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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
Hannover Indians
(OLN)  Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben Torhütertalent Sebastian Graf mit einer Förderlizenz für die Indians ausgestattet. Bereits vor zwei Jahren stand der 22-Jährige im Aufgebot des ECH
  
Ravensburg Towerstars
(DEL2)  Der ERC Ingolstadt hat Stürmertalent Luca Hauf mit einer Förderlizenz für die Towerstars ausgestattet
  
Luchse Lauterbach
(RLO)  Torhüter-Urgestein Klaus-Dieter Lechner wird auch in der nächsten Saison wieder zum Aufgebot des EC gehören. Ausserdem kehrt Ruben Weitzer zu den Luchsen zurück. Der 22-jährige Stürmer pausierte zuletzt aus beruflichen Gründen und hat lediglich 2 Spiele in der Hessenliga für die Löwen Frankfurt bestritten. In der Saison 21/22 trug er bereits das Lauterbacher Trikot
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Maximilian Herz läuft auch in der neuen Saison weiter im Trikot des ECW auf. Der 24-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga von den Moskitos Essen zu den Jadehaien und brachte es in 22 Partien auf 13 Treffer und 15 Vorlagen
  
TSV Farchant
(BBZL)  Die ersten drei Neuzugänge stehen fest. Aus dem Nachwuchs des SC Riessersee kommt Verteidiger Max Heckel und nach einjähriger Auszeit kehrt der tschechische Defender Matej Kurzweil zum TSV zurück. Ebenfalls nach einer Saison Pause kommt Stürmer Sascha Velten zurück. Bleiben wird zudem Thomas Stanglmair
  
Eisbären Eppelheim
(BWL)  Verteidiger Luca Lather und Angreifer Maurice Ullrich haben ihre weitere Zusage beim ECE für die neue Saison gegeben
 
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Der ESC hat seine Wiederaufstiegs-Ambitionen mit der verpflichtung eines weiteren kanadischen Stürmers unterstrichen. Nach Conor Ali wechselt nun Ryley Lanthier ebenfalls aus der USports-College-Liga zu den Eispiraten. 7 Tore und  Assists konnte der 25-Jährige in 27 Spielen für die University of Ontario in der vergangenen Saison erzielen
  
Pegnitz Ice Dogs
(BLL)  Mit Jannek Gerstner kehrt ein alter Bekannter nach einer Saison bei den Wanderers Germering zu seinem Heimatverein zurück. Der 22-jährige Defender konnte für die Münchner Vorstädter in 27 Spielen 5 Scorerpunkte erzielen. Dagegen wird Neuzugang Philipp Siller nun doch nicht das Trikot des EVP tragen. Der Stürmer wird aus beruflichen Gründen seine aktive Laufbahn beenden
  
EHC Mitterteich
(BBZL)  Mit Marius Schmidt wechselt ein erfahrener Stürmer und langjähriger DEL2-Profi vom amtierenden Oberliga-Meister und DEL2-Aufsteiger Blue Devils Weiden zu den Stiftland Dragons. Der 31-jährige hat seine Profi-Laufbahn beendet und wird nun beim EHC eine wichtige Verstärkung darstellen
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Mit Loris Walter konnte ein junger Hoffnungsträger verpflichtet werden. Der 22-jährige Stürmer, der im Heilbronner und Bietigheimer Nachwuchs spielte, wechselt nach zwei Jahren in der Oberliga bei den Lindau Islanders und Stuttgart Rebels zur TSG. In 48 Partien der letzten Saison konnte er 5 Tore un 10 Assists erzielen
  
Wölfe Wörishofen
(BBZL)  Der bisherige Coach Dominic Weis wird den EVW in Richtung Landsberg verlassen. Mit Karl-Heinz Schönberger und Christoph Seitz steht allerdings bereits das neue Trainer-Duo für die bevorstehende Bezirksligasaison fest
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der Aufsteiger hat seine Defensive mit Routinier Ludwig synowiec verstärkt. Der 33-Jährige kehrt von den Beach Devils Timmendorf zu den Hanseaten zurück. Bereits zwischen 2017 und 2019 ging er für die Crocodiles in der Oberliga aufs Eis
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Gleich sechs weitere Zusagen gab es bei den Black Bears in der Offensive. Leon Lutschnikov, Dimitri Kurnosow, Florian Wöhler, Christian Schneider, Marcus Mooseder und Felix Kammermeier halten den Freisingern die Treue
  
Eisbären Oberstdorf
(BBZL)  Nach einer längeren Pause wird Verteidiger Christof Wagner wieder für den EC auflaufen. Der 48-jährige Routinier spielte zuletzt in der Saison 19/20 für die Eisbären
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Martin Leinauer kommt aus dem DNL3-Team des EC Peiting zum ESV. Bereits in der letzten Saison hatte er Einsätze für Bad Bayersoien
  
EC Ilmenau
(LLT)  Viktor Aslanski und Routinier Alexander Vostrikov bilden auch in der neuen Landesligasaison das Goalie-Duo der Kickelhahn Rangers
  
Wanderers Germering
(BLL)  Torjäger Konstantin Kolb bleibt den Wanderers weiter erhalten. Das 25-jährige Eigengewächs konnte in zuletzt 28 Partien 15 Tore und 10 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Erik Beer schnürt künftig die Schlittschuhe für den ERC. Bereits in der letzten Saison hat er ein Tryout absolviert und wusste zu überzeugen, konnte aber zunächst aus familiären Gründen noch nicht nach Regen kommen
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 2.September 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte von Sonntag und Montag mit insgesamt elf Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

düsseldorferegDüsseldorfer EG
5:0 gegen Krefeld: DEG holt Platz 3 beim TIMOCOM NRW-CUP

