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2025 November
           
   
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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Sebastian Graf, der kurz vor Saisonbeginn aus Bremerhaven zu den Niederbayern kam, dird den DSC verlassen und sich einem anderen Oberligisten anschliessen. Der 23-Jährige kam zu zwei Spieleinsätzen im Deggendorfer Trikot
  
Eispiraten Crimmitschau
(DEL2)  Strmer Ladislav Zikmund wird wegen einer Oberkörperverletzung auf unbestimmte Zeit ausfallen. Wegen einer Handverletzung muss zudem Vinny Saponari für etwa 8 Wochen pausieren. Die Verantwortlichen sondieren daher aktuell den Transfermarkt um möglicherweise eine Nachverpflichtung zu tätigen
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Nikita Morasch wechselt aus der Regionalliga von den Eisadlern Dortmund zum ESC. Der 20-jährige Allrounder, der in Rheine einst seine Laufbahn begann, spielte in der letzten Saison noch im Iserlohner DNL-Team. Für Dortmund absolvierte er in der laufenden Saison 5 Spiele und konnte dabei 3 Assists beisteuern
  
Blue Devils Weiden
(DEL2)  Die Blue Devils haben einen weiteren verletzten zu beklagen. Nach einem unfairen Check beim Spiel am Freitag in Krefeld wird Verteidiger Luis Marusch auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Dinslakener Kobras
(RLW)  Die Giftschlangen haben sich mit dem Kanadier Nic Herringer verstärkt. Der 27-jährige Stürmer wechselt aus der Baden-Württemberg-Liga vom EHC Zweibrücken nach Dinslaken. Für die Hornets konnte er in 27 Partien 29 Tore erzielen und 30 Assists beisteuern
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Mit Lenard Dötsch kommt ein talentierter Stürmer zum EHC. Der 19-Jährige stammt aus München, spielte im Ingolstädter und Regensburger Nachwuchs und begann die laufende Saison in Nordamerika in der NAHL. Nach vier Spielen für die New Hampshire Mountain Kings zog es ihn nun zurück nach Deutschland
  
ESC Jonsdorf
(LLS)  Nach der Auflösung des damaligen ESC Jonsdorf und der Stillegung der Eishalle gibt es nun wieder Hoffnung für das Eishockey in Jonsdorf. Mit dem tschechischen Ex-Profi Tomas Plihal gibt es einen neuen Betreiber der Eishalle. Auch ein neuer Eishockeyverein soll gegründet werden. Schon ab Dezemer soll das Eis wieder aufbereitet werden
  
Selber Wölfe
(OLS)  Für Stürmer Eric Doronin ist die Saison verletzungsbedingt vorzeitig bereits beendet. Verteidiger Daniel Ulrich muss wegen einer Oberkörperverletzung operiert werden und wird auf unbestimmte Zeit fehlen
  
Eispiraten Crimmitschau
(DEL2)  Wegen einer Operkörperverletzung muss Stürmer Till Michel eine Pause von etwa 10 Wochen einlegen
  
Eagles Essen-West
(RLW)  Stürmer Rasmus Hahnebeck wird die Eagles mit sofortiger Wirkung verlassen und wird nach Schweden zurückkehren. Ersatz wurde bereits gefunden. Aus der Baden-Württemberg-Liga von den Schwenninger Wild Wings kehrt Alexander Komov nach Essen zurück. Der 24-Jährige spielte bereits in den letzten zwei Jahren für die Moskitos. Beim SERC hat er zuletzt drei Spiele bestritten und konnte dabei zwei Tore und zwei Vorlagen erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Oskar Siradze wechselt vom Rivalen Crocodiles Hamburg zum HSV, wo er einst seine Laufbahn begann. Der 21-Jährige sammelte in den letzten drei Jahren Oberliga-Erfahrung in Rostock und Halle. Für die Crocodiles hat er in der laufenden Saison sieben Spiele bestritten und steuerte dabei zwei Assists bei
  
Nürnberg Ice Tigers
(DEL)  Verteidiger Constantin Braun und Stürmer Roman Kechter werden auf unbestimmte Zeit ausfallen. Beide haben sich Fußverletzungen zugezogen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Der kanadische Angreifer Harrison Reed hat sich vor der Länderspielpause eine schwerwiegende Verletzung zugezogen und wird für mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen
  

