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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Die TSG hat mit ihrem Trainerduo John Kraiss und Christian Pratnemer für die nächste Saison verlängert
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Die Beach Devils haben die Weichen für die Zukunft gestellt. Trainer Sven Gösch hat seinen Vertrag an der Ostsee um zwei weitere Jahre verlängert. Ebenso mindestens zwei weitere Jahre wird der US-amerikanische Topscorer Jonah Henderson im Trikot der Beach Devils auflaufen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Die beiden Stürmer Serafin Hörl (Saisonende) und Manuel Nix werden verletzungsbedingt für längere Zeit ausfallen
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Mannschaftskapitän Dimitri Kurnosow wird seine aktive Laufbahn zum Saisonende beenden. 2020 kehrte der Stürmer aus Pfaffenhofen zu den Black Bears zurück
  
SC Riessersee
(OLS)  Youngster Tim Hettich musste sich wegen einer Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen und wird bis zum Saisonende ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Das Spiel in der Gruppe West zwischen dem ESV Türkheim und dem ESV Bad Bayersoien, welches letzten Sonntag kurzfristig abgesagt wurde, wird nicht mehr nachgeholt. Der BEV hat die Partie mit 5:0 Toren für die Celtics gewertet
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Raphael Fössinger hat sich einen kreuzbandriss zugezogen, weshalb er dem DSC für lange Zeit nicht zur Verfügung stehen wird
  
Mammingen Indians
(OLS)  Der ECDC muss bis zum Ende der Hauptrunde auf Topscorer Edgars Homjakovs verzichten. Der Deutsch-Lette hat sich am vergangenen Wochenende eine Kopfverletzung zugezogen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Die Heidschnucken haben sich kurz vor den Play-Offs nochmal verstärkt. Verteidiger Ville Saukko kommt aus der dritthöchsten finnischen Liga von Muik Hockey Uusikaarlepyy zum AEC. In Deutschland ist er nicht gänzlich Unbekannt, denn in der Saison 2018/2019 absolvierte der 31-Jährige einige Spiele in der DEL2 für die Eispiraten Crimmitschau
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Der ESC hat den Vertrag mit Trainer Maximilian Meschik verlängert. Trotz des letzten tabellenplatzes in der Gruppe Mitte der Bezirksliga halten die Verantwortlichen an ihm fest und wollen mit ihm nun die Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben die Vertragsverlängerung mit Stürmertalent Philip Feist bekannt gegeben. Ausserdem verfügen auf Verteidiger Arkadiusz Dziambor und Angreifer Boaz Bassen noch über laufende Verträge für die nächste Saison
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen haben den Vertrag mit Stürmer Chris Wilkie um weitere zwei Jahre verlängert. Der 28-jährige US-Amerikaner kam erst während der Saison in die Mainmetropole und konnte in bislang 26 Partien 27 Scorerpunkte beisteuern
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Michal Rambousek stürmt ab sofort für die Tigers. Der 22-jährige Tscheche wechselt aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes vom HC Risuty zum TuS
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der Finne Tuomas Tiitinen geht künftig für den ECW auf Torejagd. Der 24-Jährige spielte zuletzt in Spanien für CP Milenio Logrono und ging zuvor in der dritthöchsten finnischen Liga aufs Eis
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Der ESV hat Stürmer David Deinats verpflichtet. Der 20-jährige Lette wechselt aus der Regionalliga Ost von den Chemnitz Crashers zu den Grizzlys. In der laufenden Spielzeit konnte er in 7 Partien 4 Tore und 7 Assists erzielen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Verteidiger Sebastian Ott hat aus beruflichen und persönlichen Gründen seine aktve Laufbahn beendet und steht nicht mehr zur Verfügung. Dafür kehren mit den Kontingentspielern Tanner Ferreira und Tyson Kielt zwei Leistungsträger der letzten Saison zu den Baden Rhinos zurück
  
    
   

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Die häufigsten Verletzungen von Hockeyspielern und ihre Prävention