(DEL)  die Düsseldorfer EG hat beim TIMOCOM NRW-CUP das Spiel um Platz 3 verdient gewonnen. Beim Gastgeber Krefeld Pinguine siegte sie 5:0 (2:0, 2:0 , 1:0) und kann damit  den dritten Sieg im fünften Vorbereitungsspiel verbuchen.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  15:15 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


kasselhuskiesKassel Huskies
Testspielerfolg in Hannover: Huskies gewinnen verdient mit 5:2

(DEL2)  Zum vorletzten Testspiel der Vorbereitung waren die Huskies am Sonntagabend bei den Hannover Scorpions zu Gast. Nach einem fulminanten Anfangsdrittel waren die Schlittenhunde früh auf der Siegerstraße und verließen diese auch bis zum Ende nicht. Turgeon traf zweimal in Überzahl. Brune, Olsen und Weidner erzielten die weiteren Treffer.
Die Partie hätte für die Huskies kaum besser beginnen können. Nach nur 24 Sekunden setzte Korte seinen Reihenkollegen Brune per Rückhand sehenswert in Szene. Der Stürmer nutzte diese Gelegenheit und vollendete alleinstehend vor Reich durch dessen Beine zur 1:0-Führung. Die Scorpions hatten die direkte Antwort gleich zweimal auf dem Schläger, Maurer entschärfte aber sowohl einen Abschluss von McPherson als auch einen Breakaway der Gastgeber (3.). Auf der anderen Seite waren die Schlittenhunde kaltschnäuziger: Ein Rückhandabschluss von Keck blieb zwar zunächst auf der Linie liegen, doch Olsen reagierte am schnellsten und stocherte die Scheibe über die Linie (5.). In der Folge erhielten die Nordhessen gleich mehrere Gelegenheiten in Überzahl zu erhöhen, taten dies aber erst im dritten Anlauf durch Neuzugang Turgeon, welcher aus kurzer Distanz nach Vorarbeit von Ahlroth traf (16.). Die Huskies gingen so mit einer komfortablen, aber auch verdienten, Führung in die erste Pause.
Auch im Mittelabschnitt durften die Gäste erneut mehrfach in Überzahl ran, Reich verhinderte gegen Keussen (22.) und Weidner (25.) aber weitere Treffer. Auch zwei Alleingänge von Olsen (26.) und Valenti (28.) wusste der Torhüter der Scorpions zu entschärfen. Wenig später mussten die Huskies nach einigen hitzigen Szenen in doppelter Unterzahl agieren. Die Hausherren nutzten dies prompt und verkürzten so auf 1:3 (32.). Doch auch die Huskies konnten erneut ein Powerplay nutzen und stellten so durch Turgeon den alten Abstand wieder her (36.).
Wie auch schon im ersten Drittel erwischten die Schlittenhunde erneut einen Blitzstart. Nach nur elf Sekunden zog Sager in die Mitte des Offensivdrittels, legte auf Weidner, welcher Reich verladen und so zum fünften Treffer einnetzen konnte. Ansonsten stand der Schlussabschnitt ganz im Zeichen des Ausprobierens. Auch mit neuen Reihenzusammenstellungen bei 5-gegen-5 und im Powerplay konnten die Huskies sich weitere Chancen erarbeiten, scheiterten aber immer wieder an Reich. Gerade Cutler hätte sich seinen ersten Treffer im blau-weißen Dress redlich verdient gehabt. Zweimal setzte sich der Neuzugang allein durch, scheiterte jedoch einmal knapp am Scorpions-Goalie (50.) und konnte einmal nur per Foul gestoppt werden (55.). In den letzten Minuten gingen die Gastgeber nochmal in den Angriffsmodus über und belohnten sich für ihre Schlussoffensive mit einem zweiten Treffer (58.), welcher den verdienten Auswärtserfolg allerdings nicht mehr gefährdete.
Tore:
0:1 Brune (1. Min.)
0:2 Olsen (5. Min.)
0:3 Turgeon (PP – 16. Min.)
1:3 (PP2 - 32. Min.)
1:4 Turgeon (PP – 36. Min.)
1:5 Weidner (41. Min.)
2:5 (58. Min.)
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  20:32 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Jokerit Helsinki sichert sich den Warrior Cup 2024 - ESVK unterliegt im Spiel um Platz drei dem Glasgow Clan mit 6:5