   

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Die häufigsten Verletzungen von Hockeyspielern und ihre Prävention

Hockey ist eine dynamische und schnelle Sportart, die von den Spielern höchste Konzentration und körperliche Leistung erfordert. Allerdings führt intensive körperliche Betätigung häufig zu Verletzungen, die sowohl akute als auch chronische Formen annehmen können. Umso wichtiger ist es, typische Verletzungen zu kennen und entsprechende Strategien zu deren Vermeidung zu entwickeln. Denn wer über mögliche Gefahrenquellen besser informiert ist, kann als Hockeyspieler Risiken frühzeitig erkennen und gezielt gegensteuern. Optimale Vorbereitung, richtiges Training und entsprechende Ausrüstung sind entscheidende Faktoren, um schwere Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus tragen richtige Regenerations- und Präventionsmaßnahmen wesentlich dazu bei, Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

Typische Verletzungen bei Hockeyspielern

Hockey vereint Schnelligkeit, taktisches Geschick und intensiven Körperkontakt – diese Kombination birgt ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse gehören ebenso zum Alltag eines Eishockeyspielers wie Schläge. Auch durch plötzliche Bewegungsrichtungswechsel und enge Begegnungen kann es zu Verstauchungen und Rissen im Knie- und Sprunggelenk kommen.
Bei schnellem Rutschen und starkem Bremsen werden die unteren Gliedmaßen besonders stark belastet. Schulter- und Ellenbogenverletzungen sind häufig die Folge von Stürzen oder Kollisionen, die den Oberkörper stark belasten und zu unterschiedlichen möglichen Verletzungsmustern führen. Daher ist es wichtig, den Körper umfassend zu stärken und ihn mit Hilfe geeigneter Übungen auf die Belastungen beim Eishockey vorzubereiten.

Zu den häufigsten Verletzungen und besonders gefährdeten Körperstellen gehören:

  • Verletzungen der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur;
  • Verstauchungen und Risse der Knie- oder Knöchelbänder;
  • Schulter- und Ellenbogenverletzungen durch Stürze oder Stürze;
  • Probleme mit den Handgelenken aufgrund misslungener Stürze und Belastung des Schlägers;
  • Prellungen am Körper durch körperlichen Kontakt oder Schläge mit einem Schläger;
Diese Liste fasst die häufigsten Verletzungen zusammen und macht deutlich, dass nahezu jeder Körperteil eines Hockeyspielers betroffen sein kann. Je abwechslungsreicher das Training und je besser die Schutzausrüstung, desto geringer ist das Verletzungsrisiko.

Wichtige vorbeugende Maßnahmen

Um Verletzungen vorzubeugen, sind besondere Schutz- und Vorsorgemaßnahmen von größter Bedeutung. Dazu gehört beispielsweise das Tragen von Schienbeinschonern, Hauben und Handschuhen sowie einer gut sitzenden Ausrüstung, die genügend Bewegungsfreiheit ermöglicht, ohne den Körper zu überlasten. Spieler und Trainer müssen auch auf technische Details achten, die oft den Unterschied zwischen erfolgreichem Handeln und riskanter Überbeanspruchung ausmachen können.

Eine der traditionellen und natürlichen Methoden zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen ist Amanita-Pulver. Es kann möglicherweise die physischen Ressourcen des Körpers erhöhen und die Manifestationen von Angst und Nervosität verringern, was wiederum die Belastung der Muskeln von Hockeyspielern und das potenzielle Risiko ihrer Anfälle verringert. Hier können Sie das Pulver bestellen.

Auch eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle, um den Körper ausreichend mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung mit regenerativen Maßnahmen runden das Präventionskonzept ab.

Die wichtigsten Aspekte und wichtigsten Präventionsmaßnahmen für Eishockeyspieler, damit Sie gezielt und strukturiert an der Vermeidung von Verletzungen arbeiten können.

1. Geeignete Schutzausrüstung.
2. Die richtige Technik trainieren.
3. Ausgewogene Ernährung.
4. Regenerationsfördernde Maßnahmen.
5. Körperliche und geistige Stabilität.