Hockey ist eine dynamische und schnelle Sportart, die von den Spielern höchste Konzentration und körperliche Leistung erfordert. Allerdings führt intensive körperliche Betätigung häufig zu Verletzungen, die sowohl akute als auch chronische Formen annehmen können. Umso wichtiger ist es, typische Verletzungen zu kennen und entsprechende Strategien zu deren Vermeidung zu entwickeln. Denn wer über mögliche Gefahrenquellen besser informiert ist, kann als Hockeyspieler Risiken frühzeitig erkennen und gezielt gegensteuern. Optimale Vorbereitung, richtiges Training und entsprechende Ausrüstung sind entscheidende Faktoren, um schwere Verletzungen zu vermeiden. Darüber hinaus tragen richtige Regenerations- und Präventionsmaßnahmen wesentlich dazu bei, Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

Typische Verletzungen bei Hockeyspielern

Hockey vereint Schnelligkeit, taktisches Geschick und intensiven Körperkontakt – diese Kombination birgt ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse gehören ebenso zum Alltag eines Eishockeyspielers wie Schläge. Auch durch plötzliche Bewegungsrichtungswechsel und enge Begegnungen kann es zu Verstauchungen und Rissen im Knie- und Sprunggelenk kommen.
Bei schnellem Rutschen und starkem Bremsen werden die unteren Gliedmaßen besonders stark belastet. Schulter- und Ellenbogenverletzungen sind häufig die Folge von Stürzen oder Kollisionen, die den Oberkörper stark belasten und zu unterschiedlichen möglichen Verletzungsmustern führen. Daher ist es wichtig, den Körper umfassend zu stärken und ihn mit Hilfe geeigneter Übungen auf die Belastungen beim Eishockey vorzubereiten.

Zu den häufigsten Verletzungen und besonders gefährdeten Körperstellen gehören:

  • Verletzungen der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur;
  • Verstauchungen und Risse der Knie- oder Knöchelbänder;
  • Schulter- und Ellenbogenverletzungen durch Stürze oder Stürze;
  • Probleme mit den Handgelenken aufgrund misslungener Stürze und Belastung des Schlägers;
  • Prellungen am Körper durch körperlichen Kontakt oder Schläge mit einem Schläger;
Diese Liste fasst die häufigsten Verletzungen zusammen und macht deutlich, dass nahezu jeder Körperteil eines Hockeyspielers betroffen sein kann. Je abwechslungsreicher das Training und je besser die Schutzausrüstung, desto geringer ist das Verletzungsrisiko.

Wichtige vorbeugende Maßnahmen

Um Verletzungen vorzubeugen, sind besondere Schutz- und Vorsorgemaßnahmen von größter Bedeutung. Dazu gehört beispielsweise das Tragen von Schienbeinschonern, Hauben und Handschuhen sowie einer gut sitzenden Ausrüstung, die genügend Bewegungsfreiheit ermöglicht, ohne den Körper zu überlasten. Spieler und Trainer müssen auch auf technische Details achten, die oft den Unterschied zwischen erfolgreichem Handeln und riskanter Überbeanspruchung ausmachen können.

Eine der traditionellen und natürlichen Methoden zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen ist Amanita-Pulver. Es kann möglicherweise die physischen Ressourcen des Körpers erhöhen und die Manifestationen von Angst und Nervosität verringern, was wiederum die Belastung der Muskeln von Hockeyspielern und das potenzielle Risiko ihrer Anfälle verringert. Hier können Sie das Pulver bestellen.

Auch eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle, um den Körper ausreichend mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Unterstützung mit regenerativen Maßnahmen runden das Präventionskonzept ab.

Die wichtigsten Aspekte und wichtigsten Präventionsmaßnahmen für Eishockeyspieler, damit Sie gezielt und strukturiert an der Vermeidung von Verletzungen arbeiten können.

1. Geeignete Schutzausrüstung.
2. Die richtige Technik trainieren.
3. Ausgewogene Ernährung.
4. Regenerationsfördernde Maßnahmen.
5. Körperliche und geistige Stabilität.

Dies sind zentrale Punkte, die für die Prävention wichtig sind. Wenn Spieler diese Aspekte im Training und im Alltag berücksichtigen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Saison ohne größere Verletzungen überstehen.