(DEL2)  Das erste Sonntagsspiel des Warrior Cups zwischen dem ESV Kaufbeuren und Glasgow Clan stand an. Nachdem sich sowohl die Hausherren als auch die schottischen Gäste in ihren jeweiligen Spielen am Vortag geschlagen geben mussten, wollten beide Mannschaften das Spiel um Platz drei für sich entscheiden. Der ESV Kaufbeuren startete mit unverändertem Line-up im Vergleich zur gestrigen 3:6 Niederlage gegen Jokerit Helsinki. Die Joker mussten gegen kämpferische Schotten eine 5:6 Niederlage einstecken.
Beim anschließenden Finalspiel konnte sich Jokerit Helsinki deutlich mit 5:0 gegen Red Bull Salzburg durchsetzen und steht somit als Sieger des ersten Warrior Cup 2024 fest.
Die Partie startete deutlich besser für Glasgow Clan. Sie hatten zwei sehr gute Chancen durch Rylan Schwartz, der das leere Tor verfehlte und Tyson McLellan, der alleine vor dem Kaufbeurer Kasten in Daniel FIeßinger seinen Meister fand. Nach einem kapitalen Wechselfehler hatten die Joker Glück, dass Gary Haden ebenfalls alleine vor dem Tor an Daniel Fießinger scheiterte. Den Wendepunkt des ersten Drittels markierte ein Stockschlag von Deven Sideroff in der achten Minute, welcher ihm eine kleine Strafe einbrachte. In Überzahl fuhr Jamal Watson über die rechte Seite zum Bullypunkt von wo aus er Sami Blomqvist in Szene setzte, der nur noch seinen Schläger zur 1:0 Führung reinhalten musste. Weiter in Minute acht lief Premysl Svoboda über die blaue Linie wo er den Puck für Samir Kharboutli liegen ließ. Der Neuzugang fuhr bis vor das Tor, sah Fabian Nifosi und dieser scorte per Direktschuss zum 2:0. Weiterhin in Minute acht ging es dieses Mal auf die andere Seite. Cole Ully tankte sich bis zum Bullypunkt auf der rechten Seite durch und erzielte den 2:1 Anschlusstreffer per Traumschuss über die Schulter von Daniel Fießinger in den Winkel. Es dauerte bis zur 17. Minute ehe es das nächste Highlight zu sehen gab. Die Glasgow versuchte den Puck hoch in die Kaufbeurer Zone zu spielen. Dieser Versuch wurde von Jere Laaksonen geblockt und dann ging es schnell in die andere Richtung. Sein Pass landete beim durchstarteten Max Oswald, der seinerseits für Sami Blomqvist liegen ließ. Der Deutsch-Finne tat wofür er in Kaufbeuren bekannt ist. Er lief zum rechten Bullypunkt und versenkte die Scheibe per Schlenzer im gegenüberliegenden Kreuzeck zum 3:1. In der letzten Minute des ersten Spielabschnitts war es erneut Jamal Watson der seinem Kollegen die Vorlage lieferte. Er passte rechts stehend an der blauen Linie entlang zu Fabian Koziol. Beim folgenden Schuss des Kaufbeurer Verteidigers war Landon Bow im Tor machtlos, da ihm die Sicht verdeckt wurde. Der Spielstand somit 4:1. Mit dem Schlusspfiff des ersten Drittels erhielt Max Oswald noch eine kleine Strafzeit wegen Halten des Stocks, dann ging es in die Pause.
Die Joker überstanden die Unterzahl schadlos, mussten aber kurz darauf erneut mit einem Mann weniger spielen, da Fabian Nifosi den Puck über die Plexiglasscheibe bugsierte, was eine kleine Strafe wegen Spielverzögerung nach sich zog. Glasgow nutzte das auch direkt aus. Cole Ully spielte den Pass zu Steven Seigo, dessen Direktschuss das 4:2 auf die Anzeigetafel brachte. Wenig später sah Gary Haden von hinter dem rot-gelben Tor Darien Kielb am linken Bully. Dieser brachte den Puck halbhoch rechts zum 4:3 unter. Der Torschütze von Glasgow musste dann eine Minute später wegen Hakens vom Eis. Kurz vor Ablauf der Kaufbeurer Überzahl ahndeten die Schiedsrichter einen Stockcheck von Simon Schütz mit einer kleinen Strafe. Auch diese schottische Überzahl machte sich Glasgow zunutze. Mitchell Heard durfte alleine zu Daniel Fießinger aufbrechen und überwand den Goalie per Schuss durch die Beine zum 4:4 Ausgleich. Wenig später ließ sich Rylan Schwartz provozieren und schlug in Richtung Cole Sanford, was ihm eine kleine Strafe wegen übertriebener Härte einbrachte. Kaufbeuren konnte das Powerplay jedoch nicht nutzen. In der Schlussminute schlich sich Samir Kharboutli nach seinem Wechsel hinter die Glasgow Clan Abwehr. Premysl Svoboda sah das von der eigenen blauen Linie aus und passte ihm perfekt in den Lauf. Kharboutli tunnelte dann Landon Bow zur 5:4 Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff des zweiten Drittels musste noch Fabian Nifosi wegen Hakens auf die Strafbank.
Die Joker überstanden auch diese Unterzahl schadlos. Wenige Minuten später musste auf Seiten von Kaufbeuren Quirin Bader wegen hohen Stocks, auf Seiten von Glasgow Steven Seigo wegen übertriebener Härte auf die Strafbank. Kurz darauf versuchte Joseph Hazeldine den Schlenzer von der blauen Linie, welchen er auch zum 5:5 Ausgleich im Tor unterbrachte. Es dauerte bis zur 54. Minute ehe das nächste Tor fiel. Zum Unmut der Kaufbeurer traf Liam Finlay, ebenfalls per Schlenzer von der blauen Linie, halbhoch zum 5:6. Daniel Jun versuchte noch das Team in die Verlängerung zu führen indem er eine Minute vor Schluss Daniel Fießinger für einen sechsten Feldspieler einwechselte und 30 Sekunden vor Schluss die Auszeit nahm. Die numerische Überzahl zahlte sich insofern aus, dass Joey Lewis den Puck, der im hohen Bogen über Landon Bow flog im Tor unterbrachte. Jedoch geschah dies mit der Schlusssirene. Die Spielzeit war als der Puck die Linie überquerte bereits abgelaufen. Die Joker verloren gegen Glasgow Clan mit 5:6. Glasgow Clan erkämpfte sich hierdurch den dritten Platz des Warrior Cup.
Beim anschließenden Finalspiel konnte sich Jokerit Helsinki deutlich mit 5:0 gegen Red Bull Salzburg durchsetzen und steht somit als Sieger des ersten Warrior Cup 2024 fest.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  20:58 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Kölner Haie gewinnen TIMOCOM NRW-Cup 2024

