos Weihenstephan aus Sterzing statt.
ERC Sonthofen Landesliga-Spielzeit startet am 20. Oktober - ERC Sonthofen veröffentlicht Infos zu Eintrittspreisen und Dauerkarten (BLL) Vorfreude und Spannung bei allen Beteiligten steigen: In rund sechs Wochen startet der ERC Sonthofen in die neue Landesliga-Saison. Fans und Verantwortliche dürfen sich auf viele bekannte Gesichter in der Mannschaft freuen und auch ein paar neue Spieler begrüßen. Besonders gespannt dürfte das schwarz-gelbe Umfeld auf die Einsätze der Zugänge Josef Slaviček, Filip Krzak, Philipp Zeiske und Justin Weber sein. Damit möglichst viele Fans bereits frühzeitig die Möglichkeit erhalten, ihr Saisonticket für die Heimspiele des ERC zu sichern, möchte der Oberallgäuer Traditionsverein über die Eintrittspreise und Ausgabe der Dauerkarten informieren. Die Eintrittspreise in der Spielzeit 2024/25 gestalten sich wie folgt: Einzelkarte: 8€ Erwachsene (ab 13) 8€ Ermäßigte 8€ Mitglieder Dauerkarte: 110€ Nicht-Mitglieder 90€ Mitglieder Die Dauerkarte berechtigt zum Besuch aller Heimspiele, ausgenommen sind Playoffs oder Playdowns. Superfancard: 195€ Nicht-Mitglieder 160€ Mitglieder Die Superfancard berechtigt zum Besuch aller Heimspiele inkl. 10er Getränkekarte und 1 Essen. Der Verein bittet Interessierte der Superfancard, beigefügtes Formblatt auszufüllen und zur Ausgabe der Superfancard mitzubringen. Ausgabe und Verkauf: Zwei Termine sind derzeit für die Ausgabe und den Verkauf der Karten am Eisstadion an der Hindelanger Straße vorgesehen: - 22. September, 10 und 12 Uhr - 27. September, im Rahmen des Testspiels gegen den ERC Lechbruck ab 16 Uhr Allgemeine Informationen: Alle passiven Mitglieder ohne Dauerkarte erhalten je 3 Freikarten im Rahmen des Vorverkaufs an der Stadionkasse. Kinder bis einschließlich 12 Jahren erhalten freien Eintritt. Ermäßigte Dauerkarten und Superfancards bieten wir nicht an. Dauerkarten beinhalten alle Spiele außer die Playoffs bzw. Playdowns. Die Saison- und Einzelkarten gelten für Sitz- und Stehplätze gleichermaßen. Es gibt also keine speziellen Sitz- oder Stehplatzkarten. Die Reservierung von Sitzplätzen bieten wir nicht an. Die Saisonkarten werden nicht personalisiert und sind übertragbar.
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