Richtiges Aufwärmen und Abkühlen

Obwohl Technik- und Krafttraining oft Beachtung finden, wird das Aufwärmen immer noch unterschätzt. Mit den richtigen Übungen vor einem Spiel kann die Muskulatur optimal vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt bzw. reduziert werden. Ebenso wichtig ist das sogenannte Cool-Down, bei dem der Körper nach der Belastung wieder ruht.

Zu den klassischen Aufwärmelementen zählen ein kurzer Lauf und dynamische Dehnübungen. Sanftes Dehnen und ein dosiertes Cool-down runden die intensive Aktivität ab. Wer diesem Trainingsbestandteil genügend Aufmerksamkeit schenkt, wird auf lange Sicht weniger unter Verletzungen leiden.

Hier sind einige Übungen für ein effektives Aufwärmen. Sie sollen dabei helfen, die Abläufe vor dem Spiel sinnvoll zu organisieren:

  • leichtes Aufwärmen für 5–10 Minuten;
  • dynamisches Dehnen der wichtigsten Muskelgruppen;
  • Mobilisierungsübungen für Gelenke, wie zum Beispiel Hüft- und Armkreisen;
  • einfache Technik und Training mit dem Ball;
Diese Übungen bilden eine solide Grundlage, auf der jeder Spieler individuell aufbauen kann. Durch gründliches Aufwärmen verringern Sie die Gefahr von Verstauchungen und Zerrungen deutlich.

Die Bedeutung von Ruhe und Regeneration

Hohe Belastungen erfordern ausreichend Zeit zur Erholung – nur so kann der Körper dauerhaft gesund und leistungsfähig bleiben. Regeneration wird oft nur mit passiven Pausen in Verbindung gebracht, umfasst aber viel mehr. Aktive Erholungsaktivitäten wie leichtes Joggen, Massage, leichtes Dehnen oder Yoga helfen dem Körper, sich nach intensiver körperlicher Betätigung zu erholen.

Auch psychische Faktoren dürfen nicht unterschätzt werden. Stress und Zeitmangel können zu Verspannungen führen und das Verletzungsrisiko erhöhen. Eine ganzheitliche Regeneration berücksichtigt daher auch die mentale Entspannung und fördert eine ausgewogene Balance zwischen Beruf, Privatleben und Sport.

Die wichtigsten Regenerationsmaßnahmen für Hockeyspieler:

1. Am nächsten Tag leichtes Ausdauertraining.
2. Entspannungsübungen wie Meditation oder Atemtechniken.
3. Ausreichend Schlaf und Schlafhygiene.
4. Massagen und physiotherapeutische Behandlungen.
5. Saisonplanung mit entsprechenden Ruhepausen.

Die oben genannten Punkte können einzeln kombiniert werden, um den optimalen Genesungsprozess auszulösen. Nur wer körperlich und geistig erholt ist, bleibt langfristig verletzungsfrei und kann seine sportliche Leistung steigern.

Abschluss

Die häufigsten Verletzungen bei Hockeyspielern entstehen durch intensiven Körperkontakt, schnelle Bewegungen und unzureichendes Training. Präventive Maßnahmen wie entsprechende Schutzausrüstung, gezieltes Techniktraining und regelmäßige Regeneration reduzieren das Risiko deutlich. Das richtige Aufwärmen und Abkühlen der Muskulatur schützt zudem vor akuten Verletzungen und fördert ein besseres Körpergefühl. Darüber hinaus können eine ausgewogene Ernährung und unterstützende Maßnahmen wie die Einnahme von Fliegenpilzpulver dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und das Verletzungsrisiko zu verringern. Letztlich sollten Sie Ihre mentale Verfassung nicht unterschätzen, denn eine ausgeglichene Psyche hilft Ihnen, in kritischen Situationen schnell und sicher zu reagieren. Wer diese Aspekte berücksichtigt, erhöht seine Chancen auf eine erfolgreiche, gesunde und lange Karriere auf dem Hockeyplatz.


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