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine mussten bei ihrem Heimturnier in zwei Spielen zwei Niederlagen verkraften. Nachdem die Seidenstädter bereits das Halbfinale am Samstag gegen die zweitplatzierten Iserlohn Roosters mit 2:4 verloren hatten, setzte es gegen den Rivalen Düsseldorf eine 0:5-Niederlage. Die Kölner Haie feierten unterdessen den Turniersieg, nachdem sie die Iserlohn Roosters im Finale mit 4:1 besiegten. Abgerundet wurde das Turnier von einem Fanfest am Samstag, bei dem auch die Mannschaft der Krefeld Pinguine in Anwesenheit von Oberbürgermeister Frank Meyer vorgestellt wurde.
Krefeld unterliegt in kleinem rheinischen Derby
Die Düsseldorfer EG zeigte sich nach dem freien Tag am Samstag im Spiel um Platz 3 gegen die Krefeld Pinguine unter dem Strich spritziger und ging bereits im ersten Spielabschnitt durch Bennet Roßmy und Tyler Angle mit 2:0 in Führung.
Im zweiten Drittel wurden die Pinguine deutlich aktiver und hatten ihre stärkste Phase. Trotz ordentlicher Torchancen scheiterten die Hausherren immer wieder an Leon Hümer im Gehäuse der Landeshauptstädter.
Die DEG im Gegenzug war ihrerseits vor dem Tor deutlich kaltschnäuziger und überwanden Matthias Bittner im zweiten und dritten Drittel noch drei Mal. Torsten Ankert, erneut Tyler Angle und im Schlussabschnitt Drake Rymsha sorgten für den 5:0-Endstand und sicherten der DEG so den dritten Platz im TIMOCOM NRW-Cup.
Kölner Justin Schütz überragt bei Final-Erfolg
Die Kölner Haie dürfen nach dem 6:1-Sieg im Finale gegen die Iserlohn Roosters den TIMOCOM NRW-Cup mit in die Domstadt zurücknehmen. Bis zur Hälfte der Partie durften sich die Zuschauer über eine ausgeglichene Partie freuen. Justin Schütz mit seinem ersten von insgesamt fünf Treffern und Tyler Boland sorgten für die ersten Treffer beider Teams. Gegen erschöpfte Roosters gelang den Haien in der zweiten Hälfte des Spiels jedoch deutlich mehr.
Die beiden überragenden Akteure der Partie trugen ein Kölner Trikot. Gregor MacLeod (fünf Vorlagen) und Justin Schütz (fünf Tore) sorgten förmlich im Alleingang für den Finalsieg. Maximilian Kammerer erzielte im letzten Drittel das zwischenzeitliche 5:1 und trug sich somit neben Schütz in die Torschützenliste ein.
Zahlen zum Turnier
Halbfinale
Freitag, 30. August, 19:30 Uhr: Kölner Haie – Düsseldorfer EG 3:0
Samstag, 31. August, 14:00 Uhr: Krefeld Pinguine – Iserlohn Roosters 2:4
Spiel um Platz 3
Sonntag, 01. September, 13:00 Uhr: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG 0:5
Finale
Sonntag, 01. September, 17:00 Uhr. Kölner Haie – Iserlohn Roosters 6:1
Platzierungen
Erster Platz: Kölner Haie
Zweiter Platz: Iserlohn Roosters
Dritter Platz: Düsseldorfer EG
Vierter Platz: Krefeld Pinguine
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  21:20 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN REGENSBURG STARTEN TICKETVORVERKAUF FÜR HEIMSPIELE DER HAUPTRUNDE 2024/2025: AUF EINE EMOTIONALE DEL-2-SAISON