Dies sind zentrale Punkte, die für die Prävention wichtig sind. Wenn Spieler diese Aspekte im Training und im Alltag berücksichtigen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Saison ohne größere Verletzungen überstehen.

Richtiges Aufwärmen und Abkühlen

Obwohl Technik- und Krafttraining oft Beachtung finden, wird das Aufwärmen immer noch unterschätzt. Mit den richtigen Übungen vor einem Spiel kann die Muskulatur optimal vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt bzw. reduziert werden. Ebenso wichtig ist das sogenannte Cool-Down, bei dem der Körper nach der Belastung wieder ruht.

Zu den klassischen Aufwärmelementen zählen ein kurzer Lauf und dynamische Dehnübungen. Sanftes Dehnen und ein dosiertes Cool-down runden die intensive Aktivität ab. Wer diesem Trainingsbestandteil genügend Aufmerksamkeit schenkt, wird auf lange Sicht weniger unter Verletzungen leiden.

Hier sind einige Übungen für ein effektives Aufwärmen. Sie sollen dabei helfen, die Abläufe vor dem Spiel sinnvoll zu organisieren:

  • leichtes Aufwärmen für 5–10 Minuten;
  • dynamisches Dehnen der wichtigsten Muskelgruppen;
  • Mobilisierungsübungen für Gelenke, wie zum Beispiel Hüft- und Armkreisen;
  • einfache Technik und Training mit dem Ball;
Diese Übungen bilden eine solide Grundlage, auf der jeder Spieler individuell aufbauen kann. Durch gründliches Aufwärmen verringern Sie die Gefahr von Verstauchungen und Zerrungen deutlich.

Die Bedeutung von Ruhe und Regeneration

Hohe Belastungen erfordern ausreichend Zeit zur Erholung – nur so kann der Körper dauerhaft gesund und leistungsfähig bleiben. Regeneration wird oft nur mit passiven Pausen in Verbindung gebracht, umfasst aber viel mehr. Aktive Erholungsaktivitäten wie leichtes Joggen, Massage, leichtes Dehnen oder Yoga helfen dem Körper, sich nach intensiver körperlicher Betätigung zu erholen.

Auch psychische Faktoren dürfen nicht unterschätzt werden. Stress und Zeitmangel können zu Verspannungen führen und das Verletzungsrisiko erhöhen. Eine ganzheitliche Regeneration berücksichtigt daher auch die mentale Entspannung und fördert eine ausgewogene Balance zwischen Beruf, Privatleben und Sport.

Die wichtigsten Regenerationsmaßnahmen für Hockeyspieler:

1. Am nächsten Tag leichtes Ausdauertraining.
2. Entspannungsübungen wie Meditation oder Atemtechniken.
3. Ausreichend Schlaf und Schlafhygiene.
4. Massagen und physiotherapeutische Behandlungen.
5. Saisonplanung mit entsprechenden Ruhepausen.

Die oben genannten Punkte können einzeln kombiniert werden, um den optimalen Genesungsprozess auszulösen. Nur wer körperlich und geistig erholt ist, bleibt langfristig verletzungsfrei und kann seine sportliche Leistung steigern.

Abschluss

Die häufigsten Verletzungen bei Hockeyspielern entstehen durch intensiven Körperkontakt, schnelle Bewegungen und unzureichendes Training. Präventive Maßnahmen wie entsprechende Schutzausrüstung, gezieltes Techniktraining und regelmäßige Regeneration reduzieren das Risiko deutlich. Das richtige Aufwärmen und Abkühlen der Muskulatur schützt zudem vor akuten Verletzungen und fördert ein besseres Körpergefühl. Darüber hinaus können eine ausgewogene Ernährung und unterstützende Maßnahmen wie die Einnahme von Fliegenpilzpulver dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und das Verletzungsrisiko zu verringern. Letztlich sollten Sie Ihre mentale Verfassung nicht unterschätzen, denn eine ausgeglichene Psyche hilft Ihnen, in kritischen Situationen schnell und sicher zu reagieren. Wer diese Aspekte berücksichtigt, erhöht seine Chancen auf eine erfolgreiche, gesunde und lange Karriere auf dem Hockeyplatz.


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