(DEL2)  Die Eisbären Regensburg, der amtierende Meister der DEL 2, freuen sich bekanntzugeben, dass der Ticketvorverkauf für alle Heimspiele der Hauptrunde 2024/2025 am Montag, 2. September, um 10 Uhr beginnt. Mit großer Vorfreude blicken die Eisbären und ihre Fans auf eine spannende und mitreißende Saison, die zahlreiche packende Derbies gegen Traditionsvereine wie den EV Landshut, die Blue Devils Weiden, die Selber Wölfe und die Starbulls Rosenheim verspricht.
In der vergangenen Saison hatten die Eisbären Regensburg nicht nur auf dem Eis Großes geleistet, sondern auch abseits der Eisfläche beeindruckt. Über 2000 Dauerkarten wurden in der Folge für die neue Runde bereits an treue Fans verkauft – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die Eisbären in der Region verwurzelt sind und wie groß die Unterstützung der Gemeinschaft ist. Diese beispiellose Begeisterung zeigt sich auch im konstant hohen Zuschauerschnitt bei den Heimspielen, der die Donau-Arena regelmäßig in einen Hexenkessel verwandelt.
Um sicherzustellen, dass möglichst viele Fans die Möglichkeit haben, ihre Mannschaft live zu unterstützen, empfehlen die Eisbären Regensburg, sich frühzeitig ihre Tickets zu sichern. Besonders die heiß begehrten Sitzplatzkarten könnten aufgrund der hohen Nachfrage schnell vergriffen sein. „Unsere Fans sind das Herzstück dieses Vereins. Sie sind es, die unsere Spieler in jeder Situation nach vorne treiben und mit ihrer Leidenschaft den Unterschied ausmachen. Wir möchten sicherstellen, dass jeder, der die Eisbären live erleben möchte, die Chance dazu bekommt“, sagt Christian Sommerer, Geschäftsführer der EBR.
Die bevorstehende Saison verspricht intensive und emotionsgeladene Begegnungen. Die Derbies gegen die benachbarten Teams aus Landshut, Weiden, Selb und Rosenheim haben nicht nur sportliche Bedeutung, sondern auch eine historische Dimension. Diese Spiele sind geprägt von einer besonderen Rivalität, die weit über das Sportliche hinausgeht und jedes Aufeinandertreffen zu einem Highlight der Saison macht. Die Donau-Arena wird erneut beben, wenn die Eisbären ihre Gegner empfangen und alles daransetzen, ihren Titel zu verteidigen.
Doch die Saison 24/25 bedeutet mehr als nur sportlichen Erfolg. Sie steht auch für die enge Verbundenheit zwischen dem Verein und seinen Fans, die über Jahre hinweg gemeinsam gewachsen ist. Jede Schlacht auf dem Eis, jeder Torjubel und jede dramatische Schlussphase spiegeln die Hingabe und den Stolz der gesamten Regensburger Eishockeyfamilie wider. Die Fans haben in der letzten Saison gezeigt, dass sie das Team bedingungslos unterstützen, und dieser Zusammenhalt soll auch in der kommenden Spielzeit fortgeführt werden.
„Die Eisbären Regensburg sind mehr als nur eine Eishockeymannschaft. Sie sind ein Symbol für die Region, für Zusammenhalt und für Leidenschaft. Unsere Fans sind unser größtes Kapital, und wir zählen auch in dieser Saison auf ihre unvergleichliche Unterstützung,“ betont Christian Volkmer, Hauptgesellschafter und Prokurist des Klubs.
Der Ticketvorverkauf startet am Montag, 2. September, um 10 Uhr. Tickets sind exklusiv über den Onlineshop der Eisbären Regensburg unter www.ebr.live erhältlich. Die Eisbären Regensburg freuen sich auf eine großartige Saison und darauf, gemeinsam mit ihren Fans ein neues Kapitel in der stolzen Geschichte des Klubs zu schreiben.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  17:04 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     cs


selberwoelfeSelber Wölfe
Hammer Eisbären gewinnen Spiel um Platz 3 - Hammer Eisbären vs. Deggendorfer SC 2:1 n.V. (0:0; 0:0; 1:1/1:0)

(DEL2)  Das Spiel um Platz 3 war lange Zeit geprägt von starken Torhüterleistungen auf beiden Seiten. Erst im Schlussabschnitt gelang zunächst den Eisbären die Führung, die die Deggendorfer jedoch kurz vor Ende der regulären Spielzeit wieder ausgleichen konnten. In der Verlängerung gelang den Hammer Eisbären dann in Überzahl der Siegtreffer über den stark ersatzgeschwächten Deggendorfer SC.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Hammer Eisbären: Wieber (Meier) – Reuß, Kuschel, Geischeimer, Dotter, Berry, Geuß, Burghard – Demmler, reichert, Luknowsky, Airich, Balla, Evanish, Zuravlev, Lascheit, Alanne, Polter, Schilling, Habeck
Deggendorfer SC: Fössinger (Ti. Pielmeier) – Gulda, Pozivil, Schopper, Skorohodov, Heiß – Baßler, Hult, Greilinger, Hafenrichter, Dusek, Draser, Elsberger, Th. Pielmeier, Schmid
Tore: 52. Min. 1:0 Geischeimer (Airich, Polter); 56. Min. 1:1 Elsberger (Heiß, Schopper); 64. Min. 2:1 Alanne (Zuravlev, Balla; 4/3)
Strafzeiten: Hamm 12, Deggendorf 14
Schiedsrichter: Hunnius, Harrer (Pfriem, Reitz)
Zuschauer: 260
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  16:51 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe holen sich den Cup zum 3. Mal - Selber Wölfe vs. HC Slavia Prag 1:0 (1:0; 0:0) - Spielabbruch

(DEL2)  Die Selber Wölfe holen sich zum dritten Mal in Folge den Niemeier Haustechnik Cup. Einzig allein das „Wie“ hatte einen faden Beigeschmack, verließen die Gäste doch in der 28. Minute das Eis und weigerten sich, die Partie zu Ende zu bringen.
Körperbetontes Spiel
Die Selber Wölfe starteten gut ins Spiel und konnten gleich in der 2. Spielminute durch Pfleger in Führung gehen. Mit einem trockenen Schuss ins kurze Eck ließ er dem Prager Goalie Holsa keine Abwehrchance. Es entwickelte sich eine überraschend hart geführte Partie. Beide Teams fuhren ihre Checks stets zu Ende. In der fünften Minute hätte Pfleger gleich auf 2:0 stellen können, doch der Selber Flügelstürmer verpasste ein aussichtsreiches Zuspiel knapp. Zwei Minuten später die größte Chance für Slavia, doch Tichy brachte das Kunststück fertig, die Scheibe am leeren Tor vorbeizuschieben. Im weiteren Verlauf hatten Fischer, Krymskiy, Park und Raab weitere Tormöglichkeiten, scheiterten aber am guten Holsa im Tor der Tschechen.
Slavia verlässt das Eis und kehr nicht zurück
Die Partie wurde von beiden Seiten weiter hart, aber nicht übertrieben unfair geführt. In der 24. Minute mündeten die Emotionen dann doch noch einmal in ein paar Faustkämpfen. Vier Minuten später wurde vom Schiedsrichtergespann gegen einen Slavia-Spieler eine kleine Strafe verhängt. Ein Fakt, der Slavia Prag zur Verwunderung des Publikums dazu veranlasste, das Eis zu verlassen und das Spiel nicht mehr fortzuführen.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Selber Wölfe: Weidekamp (Carr) – Hördler, Marusch, Gläßl, Campbell, Raab, Plauschin, Heyter –Miglio, McMillan, McNeill, Bassen, Peter, Pfleger, Schwamberger, Gelke, Fischer, Krymskiy, Park, Kiedewicz, Hofmann
HC Slavia Prag: Holsa (Cichon) – Gaspar, Veber, Hrdinka, Stejskal, Kajinek, Veber, Stejskal, Koci, Svancar – Beran, Prikryl, Strnad, Smola, Slavicek, Zvagulis, Knotek, Tichy, Pruzek, Havrda, Slavik, Polak
Tore: 2. Min. 1:0 Pfleger (Peter)
Strafzeiten: Selb 23, Prag 20
Schiedsrichter: Hunnius, Harrer (Pfriem, Reitz)
Zuschauer: 550
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  20:28 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


Tölzer LöwenTölzer Löwen
Spielbericht: Löwen verlieren in ausgeglichener Partie gegen Kitzbühel!

(OLS)  Viele Umstellungen hatte Axel Kammerer im Testspiel gegen die Adler aus Kitzbühel angeordnet. Auch wenn die Partie vor 436 Zuschauern mit 3:5 (1:2, 2:1, 0:2) verloren ging, so war doch eine klare Steigerung zum Spiel am Freitag gegen die Zeller Eisbären zu sehen. In der Verteidigung sorgte Philipp Schlager beispielsweise für Ruhe, im Powerplay belohnte sich vor allem Niko Fissekis für eine starke Leistung selbst.
Die Teams starteten mit offenen Visieren in den Sonntagabend. Nach sieben Minuten wurde Justi Späth perfekt mit zwei langen Pässen bedient und ließ Alexander Schmidt im Adler-Tor keine Chance. Die Löwen blieben am Drücker und konnten sich weitere Möglichkeiten erspielen. Durch eine Strafzeit nahm man sich den Schwung allerdings wieder und kassierte prompt das Gegentor. Niklas Ketonen marschierte durch die Abwehrreihen und überwand auch Enrico Salvarani im Löwen-Gestänge (12.). Danach war Bad Tölz wieder leicht überlegen und setzte gut nach. Auch in die Zweikämpfe kamen die Buam deutlich besser als am Freitag gegen die Zeller Eisbären. Im zweiten Powerplay der Gäste kurz darauf schlug die Scheibe erneut hinter Salvarani ein. Das Spiel lief zunächst weiter, bei der nächsten Unterbrechung berieten die Schiedsrichter nochmal und gaben das Tor doch (18.). Mit der knappen Führung für die Gäste ging es in die erste Pause.
Auch der zweite Abschnitt verlief im Endeffekt sehr ausgeglichen. Nach knapp fünf gespielten Minuten gelang Niko Fissekis nach einem klasse Pass von Florian Kästele in Überzahl der Ausgleich (26.). Die Unparteiischen hielten die Teams an der kurzen Leine, was zu weiteren Strafzeiten führte. Für die Gäste war es Florian Lanzinger, der ebenfalls in Überzahl die Gäste wieder in Führung brachte (30.). Kurz vor Drittelende durften die Buam erneut im Powerplay ran, die Entstehung dazu etwas kurios: Lukas Waschnig fing eine abgefälschte Scheibe im eigenen Torraum und warf sie in Richtung blaue Linie. Dort pflückte sein Kollege den Puck erneut mit der Hand aus der Luft. Der Hauptschiedsrichter unterband die Handball-Einlage und sprach den Löwen das nächste Powerplay zu. Kurz vor der Sirene versperrte Kapitän Sandro Schönberger Schmidt die Sicht und wieder war es Fissekis, der dem Adler-Goalie keine Chance ließ (40.).
Der letzte Abschnitt hätte also ein Spannender werden können. In eigener Überzahl jedoch kassierten die Buam den Shorthander durch Niklas Ketonen. Der Finne schlug im Mann gegen Mann Duell mit Salvarani zwei schnelle Haken und konnte den Tölzer Schlussmann überwinden (45.). Eigentlich waren die Buam in der Folge das etwas bessere Team, mussten jedoch einen weiteren Gegentreffer verdauen. Lukas Waschnig kam etwas überraschend zum Schuss und versenkte die Scheibe flach im langen Eck (52.). Ein weiteres Mal konnten die Löwen noch in Überzahl agieren, verpassten aber durch Späth, Fissekis und Florian Kästele jeweils knapp das Gehäuse. Mit Ablauf der Strafe war das Spiel soweit entschieden, die restliche Zeit neutralisierten sich die Teams.
Damit war es der vorerst letzte Heimtest. Als nächstes sind die Buam am Donnerstag in Zell am See zu Gast, am Freitag trifft man in Miesbach auf den TEV.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  20:55 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Zurück aus der Oberpfalz - Blue Devils Weiden vs. onesto Tigers 12:1 (3:1, 6:0, 3:0)

(OLS)  Blue Devils: Noack, Wölfl - Larsen, Kolb (2), Muck, Bocac, Müller (2), Länger, Serikow – Samanski, Filin, Elsner, Gläser, Rubes, Vantuch (2), Bruch (2), Voit, Pul, Vogt, Hessler, Schwarz
onesto Tigers: Andryukhov, Spiewok– Menner, Heyer, Reiner, Schuster, Spacek, Flade – Seto (2), Piskor, Brown (5), Verelst (6), Detig, Junemann, Bergbauer, Hammerbauer, Israel (2), Hinz
Schiedsrichter: Steingroß, Moosberger – Jakub, Ernst
Zuschauer: 1265
Strafen: Weiden: 8 Bayreuth: 17 PP: Weiden: 5/9 Bayreuth: 0/3
Torfolge: 1:0 (3.) Bruch (Muck, Rubes) PP1, 2:0 (4.) Gläser (Rubes, Muck) PP1, 3:0 (5.), 3:1 (19.) Heyer (Seto), 4:1 (24.) Schwarz (Filin) 5:1 (26.) Elsner (Filin) PP1. 6:1 (37.) Filin, 7:1 (40.) Vantuch (Rubes, Hessler), 8:1 (40.) Elsner (Filin, Hessler), 9:1 (40.) Voit (Pul, Bruch), 10:1 (46.) Bruch (Kolb, Filin) PP2, 11:1 (48.) Gläser (Rubes, Kolb) PP1, 12:1 (59.) Gläser (Rubes, Serikow)
Der erste Test des neu formierten Bayreuther Eishockeyteams führte die Cracks von Head-Coach Larry Suarez in die Oberpfalz. Ohne die derzeit nicht einsatzfähigen Becker und Vihavainen sowie Melnikow und Bijsterbosch trat man beim DEL2-Neuling zum ersten Spiel überhaupt für die onesto Tigers an.
Neben der am Ende deutlichen Niederlage, welche man bei einem Testspiel nicht überbewerten wird, schmerzte viel mehr, dass Verteidiger Lucas Flade noch während des ersten Drittels mit eine Handverletzung das Spiel abbrechen musste.
Weiden mit leichtem Spiel
Wenige Sekunden nach Spielbeginn setzte Brown einen Check hinter dem Tor gegen einen Blue Devil, welcher eine fünfminütige Strafe für den Bayreuther nach sich zog. Dies nutzte man im Lager der Einheimischen schnell aus und zog mit zwei Treffern im Powerplay, die Bruch und kurz
darauf Gläser mit einer Direktabnahme im hohen Slot erzielen konnten, geschickt aus. In der Folge, als beide Teams mit vier Feldspielern auf der Eisfläche agierten, „klaute“ Samanski die Scheibe in der defensiven Zone der Tigers, ließ Andryukhov keine Chance und netzte zum dritten Mal für seine Farben ein. Es sollte bis zur achten Spielminute dauern, bis Detig für die Wagnerstädter erstmals eine gefährliche Situation kreieren konnte, diese aber mit Pech im Abschluss nicht unterbringen konnte. Ab diesem Zeitpunkt spielten die in gelben Jerseys angetretenen onesto Tigers mit und konnten mehrfach in der Offensive Akzente setzen. Ein Erfolg dieser Bemühungen stellte sich kurz vor den Pausenpfiff ein, als Heyer eine Chance aus sehr kurzer Distanz im Netz des von Noack gehüteten Tores unterbringen konnte.
Dreierpack für die Devils
Insgesamt sechs Mal bemühte man den Mann am Scoreboard, um einen Treffer der Gastgeber anzeigen zu lassen im Mittelabschnitt. Dabei waren Torerfolge mit etwas Glück, als das 4:1 von der Kufe Andyukhovs ins Tor sprang, dabei oder erneut ein Treffer im Powerplay. Bitter für die Tigers wurde es aber richtig, als man schon fast in der Kabine zur zweiten Drittelpause war. Innerhalb von nur 22 Sekunden klingelte es in der 40. Spielminute drei Mal im Kasten der Tigers. Vantuch, Elsner und Voit schraubten hier das Ergebnis in fast zweistellige Sphären.
Luft ist raus
Dass man als Team, welches mit hohem Vorsprung in den Schlussabschnitt geht, nicht mehr „viel tun“ muss, merkte man der Partie in den letzten 20 Minuten deutlich an. Auch Weiden ging es so, die im Verwaltungsmodus unterwegs waren und bei einigen Aktionen, welche die Jungs der Tigers starteten, auch ein wenig das Glück des Tüchtigen hatten - ihrerseits aber ihre sich ihnen bietenden Chancen auch im letzten Drittel eiskalt ausnutzen. Am Ende – nach drei weiteren Treffen – stand das Ergebnis sehr deutlich auf den Videowürfel der Arena.
Für die onesto Tigers wird es darum gehen, schnell wieder in den Trainings-Rhythmus zu kommen, die Partie bzw. das Ergebnis abzuhaken und sich auf die nächsten Aufgaben zu konzentrieren.
Am kommenden Freitag folgt der erste Auftritt im heimischen Tigerkäfig, wenn dann ab 19:00 Uhr die Red Bull Hockey Juniors in Bayreuth gastieren.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  21:37 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     av

  
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons mit Sieg bei Heimpremiere - Herford schlägt Erfurt

(OLN)  Dem Herforder Eishockey Verein ist eine erfolgreiche Heimpremiere in der PreSeason gelungen. Gegen die TecArt Black Dragons Erfurt siegten die Ice Dragons mit 4:3 (1:0/1:2/2:1) und entschieden ein knappes Drachenduell für sich.
Die Ostwestfalen erwischten einen Start nach Maß und gingen bereits in der 1. Minute durch Leon Köhler in Führung. In der Folge sahen die 600 Zuschauer eine ausgeglichene Partie, in der jedoch bis zum ersten Seitenwechsel keine weiteren Treffer fallen sollten.
Im zweiten Spielabschnitt drängten die Gäste zunächst auf den Ausgleich, doch der HEV wusste seine erste und einzige Überzahlsituation in der 32. Minute zu nutzen, als Emil Lessard Aydin auf 2:0 erhöhte. Die Black Dragons hatten allerdings eine Antwort parat, verkürzten zunächst im „5 auf 4“ durch Eric Wunderlich auf 1:2 (34.) und kamen nur wenig später durch Fritz Denner zum 2:2-Ausgleich (35.).
Im letzten Drittel wusste das Herforder Team seine Gelegenheiten effektiver zu nutzen. In der 46. Minute schloss Gleb Berezovskij einen Konter nach Vorarbeit von Nils Wegner zum 3:2 ab, beim 4:2 legte Timo Sticha für Philip Woltmann auf (48.). Fünf Minuten vor dem Ende der Begegnung verkürzte Erfurt zwar noch einmal auf 3:4 durch Harrison Reed, doch die Ice Dragons verteidigten in der Schlussphase den knappen Vorsprung.
„In der jetzigen Phase der Vorbereitung kann und sollte vielleicht noch nicht alles klappen. Ich habe heute mehr Dinge gesehen, die mir gefallen haben, als Dinge, die mir noch nicht gefallen haben. Für die Mannschaft ist es nun wichtig, den Wettkampfrhythmus mit zwei Spielen an einem Wochenende aufzunehmen und wir erwarten nun im direkten Rückspiel nur einen Tag später eine neue Herausforderung in Erfurt“, äußerte sich Chefcoach Henry Thom auf der anschließenden Mannschaftsvorstellung.
Ab 16.00 Uhr kommt es in der Sonntagsbegegnung zum erneuten Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten. Dann sind die Black Dragons der Gastgeber des nächsten Drachenduells in der Eishalle Erfurt. Die Begegnung wird zudem live auf www.sprade.tv übertragen.
Tore:
1:0 00:41 Leon Köhler (Marius Garten / Dennis König)
2:0 31:30 Emil Lessard Aydin (Brandon Schultz / Ryley Lindgren) PP1
2:1 33:07 Eric Wunderlich (Fritz Denner) PP1
2:2 34:29 Fritz Denner
3:2 45:26 Gleb Berezovskij (Nils Wegner)
4:2 47:56 Philip Woltmann (Timo Sticha)
4:3 55:00 Harrison Reed
Strafen:
Herford 10 Minuten
Erfurt 4 Minuten
Zuschauer:
600
Streambuchungen:
51
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  11:25 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
ESC KemptenKempten Sharks
Sharks holen Platz 2 beim Zetka Cup in Pfronten - ESC Kempten feiert gelungenen Auftakt in die Vorbereitung

(BYL)  Zum 75 jährigen Vereinsjubiläum hatte der EV Pfronten die Teams aus Schongau, Füssen und Kempten zu einem sehenswerten Turnier eingeladen.
Im ersten Halbfinale des Tages wurde der Oberligist aus Füssen seiner Favoritenrollen deutlich gerecht und schlug den Landesligisten aus Pfronten in 40 Minuten mit 8:1.
Ein reines Bayernligaduell danach die Begegnung der Sharks gegen die EA Schongau. Für beide Mannschaften war es nach der ersten Woche Eistraining das erste Spiel, was man auch bemerkte. Trotzdem setzten sich die Sharks klar mit 5:1 gegen die Mammuts durch. Mit 2 x Stauder, Topol und Kulhánek trafen gleich drei Neuzugänge auch Max Schäffler steuerte einen Treffer bei. Eine gelungene Premiere feierte U 20 Spieler Tobias Russler. Der Sohn von Co- und Torwarttrainer Markus Russler feierte gegen Schongau seinen ersten Einsatz in der „Ersten“ der Sharks und erledigte seine Aufgabe in der Defensive ordentlich.
Im kleinen Finale um Platz drei setzten sich die Schongauer dann gegen Pfronten durch.
Kempten gegen Füssen, das ewig junge Duell zwischen Ober und Ostallgäu, so hieß es dann im abschließenden Finale. Oberligateam, seit 4 Wochen auf dem Eis mit Vorbereitungsspielen gegen Ravensburg, Kaufbeuren und Riessersee gegen Bayernligist mit drei Eistrainings. Unterschiedlicher konnten die Vorzeichen der Begegnung kaum sein. Es entwickelte sich von Beginn an eine schnelle und dynamische Partie, Füssen  begann mit viel Druck und wollte sofort zeigen wer der Herr im Haus ist. Dies gelang auch mit der schnellen Führung, jedoch konnte Neuzugang Florian Höfler fast im Gegenzug auch seinen ersten Treffer zum schnellen Ausgleich erzielen. Klassisch ausgekontert wurde der Oberligist danach von den Sharks und Linus Voit traf zur viel umjubelten Führung. Zwei Strafzeiten gegen Kempten nutzte Füssen dann allerdings um das Spiel wieder zu drehen. Mit viel Tempo ging es in beide Richtungen, der Klassenunterschied war natürlich zu erkennen, aber nicht annähernd so groß wie zu erwarten. Kempten drängte auf den Ausgleich, Füssen blieb mit schnellen Gegenstößen gefährlich. Mit einem Empty Net Treffer in der Schlussminute fiel letztendlich die Entscheidung. Kempten bekam viel Lob von allen Seiten für den couragierten Auftritt und kann sich auf die weiteren Vorbereitungsspiele freuen. Coach Sven Curmann wollte den Spielen nicht zu viel Bedeutung zumessen, in dieser frühen Phase des Eistrainings kann er noch nicht viel dazu sagen. Einen zufriedenen Eindruck machte er aber trotzdem.
 www.ihp.hockey    Sonntag 1.September 2024  11:26 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th

  
  Montag 2.September 2024
09:00 Uhr
   
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Bericht:
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IHP  
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